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Auswandern und leben in Peru...

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Autor Beitrag
thoni
* * *


Beiträge: 26
Ort: Lima / Peru



New PostErstellt: 23.01.09, 15:13  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

Hallo Werner50,

freut mich zu hören, daß es bei dir/euch vorangeht. Die weitere Abwicklung deiner Umzugsangelegenheit einem Anwalt übergeben zu haben, war eine gute Entscheidung.
So bist du / seid ihr doch in "besten Händen", zumal privates und Firmen-Umzugsgut m.E. bei der Einfuhr unterschiedlich behandelt wird.
Dein Anwalt wird sich ja auch direkt mit der zuständigen Dienststelle in Paita in Verbindung setzen. Wie unterschiedlich verschiedene Dienststellen z.B. schon Reisegepäck behandeln,
habe ich im vergangenen Jahr bei der Einfuhr meines Laptop erlebt. Bei der Einreise über Arica/Tacna wurde mein Laptop registriert. Bei der Ausreise über Lima wollte niemand
vom Zoll weder mein Laptop zur Kenntnis nehmen, noch das Zolldokument in irgendeiner Form behandeln (abstempeln). Nun befürchte ich bei einer eventuellen späteren Ausreise
über Tacna Schwierigkeiten, sobald ich kein Laptop dabeihabe.

Zu meiner Person:
Nein, ich wohne zur Zeit in Lima. Spätestens im Mai muß/möchte ich nach D. zurück. Meine Frau (Peruanerin) arbeitet ja dort noch im Angestelltenverhältnis. Dann werden wir weiter sehen.

Viele Grüße.
thoni



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gringo
Top-User *****


Beiträge: 199
Ort: Deutschland / Peru



New PostErstellt: 24.01.09, 00:48  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: arnego2
    Hallo alle an der Auswanderung Interesssierten
    Ist es euch schon aufgefallen das es eigentlich egal ist wo man sich befindet?
1)
Hey, gut! Dann braucht man ja gar nicht mehr auszuwandern!

2)
Ich würde es sogar noch weiter treiben:
MAN NIMMT SICH ÜBERALL SELBST MIT HIN!
Und wenn ich mit mir nicht in Deutschland im Reinen war, werde ich das woanders (mit großer Wahrscheinlichkeit) auch nicht sein.

Gringo



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arnego2
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 750
Ort: Karibikinsel Margarita



New PostErstellt: 24.01.09, 05:05  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: gringo
    Hey, gut! Dann braucht man ja gar nicht mehr auszuwandern!
hallo gringo
na ja wenn du es so auslegen willst nur zu. Ich hatte aber auch geschrieben das die Menschen gleich sind. Lieber am Fernseher haengen und lieben nicht ueber sich selber nachdenken. Wetter ist nicht ueberall gleich, Meeresnaehe oder Berge etc. Und wer vor sich selbst wegrennt nun der wird sich vielleicht darueber klarwerden. Aber das kann er/sie sicher auch Zuhaus.

M-f-G
Arnego2


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Victor.R.
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 31.01.09, 14:51  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Hallo Werner50,

    freut mich zu hören, daß es bei dir/euch vorangeht. Die weitere Abwicklung deiner Umzugsangelegenheit einem Anwalt übergeben zu haben, war eine gute Entscheidung.
    So bist du / seid ihr doch in "besten Händen", zumal privates und Firmen-Umzugsgut m.E. bei der Einfuhr unterschiedlich behandelt wird.
    Dein Anwalt wird sich ja auch direkt mit der zuständigen Dienststelle in Paita in Verbindung setzen. Wie unterschiedlich verschiedene Dienststellen z.B. schon Reisegepäck behandeln,
    habe ich im vergangenen Jahr bei der Einfuhr meines Laptop erlebt. Bei der Einreise über Arica/Tacna wurde mein Laptop registriert. Bei der Ausreise über Lima wollte niemand
    vom Zoll weder mein Laptop zur Kenntnis nehmen, noch das Zolldokument in irgendeiner Form behandeln (abstempeln). Nun befürchte ich bei einer eventuellen späteren Ausreise
    über Tacna Schwierigkeiten, sobald ich kein Laptop dabeihabe.

    Zu meiner Person:
    Nein, ich wohne zur Zeit in Lima. Spätestens im Mai muß/möchte ich nach D. zurück. Meine Frau (Peruanerin) arbeitet ja dort noch im Angestelltenverhältnis. Dann werden wir weiter sehen.

    Viele Grüße.
    thoni



Hallo,an alle in diesem Forum,

mein Name ist Victor und ich verfolge seit langen dieses Forum und wundere mich schon über die eine oder andere Art von Diskusionen,die eigentlich am Thema vorbei gehen. Deshalb habe ich mich nun entschlossen,mich hier einzutragen .
Ich lebe nun schon 20 Jahre in Peru und habe die Höhen und Tiefen dieses wunderschönen Landes live mit erlebt und glaube deshalb auch mit reden zu können.
Ich möchte jetzt nicht erneut die Sichheitsfrage los treten,aber aus meiner Sicht und meinen Erfahrungen völliger Schwachsinn, weil wer wirklich den Schritt zum Auswandern vollzieht, die Situation vor Ort kennt und in seinem inneren, nur eines will sich integrieren.
und wer sich integriert hat, nicht mehr und weniger Risiko als im sogenannten Wunderland Deutschland, eingeht
Und nun zu Peru. Peru ist seit vielen Jahren auf dem Weg eines der beständigsten Länder in Südamerika zu sein. Dies gilt in Wirtschaft,aber auch in Sicherheit. Im Moment könnte man denken, dass die sogenannte Wirtschaftskrise,welche Europa beutelt, an Peru vorbei geht. Die Kaufkraft steigt, der Bauboom ist enorm. Die economische Lage ist also stabil. Die Türen für Investoren sind weit offen, die Bedingungen dafür sind vorbildlich und durch die Dezentralisierung dauert die Bewilligung meist nur Tage.
Wer also in seine Zukunft hier investieren will,findet hervorragende Standortbedingungen, wie hier in Cusco.
Kleinunternehmen in Industrie,Kultur haben im Moment die besten Chancen, sich hier zu etablieren.
So exsistiert in der Municipalidad San Sebastian in Cusco eine neue Gerencia Inversiones privada national/international. welche unbürogratisch Projekte prüft und in einem Verwaltungszeitraum von 4 Wochen realisiert. Wer also mehr wissen will, kann es mich wissen lassen.

viele Grüsse aus Peru
Victor





[editiert: 31.01.09, 18:11 von Victor.R.]
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ichumanta
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Beiträge: 28
Ort: Deutschland/ Schweiz


New PostErstellt: 31.01.09, 19:49  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Victor.R.
    Ich möchte jetzt nicht erneut die Sichheitsfrage los treten,aber aus meiner Sicht und meinen Erfahrungen völliger Schwachsinn...

Besten Dank für diese Einschätzung..., deckt sich leider nicht mit meiner Erfahrung und der meiner Familie,- bei der ich noch keine Intelligenzdefizite feststellen konnte... ( in Peru geboren und aufgewachsen, daher mit mehr als 20 Jahren Erfahrung )

    Zitat: sorata
    :... die einwanderungsbehörde ist total korrupt und der lebensstandard eine
    katastrophe. in lima selbst gibt es nach dunkelheit fast nur no go aereas...

...wahrscheinlich auch eine ''Schwachsinnige'' ?

    Zitat: Victor.R.
    ...nicht mehr und weniger Risiko als im sogenannten Wunderland Deutschland, eingeht...

Deutschland und Peru in dieser Hinsicht vergleichen ??


    Zitat: Victor.R.
    Und nun zu Peru. Peru ist seit vielen Jahren auf dem Weg eines der beständigsten Länder in Südamerika zu sein. Dies gilt in Wirtschaft,aber auch in Sicherheit. Im Moment könnte man denken, dass die sogenannte Wirtschaftskrise,welche Europa beutelt, an Peru vorbei...

    viele Grüsse aus Peru
    Victor

Eine Steigerung bei niedrigem Niveau ist nicht so schwer zu erreichen...
Auch habe ich gehört, dass der Aufschwung in Peru im Wesentlichen an den Bedürftigen vorbeigeht...!?

Grüsse aus der Schweiz, die nach wie vor schlecht mit Peru zu vergleichen ist...
Ichumanta

P.S. @Victor: Was für eine Art Geschäft betreiben Sie denn in Peru ?



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Victor.R.
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 01.02.09, 15:26  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

hola Ichumanta,

genau dies meinte ich in meiner Einführung ( Diskusionen, welche am Thema vorbei gehen).
Du bist ein Beispiel. Ich möchte mich nich auf dieses Niveau herablassen, aber dir trotzdem Antworten.
Zitat:
P.S. @Victor: Was für eine Art Geschäft betreiben Sie denn in Peru ?
Schon die Fragestellung sollte es verbieten zu antworten. Ich arbeite bei der World Bank und zeichne verantwortlich für den Bereich Projects & Operations Südamerika.
Dies dürfte mich wohl doch qualifizieren,Einschätzungen geben zu können.
Und nun zu deinen Antworten:

Zitat:
Besten Dank für diese Einschätzung..., deckt sich leider nicht mit meiner Erfahrung und der meiner Familie,- bei der ich noch keine Intelligenzdefizite feststellen konnte... ( in Peru geboren und aufgewachsen, daher mit mehr als 20 Jahren Erfahrung )

Ob es sich deckt mit deiner Familie oder nicht, dies sind Einzelmeinungen, ist garnicht interessant. Die globale und reale Einschätzung der Lage in Peru und dazu gehört auch Lima ist eine andere.
Ein Beispiel: Lege deiner "Familie in Peru 2 Fotos vor. Auf beiden Fotos sieht man Kinder in einer Schule. Nun frage nach dem Unterschied auf diesen Fotos. Die Antwort wird sein "ricos y pobres" Sie werden nicht sehen das auf dem einem foto die Schulkinder keine Schuhe tragen. Man nennt es Ignoranz und dann kommt es zu solchen Einschätzungen , wie von deiner Familie.Übrigens hat dies mit Mangel an Intelligenz garnichts zu tun.
Und nun zum absoluten Schwachsinn
Zitat: sorata
:... die einwanderungsbehörde ist total korrupt und der lebensstandard eine
katastrophe. in lima selbst gibt es nach dunkelheit fast nur no go aereas...

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...wahrscheinlich auch eine ''Schwachsinnige'' ?
kann ich nur mit ja beantworten.
Nirgenswo in Südamerika funktioniert diese Behörde so gut wie in Peru. Und simple. Mehr Energie muss man damit nicht vergeuten.
auf die Feststellung Lebensstandart will ich erst garnicht eingehen.

Schnipsel - kein Zitat -
...nicht mehr und weniger Risiko als im sogenannten Wunderland Deutschland, eingeht...

--------------------------------------------------------------------------------


Deutschland und Peru in dieser Hinsicht vergleichen ??
Ja kann und muss man, weil Sicherheitsfragen global sind.

_Ausführung Ichumanta,-
Eine Steigerung bei niedrigem Niveau ist nicht so schwer zu erreichen...
"welches Niveau meinst du jezt "Ich könnte dich jetzt mit realen Zahlen und real existierenden Fakten bombardieren. Aber dies würde dich wahrscheinlich nicht erreichen,
Auch habe ich gehört, dass der Aufschwung in Peru im Wesentlichen an den Bedürftigen vorbeigeht...!?
hören und tatsächlich jeden Tag miterleben, sind nun mal zwei Welten. Ich lade dich gern ein und dann zeige ich dir wo niedriges Niveau ist und wo der Aufschwung an den "Bedürftigen "vorbei geht.
Resultat: Lass dieses Geschwätz, denn dies geht nun wirklich am Thema vorbei und lese einmal den Armutsbericht 2008 und somit viele Grüsse in die Schweiz.
Victor



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thoni
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Beiträge: 26
Ort: Lima / Peru



New PostErstellt: 01.02.09, 16:29  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

Hallo Victor,

hm, "World Bank und zeichne verantwortlich für den Bereich Projects & Operations Südamerika"

-und du sucht nach der Krise ????
-und du wirbst hier für Investitionen????

Der lobenswerte Herr Ackermann hat doch im Mai vergangenen Jahres die Krise für beendet erklärt, un is kürzlich umgekippt, weil er....


Logisch ist es auf dem Plazza de Armas in Cusco relativ sicher, auch nach Einbruch der Dunkelheit. Weshalb wohl?

Mich würden mal deine pers. Einschätzungen zur Situation im Februar 08
(Flughafenbesetzung, Straßenblockaden auf den Zufahrtswegen nach Cusco usw) interessieren.

thoni



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ichumanta
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Beiträge: 28
Ort: Deutschland/ Schweiz


New PostErstellt: 01.02.09, 16:50  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

geehrter Herr Victor,

herzlichen Dank, dass Sie sich als ''Hochqualifizierter'' auf meinen Level herablassen.

Das die ''Führungskräfte'' der Weltbank Vokabeln wie ,,Geschwätz'' und ''Schwachsinnig'' in einem öffentlichen Forum verwenden, erstaunt mich ein wenig !? Vielleicht sollten sie erst einmal die Definition von Schwachsinn nachschlagen...
Ebenso erstaunt mich die Orthographie und die offensichtlich eingeschränkten Computerkenntnisse ( Zitat- Funktion ) !

Statistiken lassen sich immer so...oder auch anders lesen !

hier klicken

Ich gehe davon aus , sie müssen nicht von einem peruanischen Durchschnittsgehalt leben !?

Resultat: Belehrungen nach Gutsherrenart von einem Angestellten mit europäischem ''Verdienst''...- in Peru !

Beste Grüsse
Ichumanta


[editiert: 02.02.09, 16:16 von arnego2]
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Victor.R.
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 01.02.09, 19:16  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

Hallo thoni,

Ich glaube nicht, dass ich hier nach der Krise suche.
Meine Ausführung war doch eine ganz andere. Dem Forum hilft es doch nicht mit Schwarzmalerei und europäischen Sichten, dieses Land zu beurteilen. Und es ist nun mal Tatsache, dass hier einiges passiert, was in die richtige Richtung geht.
Dazu gehört auch die Orientierung außerhalb von Lima und dies sollte interessant für Neueinsteiger und Industrie sein. Cusco ist nur eines vieler Beispiele.
Du solltest es wissen, wenn du hier in Peru lebst.
Meine persönliche Einschätzungen zur Situation im Februar 2008 kann und will ich hier im Forum nicht publizieren. Habe bitte dafür Verstándnis
Zu Ichumanta, über die Wortwahl solltest du nicht reden, sie war einfach angemessen.
Auch über mein Gehalt solltest du dir keine Gedanken machen, ich kann dir aber versichern es ist kein europäisches.
Und ich glaube nicht, dass du 70 Prozent deines Gehaltes oder Lohnes dazu verwendest, sozial/humanitäre Projekte zu fördern.
Ich lebe mitten drin und erfahre täglich die Realität.
Du solltest mal deine Ferndiagnosen überdenken. und etwas anderes trennt uns: Ich halte mich nicht an Statistiken von 2005 fest, denn die wurden von der Realität und von Neuveröffentlichungen längst überholt.
Sitze du weiter in der sicheren Schweiz und kritisiere , solche Leute braucht die Welt.

Gruss aus Cusco
Victor



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ichumanta
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Beiträge: 28
Ort: Deutschland/ Schweiz


New PostErstellt: 01.02.09, 19:59  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Victor.R.
    Auch über mein Gehalt solltest du dir keine Gedanken machen, ich kann dir aber versichern es ist kein europäisches.
    Und ich glaube nicht, dass du 70 Prozent deines Gehaltes oder Lohnes dazu verwendest, sozial/humanitäre Projekte zu fördern.
    Ich lebe mitten drin und erfahre täglich die Realität.

Bewundernswert, gibt es dafür auch Belege ?

    Zitat: Victor.R.
    Sitze du weiter in der sicheren Schweiz und kritisiere , solche Leute braucht die Welt.

    Gruss aus Cusco
    Victor

Ich sitze nicht ungerne in der Schweiz, dies ermöglicht mir, mich an Hilfsprojekten zu beteiligen...

Kritisieren tue ich gar nichts, steht mir auch nicht zu,- aber feststellen sollte man schon noch, bevor man auswandert !?
Erscheint mir wichtig, gerade im Hinblick auf die zu erbringende Anpassungsleistung...
Genau darum geht es nämlich in diesem Thread, wenn Sie andere Erfahrungen haben, wäre es schön, diese auch hier zu posten und kein Geheimiss daraus zu machen:
    Zitat: Victor.R.
    Meine persönliche Einschätzungen zur Situation im Februar 2008 kann und will ich hier im Forum nicht publizieren.
Andere als schwachsinnige Schwätzer zu bezeichnen geht ja auch...


Gruss aus der Schweiz
Ichumanta





[editiert: 01.02.09, 20:08 von ichumanta]
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