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makis
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Beiträge: 101

New PostErstellt: 16.03.10, 13:37     Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...

Also ich würde sehr wohl 30km fahren um vernünftiges Brot, Brezeln und ordentliche Wurst zu kaufen! Eventuell sogar weiter...
Muss ich aber zum Glück nicht, denn in Namibia bzw Windhoek gibt es das alles, und das auch noch zu vernünftigen Preisen
Ich bin ja auch der Meinung dass deutsche Bäcker und Metzger im Ausland Erfolg haben müssten, aber ich hab mir mal sagen lassen dass eben nur der Deutsche so anspruchsvoll ist, von wegen Dreikorn- Vollkorn-Müslibrot und fünfzig Sorten Wurst. Angeblich sind andere Völker nicht so scharf auf Brot, die sagen Brot ist eben Brot, das ist halt weiß und labberig und pappig, warum sollte es noch andere Sorten geben?
Tja, aber wir sind da echt verwöhnt in Namibia. Wir haben tolles Farmbrot das so lecker ist dass man sich reinlegen könnte, und alles an Wurstsorten was man sich wünschen kann (plus Pressack, Weißwurst, Leberkäs etc was der Bayer besonders mag), dazu Brezeln, Laugenstangen, Schwarzwälder Kirschtorte, und einige mit Gold ausgezeichnete Biere, gebraut nach dem Deutschen Reinheitsgebot.
Uns jedenfalls fehlt es hier an nix !
Ach ja, und weil wir gerade beim Thema sind mal eine ganz blöde Frage von mir: gibt es da bei euch (Peru, Isla Margarita oder meinetwegen auch ganz Süd-Mittelamerika, falls jemand sich da auch auskennt) irgendwelche vollwertigen Getreideprodukte bzw Ballaststoffe (im weitesten Sinne), oder nur braunes bzw weißes Mehl? Ich denke da nicht nur an Vollkornmehl (was es wahrscheinlich nicht gibt, aus mir unerfindlichen Gründen), sondern auch an Sesam, Leinsamen, Mohn, Haferflocken, Kleie, Sonnenblumenkerne und solche Sachen - also schlichtweg alles was man ins Müsli rühren kann oder auch in einen Brotteig. Damit könnte man das Pappmehl aufpeppen (das ist doch gut gesagt oder) und sein eigenes Brot backen - vorausgesetzt man kennt bei euch so etwas wie Hefe - oder etwa nicht ?
Sind vielleicht wirklich dumme Fragen, aber ich persönlich finde schon dass es zum Auswandern gehört dass man sich auch über die Ernährung schlau macht. Besonders viele scheinen sich da vorher keine Gedanken gemacht zu haben, da ich so gar nichts darüber hier lese, dabei ist es doch gerade für einen Deutschen mit seinen Brot- und Wurstvorlieben eine enorme Umstellung wenn er all das Gewohnte nicht mehr bekommt.
Ach ja, wegen der Brezeln: wenn es Hefe gibt, und Natronlauge, kann man die ganz leicht selber machen. Ich hab es zwar noch nie versucht, hab aber mal interessehalber nach Rezepten geforscht. Hört sich wirklich nicht schwer an. Falls einer von euch das mal ausprobiert, kann er uns andere ja wissen lassen ob es funktioniert


[editiert: 16.03.10, 17:40 von schoolar]
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