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Philippinen - Tatsächlich so furchtbar wie immer berichtet?

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Autor Beitrag
susmariosep
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Beiträge: 1
Ort: Puerto Galera


New PostErstellt: 04.09.07, 10:37  Betreff: Philippinen - Tatsächlich so furchtbar wie immer berichtet?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

zuerst ein mal ein hallo an aller teilnehmer des forums. mein name ist mario, und ich lebe seit 10 jahren fern der heimat (was immer das bedeutet), die letzten sieben jahre hier auf den philippinen.

zu meiner person und was ich hier mache:

eigentlich bin ich bei der suche nach einem geschäftspartner, der unser restaurant und baumhausresort in den bergen von mindoro managen kann hier bei euch gelandet.

nun, beim "durchschnüffeln" der postings hier zum thema philippinen ist mir (einmal mehr), die grund negativen aussagen zu land und leute ins auge (und ins herz) geschossen. ich denke, es wird zeit das da einmal einiges richtiggestellt wird.

es gibt ja ein halbes dutzen foren im net, bei denen es ausschliesslich um das thema philippinen dreht. nun, ich habe vor langer zeit aufgegeben mich dort länger mit sextouristen, kurzzeit urlaubern, alkoholikern und anderen merkwürdigen mitgiedern der species homo sapiens auseinander zu setzen. und genau diese kategorie mensch, fällt seit jahren über die philippinen wie die mäuse über den speck. genau die selben schreiben immer wieder, in diesem land wird man ausgenommen, abgezockt und kann nix aufbauen, da die ,ach so neidischen filipino, einem ja nix gönnen.


well:

fakt ist: die philippinen sind ein traumhaftes land mit traumhaften menschen, wenn man sich die mühe macht neben prostituierten auch einmal ander menschen anzuschauen.

fakt ist auch: die philippinen haben das größte wirtschaftswachstum im südostasiatischen raum in den letzten jahren (aktuell 7,5% da träumen europäische länder nur von) und die einwanderung hier ist simple und rechtssicher.

fakt ist weiterhin: alle gesetze des landes sind in englischer sprache geschrieben, jeglicher amtverkehr wird in englisch abgehalten und verfasst (was kurioser weise dazu führt, dass filipino in ländlichen gegenden, die keine englisch sprechen sich kaufvertäge etc. übersetzen lassen müssen um sie zu verstehen - und das im eigenen land!), und der überwiegende teil der filipinos recht gut englisch verstehen und sprechen. diese tatsache unterscheidet das land, von allen anderen in asien deutlich, weil man sich hier "selbsständig" (und da liegt die betonung drauf) über seine rechte informieren kann. ob man dann im zweifelsfall recht bekommt, steht auf einem anderen blatt geschrieben - so auch in deutschland, gelle?

fakt ist auch: die filipinos gehören zur volksgruppe der malayen, und haben somit eine völlig andere kultur, als das was wir in deutschland gewohnt sind. das kann natürlich dazu führen, dass "wir weissen" gelegentlich kopfschüttelnd und völlig verwunder das feld räumen.

nun gut, ich habe solche aktionen auch in deutschland erlebt, da gibt es probleme zwischen bayern und hamburgern, berlinern und schwaben.

ich kann nur jedem empfehlen, nicht nur auf negativ berichte, die teilweise sogar unwahr (siehe die story über den tauchbasis besitzer der föllig unschuldig wegen sexueller belästigung drankam, dem allerdings mit nichten so war, der herr G. hat lediglich ohne gültiges visum in diesem land ein geschäft betrieben und sich, naja sagen wir mal aufgeführt bei der lokalen bevölkerung wie die axt im walde - was letztlich zu seiner abschiebung führte, und zwar völlig berechtigt!) sind zu hören sondern möchte jeden ermutigen, sich das land anzuschauen und selber zu entscheiden. mit anschauen meine ich natürlich nicht die prostitutionshochburgen (Angeles und Olongapo), sondern das wahre philippinen.

natürlich gab und gibt es auch hier diverse probleme, zu einem grossteil rühren diese allerdings daher, dass das groh der weissen emigranten ständig versuchen um gesetze und regelungen herumzukommen. leider in fast 100% aller fälle sich dabei auf die "gestrandeten" deutschen nichtsnutze hier verlassen, die selber - weder vorher in deutschland - noch hier auf den philippinen etwas geleistet haben.

wir haben hier eine weissheit, die da geht: wenn ein filipino dich betrügt dann gehts um 2-3 dollar, wenn du den falschen weissen in die hände fällst bist du pleite. dieses liebe forenteilnehmer kann ich uneingeschränkt unterschreiben.

es leben viele deutsche, schweizer, österreicher und ander nationalitäten. 90% arbeiten davon nix, die sitzen schon früh morgens um 9 uhr am strand und gönnen sich ein eimer bier oder rum&coke die anderen 10% arbeiten hart und ehrlich, komischerweise hört man von denen kaum klagen, vorrausgesetzt sie kommen nicht mit dem gesetz in konflikt. mich wundert zwar immer, was die filipinischen behörden den weissen alles so durchgehen lassen, aber wenn die dann mal die faxen dicke haben, dann ist aber auch schluss der fahnenstange angesagt.

so, da hab ich mal wieder ein stein ins rollen gebracht, und freue mich schon auf die antworten der "ich war schon 5x auf den philippinen, oder ich lebe hier seit 6 monaten und weiss alles" typen.

übrigens, die größten neidhammel im lande sind die ausländer, nicht die filipino! diese, wie ich sie nenne "stammtischkriege" in deutschen kneipen... *lol* - das find ich auch immer fein, warum verlassen die meisten deutschen ihre heimat? genau, weil die die nasen vom deuschen stumpfsinn vollhaben und was machen die wenn die herkommen? klar - treten als erstes in den deutschen club ein, und hängen nur untereinander rum... übrigens 60% der hier lebenden deutschen sprechen weder englich -noch tagalog. denkt mal da drüber nach! wie war das noch mal mit dem intergrationsgesetz in deutschland??

freudiges schiessen
Mario


[editiert: 04.09.07, 10:45 von schoolar]
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Peter_KL
User mit Silberstatus!!


Beiträge: 298
Ort: Kuala Lumpur


New PostErstellt: 10.09.07, 08:22  Betreff: Re: Philippinen - Tatsächlich so furchtbar wie immer berichtet?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: susmariosep
    mit anschauen meine ich natürlich nicht die prostitutionshochburgen (Angeles und Olongapo), sondern das wahre philippinen.
Naja, so ein paar Tage Angeles sind schon ab und zu ganz witzig. Ein paar Mal pro Jahr mach ich das auch.
Macht immer viel Spass, aber nach 5 Tagen oder max. einer Woche muss man auch wieder weg da.

Cheers!


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managersos
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Beiträge: 1


New PostErstellt: 21.07.08, 14:21  Betreff: Re: Philippinen - Tatsächlich so furchtbar wie immer berichtet?  drucken  weiterempfehlen

Nicht das Land ist schlimm sondern was Touristen aber auch Geschäftsreisende daraus machen !
Grüße aus Cebu


Pädophile Geschäftsreisende Asien -was sagt wohl die Firma oder Familie dazu?
Kinderhandel am globalen Markt


Das Thailand, die Philippinen, China aber auch andere Regionen Asiens ein beliebter Aufenthaltsort pädophiler Sextouristen sind ist allgemein hinreichend bekannt. Weniger bekannt ist jedoch die Tatsache, dass auch viele Geschäftsreisende / getarnte Touristen /angebliche Auswanderer und Angstellte sowie Führungskräfte großer und mittelständischer Unternehmen
aus Europa diesem strafbaren Hobby nachgehen. Erstaunlich ist dabei wie gelassen und selbstverständlich sowohl die Unternehmensleitungen aber auch die Mitarbeiter,Touristen,Pseudotouristen selbst damit umgehen. Offensichtlich neigt man dazu
solche strafbaren Handlungen als geschäftlich und gesellschaftlich anerkannt anzusehen. Nicht selten trifft man in einschlägigen Bars oder Nachtclubs Manager und Aussendienstmitarbeiter angesehener Unternehmen,Touristen als Big Businessman prahlend am Tresen darüber diskutieren welche
sexuellen Erlebnisse man (Mann) hatte und wie jung doch das Vergnügen war. Ohne Scheu wird darüber berichtet, zumal in den meisten Regionen
diese Art von Missbrauch teilweise von den Behörden geduldet wird.
"Ist doch hier normal, machen doch alle!" Standardantworten die einen Normalbürger nur den Kopf schütteln lassen.Die Täter kommen dabei aus allen Gesellschaftsschichten, vom angesehenen Unternehmer über den Manager, vom Beamten bis hin zum Arzt und Arbeiterals geschäftsreisender oder Tourist getarnt- Die in Europa so biederen "gesetzestreuen" Staatbürger in trauter Familienidylle wiegen sich in absoluter Sicherheit zumal man ja schließlich mehr als 10.000 Flugmeilen weg war. Wer fragt schon nach den Opfern? Erstaunlich ist ebenso die Tatsache, dass diese Umstände in den Führungsebenen vieler Unternehmen bekannt ist und offensichtlich auch geduldet wird. Überführte Täter bedeutet unzählige minderjährige Opfer weniger. Kinderschutz der dringend notwendig ist!!!

Inhalt ManagerSOS Philippinen
Direction Angeril Perez
Punta Princesa tre de Abril Street
6000 Cebu City

Karin Schneider
Postfach 1241 60327 Frankfurt


[editiert: 21.07.08, 14:23 von managersos]
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stranden

Mitglied

Beiträge: 9


New PostErstellt: 17.06.10, 11:18  Betreff: Re: Philippinen - Tatsächlich so furchtbar wie immer berichtet?  drucken  weiterempfehlen

Die Philippinen sind ein schönes Land, und subjektiv sehr sicher. Man bekommt was für´s Geld und die Strände sind klasse. Seht euch die Bilder auf meiner Webseite an. Da findet ihr auch einen Vergleich zu anderen südostasiatischenn Länder.

Anyway. Wo immer es euch hinzieht, ... lasst es krachen Schön ist das Leben!



Ich suche den SCHÖNSTEN STRAND DER WELT! www.auswandern-ans-meer.com


[editiert: 17.06.10, 12:56 von arnego2]
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