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limasuerte
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Beiträge: 5

New PostErstellt: 07.03.10, 21:48     Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...

hallo zusammen,hallo victor,
schön von jemanden erfahrungen zu lesen,der schon sehr lange in PE lebt.
habe bis jetzt einige infos übers auswandern nach peru gesammelt u. gelesen.

bei mir steht schon lange der wunsch vom auswandern ganz oben auf meiner persöhnlichen liste.
das hat aber nichts mit den aktuellen u. wohl beliebten auswander-doku-sendungen zu tun!
war u. bin schon ,seit ich 15 war, ein "reisender" gewesen..
jetzt bin ich anfang 40 u. wenn nicht jetzt ,wann dann?

warum peru?
war nicht geplant,aber wo eben die liebe hinfällt,kann man(n) wohl nichts machen,oder?
wir sind jetzt fast 3 jahre zusammen u. ich denke jetzt sollte sich was tun.egal in welche richtung.
meine mi amor hat hier in dt. studiert u. könnte auch hier leben,da dt.pass vorhanden ist,aber was soll ich sagen,sie ist in PE aufgewachsen u. sie vermisst PE.

schon komisch,den viele frauen aus PE suchen männer aus europa um dort weg zu kommen....
ich selbst habe noch nicht so viel von PE gesehen,den ich war erst 2x dort,aber ich habe die armut gesehen.war abseits der touri routen unterwegs u. habe in einfachen hostals übernachtet u.auf einheimischen märkten gegessen.
und ja,ich habe auch die andere seite von PE gesehen,mit reichen leuten.habe in sehr guten restaurants gegessen u. mit fa.inhabern geplaudert.
ein krasses land mit arm u. reich u. dazw.nicht wirklich was.
mittelstand ist sehr sehr klein,aber der schrumpft in Dt. ja auch....

bin hin u. hergerissen meine heimt dt. zu verlassen.
es ging mir hier nie schlecht u. ich hatte immer arbeit u. konnte mir was leisten>warum den sprung ins ungewissen wagen?
ich denke wenn meine mädel sich hier nicht (im schönen u. guten dt.)wohlfühlt,muss es ja driftige gründe geben,warum sie wieder zurück will.
hauptgrund ist wohl die familie>das muss ne sehr starke bindung sein,die ich so in dt. nicht kenne.aber da muss es mehr geben...

jetzt bin ich schon mal auf der suche nach einem job,den ohne möchte ich erst mal nicht den schritt wagen.
der rat mit einer dt. fa. in PE werde ich folgen.

ich weis,dass ich als gringo es nicht leicht in PE haben werde,aber ich habe auch die herzlichkeit der leute kennen gelernt.
u. letztendlich liegt es an mir ob ich den ar.... in der hose habe den schritt zu wagen.

was kann passieren im schlimmsten fall?ich falle auf die schnautze,aber kann jederzeit wieder zurück nach dt. u. mich dann erst mal ins "soziale netzt " fallen zu lassen,oder?

im okt. gehts wieder für 3 wochen nach PE um einige dinge zu klären u. mich event. bei fa. vorzustellen.
bis dahin sollte ich mein spanisch aber verbessern,dass ich sträflichst vernachlässtigt habe....

der tip mit dem selbstständig machen steht auch ganz oben auf der liste...aber eins nach dem anderen denke ich..
noch gut 20 jahre arbeitsleben habe ich vor mir u die möchten gut überlegt sein.
aber über 20 jahre dt.u. betrieb + privatrente stehen danach auch an u. sind nicht zu verachten u. geben ein wenig sicherheit für die zukunft.

viell. könnt ihr mir auch durch hoffent, mehr possitiven berichten meine entscheidung erleichtern.

danke schon mal fürs lesen..

gruß
tom


[editiert: 08.03.10, 07:39 von schoolar]
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