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Auswandern und leben in Peru...

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Autor Beitrag
Mili
Neuzugang


Beiträge: 2


New PostErstellt: 09.05.09, 14:38  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

Hallo
Mein Sohn, Peruanisch-Schweizerischer Doppelbürger, hat vor einem Jahr einem Schüleraustausch-Projekt teilgenommen und ist dann dort geblieben. Er wohnt nun bei Verwandten in Trujillo und ist begeistert von der (privaten) Schule dort.
Die Lehrer sind recht streng - die Resultate jedoch lassen sich sehen. Wir haben während seinen (Sommer-)Ferien im Januar/Februar mit Gymerschülern (Schweiz) Vergleiche gemacht - bis jetzt - 4. Sekundarklasse - halten die Vergleiche stand. Ich würde sogar sagen, dass in naturwissenschaftlichen Fächern er mehr Wissen vorweist.
Gruss Mili


[editiert: 09.05.09, 14:51 von Mili]
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Werner50
* *


Beiträge: 17


New PostErstellt: 24.05.09, 15:30  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

Hallo alle zusammen,
kann mir jemand sagen, was Immobilienmakler in Peru für die Vermietung eines Hauses (evtl.Hauskauf) an Vermittlungsprovision verlangen ?

Viele Grüße,
Werner50

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raineru1
Neuzugang


Beiträge: 2


New PostErstellt: 19.02.10, 21:34  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

Hallo Holzhiasl

es ist ein Jahr seit deinem letzten Beitrag vergangen. Ich bin eben erst auf dieses Forum gestoßen und habe noch nicht alle Beiträge lesen können. Es würde mich interessieren welöche Erfahrung du mit der deutschen Wurst gemacht hast . Bei Wong und Co. ist Otto Kunz der Schweizer drin. Ich weiß, dass das nicht deine Größenordnung ist. Trotzdem interessiert es mich, weil wir 1994 in Ancash auch mit Wurst angfangen haben. (ohne Kutter)
Das Ergebnis war, dass die Produkte angenommen wurden, jedoch falsch zubereitet und vor allem nicht bezahlt wurden. Wir sind in den hochanden mit Wurst, gräucherten Forellenfilets und und vielem mehr gescheitert, weil die Zahlungsmoral nicht die erwartete war.

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raineru
Neuzugang


Beiträge: 4


New PostErstellt: 20.02.10, 15:57  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

Raineru und raineru1 ist identisch. Ich habe mich versehentlich zweimal angemeldet.

Wir sind, wie gesagt 1993 offiziell nach Peru ausgewandert. Nachdem wir eine Jahresreise mit dem Rucksack durch alle Länder Südamerikas, außer Kolumbien und Venezuela gamacht hatten (die preiswerteste Tour) die Geschäftsidee war haltbare geräucherte Wurst und geräucherten Schinken in den Hochanden zu prodizieren und zu verkaufen.

Damals gab es keine digitalen Vernetzungen wie heute. Hätte ich die Info Möglichkeiten von Heute oder hätte ich jemanden gehabt, der die Sache schon hinter sich hat, wären mir einige gundsätzliche Fehler nicht passiert.

Das "Peruspielchen" war der größte Fehler in meinem Leben. Heute ist meine Frau mit unserem Kind (beide Deutsche) noch in Peru und bewirtschaften ein kleines Hotel (zu verkaufen) in der Provinz Ancash.
Wir haben die Mentalität und die Möglichkeiten, ein ganz normales Leben zu führen, falsch eingeschätzt.
Übrigens bin ich auch diesem hochintelligenten Trickbetrüger, der hier versucht hat seinen "Fisch" aufzuhängen, begegnet. Er nannte sich damls Dr "Name versessen" und war ca 50 und mit einer jungen "Sekretärin" unterwegs. Später habe ich von unseren Gästen (mitarbeiter der deutschen Botschaft) erfahren, dass es diesem Mann gelungen ist die Botschaft um einige tausend Dollar zu betrügen es war in Projekt bei dem einige Bäckereimaschinen für Indianerstämme gekauft werden sollten. Offiziell ist das natürlich nicht passiert. Der Typ hatte einen langen Bart (Tarnug wahrscheinlich)

Jedenfalls hat er meinen ersten gelungennen schwarzwälder Superschinken gefressen und ist dann nach einer Woche, nachdem er gesehen hat , dass unser Geld schon investiert war, abgereist ohne natürlich zu bezahlen.

Es könnte die gleiche Bazille sein die auch hier im Forum Kontakte zwengs abkassieren sucht. Ich erinnere mich nämlich an den Spruch von dem Thüringer, der in einem VW Bus in Cusco Bratwürste verkaufen soll und angeblich eine Marktlücke gefunden haben will.

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Reinhard
* *


Beiträge: 13


New PostErstellt: 21.02.10, 11:36  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru... -Feedback von Reinhard(Deutschland)  drucken  weiterempfehlen

Hallo,

mein Name ist Reinhard aus Deutschland.
Habe Deinen Beitrag hier im Forum gelesen.
Ich möchte Dir (ist das Du in Ordnung?) eine private geschäftliche Mail
schreiben.
Wie lautet ggfs die genaue Emailadresse ggfs mit Telefonnummer in Peru?
Komme aus dem Bereich Touristik und Export.

Reinhard
Deutschland


[editiert: 22.02.10, 10:22 von schoolar]
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wksamoa
Ehemaliges Mitglied

Ort: Apia Samoa


New PostErstellt: 21.02.10, 21:51  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru... -Feedback von Reinhard(Deutschland)  drucken  weiterempfehlen

Ja, den hatten wir schon öfter hier im Forum, mal zu diesem Land, mal zu jenem. Peru ist neu. Mal hat er eine Exportfirma, mal ein Reisebüro ... Muss nichts bedeuten, aber Du kennst Dich ja aus ;-)





[editiert: 22.02.10, 10:23 von schoolar]
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raineru
Neuzugang


Beiträge: 4


New PostErstellt: 04.03.10, 00:01  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru... -Feedback von Reinhard(Deutschland)  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Reinhard
    Hallo, mein Name ist Reinhard aus Deutschland.
Hallo Ich sehe, dass du 9 Beiträge geschrieben hast, konnte
aber unter "Peru" nichts finden . Deine Beiträge würden mich interessieren.


[editiert: 04.03.10, 08:26 von schoolar]
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arnego2
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 750
Ort: Karibikinsel Margarita



New PostErstellt: 04.03.10, 14:48  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

Hallo
das kann daran liegen das nicht viel im Peru Forum gepostet wurde.
Hier eine Zusammenstellung der Beitraege.

M-f-G
Arnego2


____________________
paquetes-hoteles-margarita.com/
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gringo
Top-User *****


Beiträge: 199
Ort: Deutschland / Peru



New PostErstellt: 04.03.10, 18:51  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

Hallo Leute,
die letzte Beitraege passen thematisch nicht mehr so recht zu dem urspruenglichen Forumsbeitrag. Wir sind auch schon auf Seite 7.

Vorschlag:
Macht doch einfach mal einen neuen Beitrag mit dem neuen, konkreten Thema auf.

Saluditos aus Peru

Gringo

PS:
Hier alles ok bei einer Affenhitze an der Kueste und Tsunamiwarnung an den Straenden (wegen des Erdbebens in Chile)



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limasuerte
*


Beiträge: 5


New PostErstellt: 07.03.10, 21:48  Betreff: Re: Auswandern und leben in Peru...  drucken  weiterempfehlen

hallo zusammen,hallo victor,
schön von jemanden erfahrungen zu lesen,der schon sehr lange in PE lebt.
habe bis jetzt einige infos übers auswandern nach peru gesammelt u. gelesen.

bei mir steht schon lange der wunsch vom auswandern ganz oben auf meiner persöhnlichen liste.
das hat aber nichts mit den aktuellen u. wohl beliebten auswander-doku-sendungen zu tun!
war u. bin schon ,seit ich 15 war, ein "reisender" gewesen..
jetzt bin ich anfang 40 u. wenn nicht jetzt ,wann dann?

warum peru?
war nicht geplant,aber wo eben die liebe hinfällt,kann man(n) wohl nichts machen,oder?
wir sind jetzt fast 3 jahre zusammen u. ich denke jetzt sollte sich was tun.egal in welche richtung.
meine mi amor hat hier in dt. studiert u. könnte auch hier leben,da dt.pass vorhanden ist,aber was soll ich sagen,sie ist in PE aufgewachsen u. sie vermisst PE.

schon komisch,den viele frauen aus PE suchen männer aus europa um dort weg zu kommen....
ich selbst habe noch nicht so viel von PE gesehen,den ich war erst 2x dort,aber ich habe die armut gesehen.war abseits der touri routen unterwegs u. habe in einfachen hostals übernachtet u.auf einheimischen märkten gegessen.
und ja,ich habe auch die andere seite von PE gesehen,mit reichen leuten.habe in sehr guten restaurants gegessen u. mit fa.inhabern geplaudert.
ein krasses land mit arm u. reich u. dazw.nicht wirklich was.
mittelstand ist sehr sehr klein,aber der schrumpft in Dt. ja auch....

bin hin u. hergerissen meine heimt dt. zu verlassen.
es ging mir hier nie schlecht u. ich hatte immer arbeit u. konnte mir was leisten>warum den sprung ins ungewissen wagen?
ich denke wenn meine mädel sich hier nicht (im schönen u. guten dt.)wohlfühlt,muss es ja driftige gründe geben,warum sie wieder zurück will.
hauptgrund ist wohl die familie>das muss ne sehr starke bindung sein,die ich so in dt. nicht kenne.aber da muss es mehr geben...

jetzt bin ich schon mal auf der suche nach einem job,den ohne möchte ich erst mal nicht den schritt wagen.
der rat mit einer dt. fa. in PE werde ich folgen.

ich weis,dass ich als gringo es nicht leicht in PE haben werde,aber ich habe auch die herzlichkeit der leute kennen gelernt.
u. letztendlich liegt es an mir ob ich den ar.... in der hose habe den schritt zu wagen.

was kann passieren im schlimmsten fall?ich falle auf die schnautze,aber kann jederzeit wieder zurück nach dt. u. mich dann erst mal ins "soziale netzt " fallen zu lassen,oder?

im okt. gehts wieder für 3 wochen nach PE um einige dinge zu klären u. mich event. bei fa. vorzustellen.
bis dahin sollte ich mein spanisch aber verbessern,dass ich sträflichst vernachlässtigt habe....

der tip mit dem selbstständig machen steht auch ganz oben auf der liste...aber eins nach dem anderen denke ich..
noch gut 20 jahre arbeitsleben habe ich vor mir u die möchten gut überlegt sein.
aber über 20 jahre dt.u. betrieb + privatrente stehen danach auch an u. sind nicht zu verachten u. geben ein wenig sicherheit für die zukunft.

viell. könnt ihr mir auch durch hoffent, mehr possitiven berichten meine entscheidung erleichtern.

danke schon mal fürs lesen..

gruß
tom


[editiert: 08.03.10, 07:39 von schoolar]
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