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Walter
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Beiträge: 6

New PostErstellt: 18.01.06, 03:20     Betreff: Re: Projekt Island Philippines Seite 2 Antworten auf zuschriften allgemwin

Zitat: mahout der König
Leute seid bloss vorsichtig!

Kommentar; Wissen ist Mach, Nichts Wissen mach auch Nichts ***oder

Zuviel ist Zuviel

Bin erst seit kurzen in diesem Forum und habe heute das erste mal festgestellt, dass einige anscheinend soviel Zeit haben um täglich ihre vermeintlichen Weisheiten sowie ihre eige Frustrationen über vermeintliche unwissende Schäfchen verteilen, und dies als Realitätssinn verkaufen wollen...goshhh

Wer warnt euch vor euch selbst ???

Unterstützen diese Alleswisser eine 10 köpfige Philippinische Familie wie ich und einige andere aus meinem Bekanntenkreis ? ??? Haben Sie selbst Kinder anständig erzogen ? Diese nörgelden alleswissenden
Profilneurotiker.

Was haben SIE den vorzuweisen, an Realen Leben Sozialer Arbeit und sozialem Anggagement?
An Karriere?
Gut das die Welt nicht nur aus Pessimismus und narzistischen Menschen besteht.
Die verändern nämlich gar nichts außer denen Träume auszureden die Sie selbst vor langer Zeit verloren haben.
Sie bewegen nichts in der realen Welt außer Ihre Maus und das Keybord.
Und Sie nehmen denen mit Gewalt die Hoffnung die so dringend nötig wäre um eine Veränderung zu bewirken.


An den Ober Forum Guru

GRUNDKURS und Informationen für Anfänger , Basiswissen um Projekte zu realiseren
Vertragsrecht relevante Dinge bespreche ich nur mit kompetenten Anwälten und Notaren,
nicht mit einem: da hab ich mal gehört....Forum Mitglied
Weiters auch nicht ausführliche Stellungnahmen zu Teilbereichen nachfolgender Ausführungen.

FAKTEN:

Landes abhängig. "Die Nettodeviseneinnahmen sind umso höher, je weiter das Land in seiner Entwicklung fortgeschritten ist, d.h. je mehr Produkte für den Tourismus im eigenen Land produziert werden können" (PETERSEN, 1988; zit. nach ADERHOLD 2000).

Asien und besonders Südostasien wurde in den 1990er Jahren immer öfter Reiseziel deutscher Touristen. Dieser Trend hängt vor allem mit dem Image dieses Raumes zusammen. Auf den Werbeplakaten der Philippinen z.B. sind meist die Reisterrassen auf Luzon oder die traumhaften weißen Palmenstrände von Boracay zu sehen. Ein wichtiger Faktor für den Tourismus auf den Philippinen sind die weite Verbreitung der Zweitsprache Englisch unter der einheimischen Bevölkerung (ca. 65 % der Bevölkerung besitzen Englischkenntnisse). Dies macht es vor allem für Individualtouristen einfach sich im Land zurecht zu finden. Das Regime von Marcos hat in den 1970er Jahren für einen enormen Ausbau der touristischen Infrastruktur gesorgt (vgl. HANISCH 1989: 7).
Der Binnentourismus auf den Philippinen hat nur eine geringe Bedeutung, da auf den Philippinen nur die Angehörigen der Oberschicht reisen können. Binnenreisen auf den Philippinen finden meist nur über kurze Distanz und in Gruppen statt. Die Hauptreisezeit der Binnentouristen konzentriert sich auf den Frühling.
Aber seit der Zunahme des internationalen Terrorismus und der örtlichen Überfälle auf den Philippinen kam es zu einem rapiden Rückgang der Pauschalreisen und der Individualreisen auf die Philippinen. Im April 2000 wurden aus einem Hotel auf Jolo/Philippinen 21 Touristen (darunter 3 Deutsche) entführt und mehrere Monate festgehalten (vgl. SPIEGEL 2002). Das Tourismusministerium auf den Philippinen reagierte aber prompt auf die drohende Flaute durch den Terrorismus. Feriengäste werden nach Spiegelberichten durch Polizei und private Sicherheitskräfte geschützt. Einkaufsstraßen, Hotels und Bars werden 24 Stunden bewacht. Regierung, Nichtregierungsorganisationen und regionale Behörden sollen in Zukunft eng zusammenarbeiten. Im vergangen Quartal hat die Regierung 1000 speziell ausgebildete Polizeikräfte in die touristischen Hochburgen geschickt (vgl. SPIEGEL 2003).Der philippinische Tourismusminister Richard Gordon behauptet:

"Die Philippinen sind im Vergleich mit anderen großen Hauptstädten eines der sichersten Reiseziele der Welt" (SPIEGEL 2003). Was sich auf den Philippinen auch ungünstig auf den Tourismus auswirkt, ist die sichtbare Armut von großen Teilen der Bevölkerung, welche nur den Sextourismus begünstigt. LEIDER GOTTES

Aber auch das Müll- und Abgasproblem der großen Städte wirkt sich abschreckend auf westliche Touristen aus. Alleine in der Metro Manila's fallen täglich 2650 t Müll an. Nur ca. 70 % dieses Mülls werden durch private und städtische Müllunternehmen auf offenen Müllhalden ("smoky islands") entsorgt (vgl. HANISCH 1989: 8ff). Um diesem Negativtrend entgegen zu wirken werden neue Tourismuskonzepte erarbeitet und umgesetzt. So wurde auch der Ökotourismus für die Philippinen entdeckt.


Die philippinische Regierung hat vor allem Anfang der 1990er Jahre den Tourismus als ergiebige Devisenquelle entdeckt. Als Grundlage der touristischen Entwicklungsplanung der philippinischen Regierung ist der sogenannte "Master Plan". Der "Master Plan" wurde von der philippinischen Tourismusbehörde am Anfang der 1990er Jahre erarbeitet. Dieser "Master Plan" beinhaltete vor allem den Ausbau der touristischen Infrastruktur auf den Philippinen. Im Jahre 1998 wurde der "Philippine Tourism Highway" als Autobahn eröffnet, der bis dahin als berüchtigter "Jeepney-Abenteuer-Highway" galt. Es wurden neue Fährverbindungen eingerichtet, die sogenannten "Mabuhay Cruises". Reiseziele, die auch für den philippinischen Mittelstand erschwinglich sind, wurden ausgebaut. Der Tourismus konnte so zu der drittgrößten Devisenquelle der Philippinen aufsteigen (vgl. BMZ 1998).

.1.1 Der Pauschaltourismus

Unter einer Pauschalreise versteht man eine Urlaubsreise, welche von einem Reiseveranstalter durchorganisiert ist. Sowohl Reiseweg und Transportmittel, wie auch Unterkunft, Verpflegung und Angebote vor Ort werden vom Veranstalter organisiert. Die Pauschalreise sieht aber im Gegensatz zu der Gesellschaftsreise keinen Reisebegleiter vor (vgl. LESER 1997: 607).
Die Anzahl der Deutschen, die auf die Philippinen reisten, ist in den 1990er kontinuierlicher angestiegen. Während die Zahl der deutschen Philippinenreisenden im Jahre 1990 bei etwa 27 000 lag, stieg diese im Jahre 1997 auf 63 000 an (vgl. BMZ 1998). Die Deutschen sind nach den US-Amerikanern, Japanern, Hongkong- und Tawain-Chinesen und den Australiern die sechstgrößte Reisegruppe (vgl. HANISCH 1989: 7).

Im Allgemeinen erreichten 900 000 ausländische Touristen im Jahre 1990 die Philippinen. Sieben Jahre später waren es schon über 2 Mio.. Die Philippinen wollen diese Zahl auf mindestens 5 Mio. steigern. Die westlichen Touristen lassen täglich im Schnitt 150 US$ auf den Philippinen. Bei einem durchschnittlichen Auf
enthalt von 10 Tagen kommt eine jährliche Summe von etwa 3 Mrd. US$ zustande. Auf den Philippinen reisen doppelt so viele Männer wie Frauen ein. Zwischen 1990 und 1997 stiegt der Anteil der Pauschaltouristen von 9 % auf 20 %. Die Aufenthaltsdauer sank aber im gleichen Zeitraum von 13 auf 10 Tage. Etwa die Hälfte der Philippinenreisenden war schon ein oder mehrmals im Land (vgl. BMZ 1998).


Der Pauschaltourismus bedient sich im Falle der Philippinen meist dem Verkehrsmittel Flugzeug. Touristen aus Europa und den USA fliegen den Flughafen Manila an, Touristen aus Asien landen oft auch auf den Flughäfen von Cebu City, Zamboanga und Davao City. Seit den 1980er Jahren gibt es Direktflüge der Philippines Airline und der Lufthansa von Frankfurt auf die Philippinen.
Regelmäßige Schiffsverbindungen auf die Philippinen gibt es nicht und Kreuzfahrt-schiffe legen nur selten an.
Die meisten Touristen kommen in der Zeit zwischen Dezember und März, da es sich um die klimatisch angenehmste Zeit handelt. Es ist in dieser Zeit verhältnismäßig kühl und trocken (21 bis 31 Grad Celsius) auf den Philippinen.

Die Entwicklung des Tourismus auf den Philippinen lief nach einem Schema ab, wie es in den meisten südasiatischen Ländern abgelaufen ist. Zuerst kamen die Rucksacktouristen und Hippies, dann folgten die Individualtouristen und letztlich die Pauschaltouristen.
Die Hippies bauten Hütten an den Strand, eröffneten eigene Flohmärkte und Bioläden. Einheimische Geschäftsleute konnten kein Geschäft mit den Hippies machen. Als die Individualtouristen kamen, richteten viele Familien Unterkünfte ein, und das Geld begann zu fließen. Aber mit den Individualtouristen stellten sich auch die Probleme ein. Das Trinkwasser wurde knapp, die Abfallmengen überforderten die Gemeinden, und das Nacktbaden der westlichen Touristen mißfiel der einheimischen Bevölkerung. Anfang der 1990er Jahre wurde der Massentourismus vorangetrieben. Landwirtschaftliche Flächen und Siedlungen mußten Hotelanlagen weichen. Dünen wurden für einen guten Blick aus dem Hotelzimmer plattgemacht, das wichtige Süßwasser wurde für die Hotelpools verwendet und die Strände wurden für die Fischer gesperrt (vgl. BMZ 1998).

Besonders beliebt bei Pauschaltouristen ist das große Freizeit- Wellness- und Sportangebot in den Ferienanlagen. Das wohl bekannteste Ferienareal ist die Korallenkalk Insel Boracay. Neben dem großen Wassersportangebot locken vor allem die langen weißen Sandstrände (White Beach) und die Korallenriffe (Puka Beach) die Touristen an. Boracay ist ein Beispiel für eine positive Tourismusentwicklung auf den Philippinen. Boracay wurde in den 1990er Jahren auf Wunsch der Einheimischen elektrifiziert. Deutschland lieferte das Unterseekabel und die philippinische Regierung finanzierte die Elektrifizierung. Nach dem Ende der 1980er Jahre Typhuserkrankungen auftraten, erhielt die Insel eine Wasserversorgung und man nahm sich der Müll- und Abwasserentsorgung an. Alle Unternehmungen wurden mit der einheimischen Bevölkerung besprochen (vgl. BMZ 1998).

4.1.2 Der Ökotourismus

Beim Ökotourismus werden naturnahe Reiseziele, d.h. ökologisch wertvolle Räume wie Naturreservate und Naturparks und ähnliches, angesteuert. Häufig wird für diese neue Form des Fremdenverkehrs auch die Bezeichnung "sanfter Tourismus" verwendet (vgl. LESER 1997:585).

Die philippinische Regierung möchte mit ihrem Masterplan den Ökotourismus fördern. Vor allem in der Kordilleren-Region soll der Ökotourismus etabliert werden. Die Regierung und die Verantwortlichen in der Tourismusbranche loben das Konzept des Ökotourismus als umweltschonende Alternative zum Pauschaltourismus und neue Einnahmequelle für die lokale Bevölkerung. Die Natur und die Kultur der Kordilleren stellen das Hauptpotential der Region dar. Der Ökotourismus bedeutet für die Philippinen: das Geld der Touristen einbringen und gleichzeitig die kulturelle und naturelle Vielfalt erhalten.

Die Tourismusplanung wurde für etwa 15 Jahre konzipiert und sie soll insgesamt gesehen 63,4 Mrd. Pesos kosten. Das Konzept des Ökotourismus soll erst einmal in fünf Regionen vorangetrieben werden. Die Umsetzung baut auf sechs Teilprogramme auf.
Das Infrastrukturprogramm umfaßt im besonderen Transport, die Tele-kommunikation, die Energieversorgung der Industrie, Abwasser- und Abfall-entsorgung, sowie die Wasserversorgung für die Touristen. Das sogenannte "Site-Facilities-Program" soll die Unterkunft und die Versorgung der Touristen und die Nutzung des Landes regeln und den Aufbau der Touristenauskunftsbüros organisieren. Der Großteil der vorgesehenen 63,4 Mrd. Budgets ist für diese beiden Programme reserviert.
Das Umweltprogramm sieht die Errichtung von Botanischen Gärten, Baumschulen und Schutzgebiete vor. Das Sozio-kulturelle Programm soll die Gemeinden in Aktivitäten, das Marketingprogramm soll die Kordilleren-Region international bekannt machen, und das Programm zur Entwicklung der politischen und institutionellen Rahmenbedingungen soll für ein günstiges Investitionsklima sorgen.

Aber so unproblematisch wie es die philippinische Regierung darstellt, ist die Forcierung des Ökotourismus allerdings nicht. Die Kordilleren-Region ist Lebensraum von 53 verschiedenen indigenen Völkern. Durch Landnutzung und Ackerbau versorgen sich diese Völker. Durch Forcierung des Ökotourismus würde der Bau von Straßen und Hotelanlagen den Lebensraum verkleinern. Die durch den Tourismus entstehenden Arbeitsplätze können nicht die weggefallenen Arbeitsplätze ersetzen. Eine ausreichende Versorgung der Familien der indigenen Völker ist nicht mehr gewährleistet.
Außerdem sollen die Blechhütten verschwinden, da die Reflektion ihrer Dächer auf den Photos der Touristen stört. Durch den geplanten Ausbau der Reisterassen kommt es für die Bauern zu einem Mehraufwand, den sie kaum leisten können, da sie keine finanzielle Unterstützung durch die Regierung erfahren. Der Ökotourismus findet auch meist nur im Zielland statt. Die Anreise mit dem umweltbelastenden Verkehrsmittel Flugzeug wird außer acht gelassen. Die CPA (Cordillera Peoples Alliance) kämpft gegen die Pläne der philippinischen Regierung. Die einheimische Bevölkerung soll stärker am Profit des Ökotourismus beteiligt werden (vgl. ARBEITSKREIS TOURISMUS UND ENTWICKLUNG 2000).

s gibt aber auch positive Beispiele für die Einführung und Vermarktung des Ökotourismus auf den Philippinen. Bis 1933 haben nach einer Studie des Worldwide Fund for Nature (WWF) und der Silliman Universität von 1997 sechs Dorfgemeinschaften Walhaie gefangen. Im Jahre 1997 waren es schon 17 Dorfgemeinschaften, die Walhaifang betrieben. Der Walhaibe-stand nahm drastisch ab.
Der typische Ökotourist zeichnet sich durch einen hohen Bildungsstand, großes Interesse an der Natur und der Kultur des Reiseziellandes, sowie geringe Ansprüche an Unterkunft und Transportmittel. Es wurde ein Handels- und Fangverbot erlassen und gleichzeitig wurde ein Programm entwickelt, welches den Ökotourismus mit dieser Haiart unterstützt. Nachdem sich im Jahre 1998 Walhaie vor der Küste versammelt haben, hat die lokale Tourismusstelle "Sorsogon Provincial Tourism Council" vor, diese Region als touristische Attraktion zu erschließen. Die durch dieses Naturschauspiel angelockten Touristen bringen Geld in diese Region, das alleine der dort ansässigen Bevölkerung zugute kommt. Der Ökotourismus ist auf den Philippinen eine gute Alternative zur Fischerei (vgl.Shark Info 2001).

Allgemein Plätze,*****no comment

Als Tourist sieht man das vielleicht nicht so, die meisten Filipinos kämpfen aber praktisch um das Überleben, es reicht vorne und hinten nicht. Unendlich die für 60-80 Euro im Monat in einer Fabrik oder Büro arbeiten, incl jeder Menge Überstunden. Da verdienen die Rot Chinesen in deren Zentren bereits mehr, sind dort aber die Lebenshaltungskosten, vor allen Dingen das Essen weitaus billiger.

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Aber die Girls sind sweet:
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Der Sextourismus

Wenn man von Sextourismus spricht muß man zwei Formen unterscheiden, zum einen den Prostitutionstourismus und zum anderen den Kindersextourismus. Während der Prostitutionstourismus sich auf Frauen im Alter zwischen 18 und 22 Jahren konzentriert, so ist beim Kindersextourismus die Zielgruppe Mädchen und Jungen zwischen 5 und 18 Jahren (vgl. BMZ 1998).

Prostitutionstourismus

Mit dem boomenden Massentourismus entwickelte sich auch der Prostitutions-tourismus in fernen Ländern der Dritten Welt. Kennzeichnend für den Prostitutions-tourismus ist die Ausnutzung des Gefälles zwischen Arm und Reich. Als Zielländer gelten besonders Regionen in denen wirtschaftliche Not herrscht. Junge Frauen versuchen mit dem Verkauf ihrer Körper die Familien zu ernähren. Die Kunden stammen meist aus Europa, Nordamerika, Japan und Australien (vgl. BMZ 1998).

Der Prostitutionstourismus ist eine sexuelle Ausbeutung der Dritten Welt. Besonders betroffen sind die Länder Südostasiens. Anfang der 1970er Jahre fanden die ersten organisierten Prostitutionsreisen von Japan aus nach Taiwan, Thailand und auf die Philippinen statt. Seither wurden die Angebote stetig ausgebaut. Europäische und amerikanische Reiseveranstalter griffen auf die von den Amerikanern nach dem Vietnamkrieg hinterlassene Prostitutions-Infrastruktur zurück. Deshalb ist der Prostitutionstourismus in südostasiatischen Ländern besonders stark ausgeprägt (vgl. BMZ 1998).

Beim Prostitutionstourismus zählt nicht nur das Angebot der billigen "Ware Frau", sondern auch andere Faktoren wie das tropische Klima (Vorstellung: "Sex unter Palmen"), die Mentalität der im Zielland lebenden Menschen und der dort vorkommende Frauentyp (dunkle Haut und Haare, asiatisch, exotisch), die Anonymität fernab von der Heimat und die Möglichkeit der Auslebung abartiger Sexpraktiken (vgl. BMZ 1998).

Etwa 25 bis 30 % aller deutschen Südostasien-Reisenden sind als Prostitutions-touristen einzustufen. Wie schon erwähnt wurde fahren jährlich ca.
60 000 Touristen auf die Philippinen und davon sind auffallend 60 bis 70 % männlich. Den prototypischen Sextouristen gibt es nicht. Die Prostitutionstouristen stammen aus allen sozialen Schichten und Alterstufen (vgl. BMZ 1998).

Kindersextourismus

Der Kindersextourismus folgt im Schlepptau des Prostitutionstourismus. Beim Kindersextourismus handelt es sich um eine kommerzielle Ausbeutung von Kindern in der Dritten Welt und so auch in Südostasien. Die Reiseveranstalter möchten die große Kundengruppe der pädophilen Urlauber bedienen. Vor allem in den letzten Jahren erreichte der Kindersextourismus enorme Dimensionen. Südostasien wurde Hauptreiseziel europäischer Kindersextouristen.
Überall da, wo sich us-amerikanische Soldaten vom Vietnam- oder Koreakrieg ausruhten, entstanden Rotlichtbezirke und somit nach und nach auch Bordelle, die sich auf Kinderprostitution spezialisiert haben (vgl. BMZ 1998).

Bis vor einigen Jahren war es noch relativ risikolos in Thailand und auf den Philippinen Kinder sexuell auszubeuten. Dann wurden aber schärfere Gesetze erlassen, welche auch konsequent umgesetzt wurden. Doch die bestehende Prostitutionsinfrastruktur blieb bestehen.
Oft werden auch philippinische oder thailändische Kinder mit Versprechungen nach Deutschland gelockt und dort zur Prostitution gezwungen. Ein Beispiel hierfür ist das philippinische Mädchen Marlyn (13 Jahre), welches auf der Ferieninsel Boracay von einer deutschen Frau angesprochen und nach Deutschland eingeladen wurde. Dort wurde sie gefangengehalten und zur Prostitution gezwungen. Nach zwei Monaten bekam sie 500 DM und flog nach Manila zurück, wo sie als Prostituierte weiterarbeitet, bis sie von einem Pater entdeckt wurde, der ihr half. Marlyn ist kein Einzelfall (vgl. BMZ 1998).

Es gibt keinen prototypischen Kindersextourist. Aber man kann zwei Typen von Tätern unterscheiden: den "fixierten Täter" und der "regredierte Täter".
Der "fixierte Täter" ist sexuell nur an Kindern interessiert. Er hat rein pädophile Neigungen, die er meist mit minderjährigen Jungen auslebt. Der "regredierte Täter" ist nicht ausschließlich auf Kinder fixiert. Er schwankt sexuell zwischen Erwachsenen und Kindern. Zu sexuellen Akten mit Kinder kommt es bei ihm meist in Stress-Situationen, er sucht Kinder des Gegengeschlechts als Ersatz für seine mißlungene Erwachsenenbeziehung. Beim Sex mit Kindern kann er eine Machtposition einnehmen, was ihm ein Sicherheitsgefühl gibt (vgl. BMZ 1998).

Die pädophile Urlaubsplanung findet meist über das Internet statt. Oft wird auch der Sexurlaub von den Tätern dokumentiert und ins Netz gestellt. Die Gewinnspannen, die bei Kinderpornographie im Internet erwirtschaftet wird, liegt höher als im Drogen- und Waffenhandel (vgl. BMZ 1998).

Die Bekämpfung des Kindersextourismus muß auf vielen Ebenen geschehen. Es müssen Maßnehmen zur Austrocknung des Kindersexmarktes unternommen werden, soziale Hilfe für die betroffenen Familien muß geleistet und Behandlungsprogramme für die Kinderprostituierten aufgebaut werden. Ein weltweiter Fortschritt gegen die Kinderprostitution war der im August 1996 in Stockholm stattfindende Internationale Kongreß gegen die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern. Etwa 130 Regierungen verpflichteten sich, effektive Gesetze zur Bekämpfung des Kindersextourismus zu schaffen und diese konsequent umzusetzen.

Die Strafverfolgung von Kindersextouristen ist praktisch möglich, wird aber selten angewendet. Es existieren Strafgesetze in den Reiseländern und auch in einigen Heimatländern der Täter (auch in Deutschland). Die konsequente Zusammenarbeit bei der Verfolgung von Straftätern gestaltet sich aber eher schwierig.

Bevor die Präsidentin Aquino 1992 für eine Neudefinition des Begriffs "sexueller Mißbrauch" sorgte, wurden die mißbrauchten Kinder oft selbst wegen Prostitution ins Gefängnis gesteckt. Die Tourismusbranche als drittgrößte Devisenquelle hatte auf den Philippinen viel Macht. Neue Gesetze sollen die mißbrauchten Kinder schützen und die Täter verfolgen. Ein großes Problem stellt die drastische Unterbesetzung der Polizei dar. 60 000 bis 100 000 Kinderprostituierten stehen nur 20 Kripobeamte gegenüber, die für Mißbrauchsfälle zuständig sind. Nach Angaben des Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) wurden seit 1990 in ganz Asien nur 240 Ausländer wegen sexuellen Mißbrauchs verurteilt. Jeder fünfte kam aus Deutschland.

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BLA BLA


Geschäftlich siegt es sehr mies aus. Was soll hier der Quatsch. Internet Cafe. Wenn ich 2-3 Euro pro Stunde kassieren kann, ok, aber Raten von 15 Peso pro Stunde. Das bezahlt kaum den Strom, die Miete, mehr ist nicht denn die Kunden haben fühlbar nicht das Geld in den Taschen. Schon endlos was an Internet Cafes Pleite gegangen ist. Das einzigste was sich lohnt ist eine Pfandhaus, aber das ist die Konkurrenz schon sehr gewaltig.

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Auch richtig, Ausländer dürfen auf den Philippinen keinen Grund und Boden besitzen. Macht bloss nicht den Fehler und lasst euch da auf irgend welche Dinge ein. Ihr macht einen Pachtvertrag mit einem Strohmann für 49 Jahre. Der Pachtvertrag im Prinzip bei diesen Gerichten ein wertloser Wisch, die Urkunde für das Grundstück hat ein anderer. Wenn er einmal gerade meint Geld zu brauchen dann kommt er zu euch. Ihr bezahlt ihm nicht, dann geht er zu einem Vermittler und beleiht euer Grundstück, 20% Zinsen im Monat sind ganz normal. Geht ganz schnell und ihr seid das ganze Grundstück los. Die reinste Bananenrepublik.

*********Ja, kann eine AMEISE einen Elefanten tragen ???

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Ein Apartment darf man besitzen, Wohnung in einem grossen Gebäude, das geht***Ausnahmsweise korrekt
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Selbst Cebu was einst wirtschaftlich besser stand als der Rest, inzwischen total am Ende. Die lokale Regierung zieht nicht mehr durch, selbst in Cebu gilt es inzwischen wie in dem Rest des Landes, Manila als den Weltmeister in der Korruption zu schlagen. Ich kann es denen noch nicht einmal verdenken, das Geld ist echt nicht genug. In Cebu steht auch ein grossen Gebäude, fertiggestellt, sollte das Sheraton Hotel werden, steht seit Jahren leer. Lohnt nicht, die Wirtschaft liegt flach. Was soll man da noch in Wohnungen investieren? Besser man lässt das Geld auf dem Sparbuch, bring mehr, ist sicherer und keinen Ärger mit den korrupten Behörden.

Jeder darf was sagen***
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Seid auch gewarnt vor irgendwelchen Deutschen die euch auf den Philippinen Grundstücke oder Geschäfte oder Teilhaberschaften anbieten. Müssen bitte nicht alle sein, sind aber schon sehr sehr sehr viele dabei ganz gewaltig auf den Bauch gefallen.
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Von wegen „Ein bisschen Geld hier, ein bisschen da, reden, nett und freundlich sein, nicht typisch Deutsch und es läuft, so ist das.“ Sie waren früher schon nicht schnell, jetzt läuft hier praktisch kaum noch etwas, es versinkt alles in Bürokratie und Korruption. Ich sitze da schon seit 8 Jahren an einem Gerichtsfall, den ich zwar schon vor 4 Jahren gewonnen habe, aber trotzdem noch nichts habe weil sie immer wieder etwas verschleppen. Die ganze Maschinerie läuft hier nicht mehr.
'''''''''''''''''''''''Jeder darf was sagen***
Dann geht lieber nach China, sauber, ordentlich, dort ist Entwicklung, das Land kommt voran. Filipinos gehen einmal einen Schritt voraus, dann 2 Schritte zurück. Soweit auf den Philippinen nicht ein gewaltiger politischer Wandel einsetzt wird aus dem Land nie etwas. Unter Marcos hatten die schon nicht viel zu lachen, da ging es ihnen aber immer noch besser. Schlechter wurde es unter Aquino. Mit Ramos ging es langsam aber stetig etwas aufwärts. Dann dieser besoffene Filmstar. Nur jetzt geht es denen so schlecht wie nie zuvor. Ich bin schon 25 Jahre hier, habe alle Gründe mir zu wünschen, dass es diesem Land besser geht. Nur es sind zur Zeit sehr viele, die nur noch bereuen auf den Philippinen investiert zu haben und hier weg wollen.
*******************Jeder darf was sagen***
Geht nach China, da ist zumindest Zukunft. Einige Gegenden da sieht es aus als wäre man in Deutschland wären nicht diese verfluchten Chinesischen Schriftzeichen. Alles sehr sauber, ordentlich und sicher. Es muss ja nicht Shanghai sein. Viele kleinere Städte, und alles was unter 1. Mio ist in China ein Dorf, da sind die Wohnungen noch so billig, und gebaut wird in China wie verrückt. Metro Markt zum Einkaufen gibt es dort auch. Wer heute noch auf den Philippinen investieren will, der sollte sich besser auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.
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Schlußwort:
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Sorry, Philippines = absolute no future
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Sorry some People = No Past and no Present and No Future können.

DONT DREAM YOUR LIFE, LIVE YOUR DREAM

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