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Leben in Israel

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Chavera
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Beiträge: 2


New PostErstellt: 30.10.06, 15:09  Betreff: Leben in Israel  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Vor genau 5 Jahren sind meine damals 8 jaehrige Tochter und ich nach Eilat/ Israel ausgewandert. Nicht juedisch und sehr naiv habe ich mich vom Roten Meer, der Sonne, den Wuestenbergen und den Menschen anziehen lassen.

Auch nach 5 Jahren ist alles nicht ganz einfach, doch wissen wir beide, dass ein Leben in Deutschland in weite Ferne gerueckt ist.

Fuer meine Tochter war es einfach die Sprache zu erlernen, ich hingegen habe immer noch Schwierigkeiten mit dem hebraeischen, zumal man in ganz Israel auch ohne gut leben kann. Englisch ist genauso verbreitet ist wie viele andere Sprachen (russisch, franzoesisch, ungarisch, arabisch, spanisch...), sodass man auch ohne die Landessprache gut zurecht kommen kann.

Dieses "multikulti" in Israel macht das Leben interessant durch viele Ueberraschungen und staendige Herausforderungen.

Wer an mehr interessiert ist, kann sich gerne bei mir melden,

Shalom aus Eilat

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Anna_kl
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Beiträge: 760
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New PostErstellt: 30.10.06, 16:48  Betreff: Re: Leben in Israel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Chavera,

erst einmal herzlich willkommen im Forum. Was Du berichtest, klingt sehr interessant, auch wenn Israel nicht das klassische Auswanderungsland ist. Letztens habe ich zufällig einen Auswanderungsbericht über Israel im Fernsehen gesehen, das war aber das erste Mal, das ich überhaupt davon gehört habe. Meine Informationen sind offensichtlich etwas veraltet, denn ich dachte immer, daß es Voraussetzung ist, dem jüdischen Glauben anzugehören, um nach Israel auswandern zu können. Anscheinend ist das nicht so.

Erzähl doch mal, wie bist Du ausgerechnet auf Israel gekommen? Vielleicht erzählst Du uns auch ein bißchen etwas über die Einwanderungsbedingungen. Was sind die Voraussetzungen, um nach Israel einwandern zu können? Viele Länder haben da ja recht komplizierte Bedingungen. Gehört Israel auch dazu? Und was immer alle interessiert: Wie ist es mit Jobs? Werden dort spezielle Leute gesucht und hätten vielleicht gute Chancen, wenn sie sich bewerben?

Was ich in dem Bericht über die Auswanderer in Israel letztens gesehen habe, war für unsere Verhältnisse etwas ungewöhnlich, aber für israelische Verhältnisse natürlich verständlich. Überall auf den Straßen (in Tel Aviv) liefen Soldaten herum, in jedem Supermarkt wurde man daraufhin untersucht, ob man Bomben oder Waffen bei sich trägt. Ist die Sicherheitssituation sehr belastend, wenn man dort lebt? Von uns aus betrachtet hier in Europa ist sie das, aber gewöhnt man sich daran, wenn man dort lebt, oder denkt man auch ständig darüber nach? Besonders wenn man Kinder hat, ist das ja nicht immer einfach.

Du siehst, ich bin sehr neugierig und sicherlich auch viele andere im Forum, etwas über Israel als Auswanderungsland zu erfahren.

Herzliche Grüße
Anna


[editiert: 30.10.06, 16:50 von Anna_kl]
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Chavera
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Beiträge: 2


New PostErstellt: 02.11.06, 21:18  Betreff: Re: Leben in Israel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Anna,

Freut mich, dass sich jemand fuer Israel interessiert.

Israel ist bestimmt nicht eins der klassischen Auswanderungsländer wenn man nicht juedisch ist. Und doch gibt es Einige, die hier haengen bleiben und einwandern. Viele junge Menschen verlassen nach einem Aufenthalt in einem Kibbuz Israel nie wieder, weil sie sich in Land und Leute verliebt haben.

Die Einwanderungsmöglichkeiten fuer nicht juedische Einwanderer sind:
- konvertieren zum Judentum,
- Heirat mit einem Israeli,
- Arbeitspapiere von einem in- oder auslaendischen Arbeitgeber

Zur Heirat wird man nicht gezwungen und so reicht es wenn man eine/n Israeli/n an der Seite hat, der/die bezeugt und belegt (Fotos, Briefe von Freunden die das Paar kennen…), dass man zusammen ist (gilt auch fuer gleichgeschlechtliche Paare). Mit einem deutschen Passport scheint das einfacher zu sein als mit einem Osteuropaeischen oder Afrikanischen.

Also auch alles nicht ganz einfach.

Das Land ist so schoen, interessant, unterschiedlich, multikulti, „alive“… das Klima und die Meere (Totes, Rotes und Mittelmeer) sind klasse, die Israelis sehr gastfreundlich, niemals „scary“ und so wundert es nicht, dass wer einmal seine Angst vor Israel verloren hat, immer wieder gerne hier herkommt. Den „schlechten und angsteinfloessenden“ Ruf den Israel weltweit genießt, hat es meiner Meinung nach ueberhaupt nicht verdient.

An die staendigen Taschenkontrollen in jedem Supermarkt und den Anblick von bewaffneten Zivilisten und Soldaten gewoehnt man sich sehr schnell, zumal es sehr unaufdringlich und „nothing special“ ist…ich nehm all das gar nicht mehr wahr. Da wir im Sueden Israels leben, haben wir nicht eine Sekunde Angst vor irgendwelchen Bomben (nie gehabt)…nicht im Bus, nicht an ueberfuellten Plaetzen…nirgends….nicht in der Zeit als meine Tochter waehrend des Irak Kriegs mit Gasmaske in der Tasche zur Schule ging und auch nicht waehrend des Libanonkrieges…der Alltag hier ist sehr friedlich, Strand- und Partystimmung, immer blauer Himmel, Menschen aus der ganzen Welt….immer sind mindestens 3 Sprachen gleichzeitig zu hoeren…meistens mehr. Mein Leben in Israel ist trotz haerterer Arbeit angenehmer und interessanter als es das in Deutschland war und so habe ich den Schritt auszuwandern nie bereut. …

Hatte ich mir vor langem vorgenommen, nie mit meiner Tochter in einem Bus durch Jerusalem zu fahren, so mache ich das inzwischen mit dem gleichen Gefuehl das ich in der „Ammertalbahn“ habe ….;-)…egal wo immer ich in Israel war, habe ich nie bedrohliche oder aggressive Stimmung gespuert, sondern genau das Gegenteil….solange nichts passiert (also immer, wenn nicht gerade was in den Nachrichten laeuft und toitoitoi) ist das Leben, der Alltag und die Stimmung in Israel sehr europaeisch, mit einem orientalischen Touch, der alles lebhafter, bunter, lauter und dadurch interessanter macht….Deutschen begegnet man in Israel sehr aufgeschlossen, interessiert und gastfreundschaftlich.

Obwohl ich versuche objektiv zu sein, haben meine persoenlichen und ueberwiegend guten Erfahrungen mit Land und Leuten natuerlich Einfluss auf meine Antworten ;-).

Da in ganz Israel Tourismus eine große Rolle spielt, dieser nicht floriert und außerdem viele andere Umstaende die wirtschaftliche Situation Israels negativ beeinflussen, ist es seit Beginn der Intifada im Jahre 2000 nicht einfach fuer Auslaender (wie fuer alle anderen auch) Arbeit zu finden. Welche Berufsgruppen eine bessere Chance haben, kann man im Internet herausfinden…darueber weiß ich wenig…. Was ich weiß ist dass die Menschen hier sehr viel haerter fuer sehr viel weniger Geld arbeiten als in Deutschland. Die Lebenshaltungskosten sind allerdings geringer und so scheint es in Balance zu sein. Den Feierabend nach einem harten Arbeitstag verbringt man (besonders hier in Eilat) direkt im Urlaub, genießt die friedlichen Sonnenuntergaenge hinter den roten Bergen im Golf von Akaba und fuehlt sich dabei fuer Vieles entschaedigt ;-)

Ich hoffe ich konnte deine Neugier ein bisschen befriedigen…wenn nicht, fuehl dich frei zu fragen.

Sonnige Gruesse aus Eilat ;-)

Shalom Chavera

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Juli Jana
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Beiträge: 1


New PostErstellt: 19.07.08, 01:58  Betreff: Re: Leben in Israel  drucken  weiterempfehlen

Das hört sich alles so traumhaft an, dass es kaum wahr sein kann.

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Anna_kl
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 760
Ort: Namibia



New PostErstellt: 19.07.08, 11:54  Betreff: Re: Leben in Israel  drucken  weiterempfehlen

Jetzt, wo ich selbst ausgewandert bin, glaube ich, daß vieles wahr sein kann. Es ist beispielsweise hier in Namibia, wo ich lebe, ebenfalls üblich, am Ausgang des Supermarkts kontrolliert zu werden, allerdings weniger auf Waffen als auf Ladendiebstahl. Wobei allerdings ein ziemlicher Rassismus herrscht: Wir als Weiße sind noch nie kontrolliert worden, auch bei Farbigen sieht man das selten, kontrolliert werden meist nur Schwarze und zwar hauptsächlich schwarze junge Männer.

Jedenfalls macht hier niemand Rabbatz, wenn er kontrolliert wird. Er stellt sich einfach hin, läßt sich in die Einkaufstüten schauen und läßt sich von dem jeweiligen Sicherheitsbeamten (es ist keine Polizei, sondern jeder Supermarkt hat seine eigenen uniformierten Sicherheitskräfte) abtasten, ob er noch etwas in den Hosentaschen versteckt hat. Das geht ganz schnell. Am Anfang war es ungewohnt, das zu sehen, aber mittlerweile bemerkt man es schon gar nicht mehr.

Jedes Land hat halt so seine eigenen Sitten. So gibt es hier in Namibia z.B. auf jedem Parkplatz an Supermärkten oder an den Straßen der Innenstadt "Car Guards". Das sind Leute, die sich ein paar Dollar damit verdienen, daß sie auf die geparkten Autos aufpassen. Man muß sie nicht bezahlen, aber man sollte es tun. Das ist besser, als wenn sie ihr Geld durch Betteln verdienen müssen. Es passen nicht alle wirklich auf die Autos auf, aber das ist auch egal. Man kann von keinem Unbewaffneten verlangen, daß er sich bewaffneten oder gewaltbereiten Angolanern entgegenstellt, die die größte Gruppe beim Autodiebstahl bilden. Es ist mehr eine soziale Verantwortung, die man damit wahrnimmt und wahrnehmen sollte.

Manche arrogante deutsche Touristen kennen und verstehen das nicht und geben dem Car Guard nichts, aber das ist einfach nur Dummheit. Anscheinend informieren sich die Leute nicht vorher, wenn sie in ein fremdes Land kommen, wie da die Sitten sind. Manche schauen den Car Guard an, als wollte er sie berauben. Dabei tragen Car Guards immer irgendwelche Westen, die sie als Car Guard ausweisen. Wenn ich solche arroganten Leute sehe, würde ich die am liebsten immer irgendwo hintreten.

Noch mal zu Israel: Schwierig finde ich es schon, daß man zum jüdischen Glauben übertreten muß. Aber wenn man die Aufenthaltserlaubnis auch über einen Arbeitsvertrag regeln kann, von einem Arbeitgeber, wie ist es dann, wenn man selbst sein Arbeitgeber ist? Wenn man eine Firma in Israel gründen will oder andererseits, wenn man Rentner ist und dort nur seinen Lebensabend verbringen will, ohne zum jüdischen Glauben überzutreten? Dann wird es wohl unmöglich, nach Israel einzuwandern, oder?

Lieben Gruß
Anna



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cascadeur
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Beiträge: 1


New PostErstellt: 17.12.08, 22:48  Betreff: Re: Leben in Israel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Chavera

ich finde es toll, das du solch einen Entschluß damals gefaßt hast. Nun, ich bin nicht mehr der jüngste und überlege was ich mit meinem Leben noch machen soll. Ich kenne den Nahen Osten, ich war öfters an der Levante, von Berufswegen. Ich habe damals nicht nur ein Land gesehen, sondern auch die Menschen, die wunderschöne Landschaft und ihre unendliche Geschichte. Ich fühle mich hier in Deutschland nicht mehr wohl, ich glaube es geht vielen so. Ich habe viele Länder kennen gelernt, trotzdem würde ich den Hahen Osten immer vorziehen. Ich wünsche euch viel Erfolg und gutes weiterkommen.

LG aus Bremen

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talianoa
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Beiträge: 2


New PostErstellt: 14.01.09, 22:33  Betreff: Re: Leben in Israel  drucken  weiterempfehlen

Hallo Chavera,
auch ich möchte in irgendwann in den nächsten Jahren meine
Zelte in Israel aufschlagen.
Vielleicht finde ich auf diesem Weg den einen oder anderen Tip,
auch wenn ich es ein wenig einfacher haben werde, da ich bereits Familie im Land habe.
Trotzdem wird es tausend Dinge geben die man zu berachten hat.
Mit Sicherheit werde ich wieder vorbei schauen.

Dir und deiner Tochter wünsche ich weiterhin ein friedvolles
Leben im Heiligen Land!

Shalom Cindy

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schoschanna
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Beiträge: 3


New PostErstellt: 28.03.09, 16:17  Betreff: Re: Leben in Israel  drucken  weiterempfehlen

schalom
ich brauche dringend ganz dringend eure hilfe..

war von 80 bis 83 in israel als 20 jährige..da ich kein abitur hatte bin ich gezwungener massen wieder nach deutschland zurück um noch mal krankenschwester zu werden...mit nur einem ziel..zurück nach israel..damit.. aber daraus wurden dann 26 jahre... habe hier einen argentinier kennengelernt und nun habe ich 3 erwachsene kinder... sarah..nathanael..rebekka... meine jüngste ist in den startlöchern nun auch auszuziehen..dh frei... frei zurückzugehen.. ich habe irre herzklopfen denn ich habe mir verboten mein heimweh mir zuzugestehen sonst hätte ich auch hier nicht leben können.. ich bin seit all den jahren krankenschwesrter.. und suche nun ganz dringend irgendwie eine starteradresse wo ich erst mal hinkann in israel.. egal was und wo.. nur für bett und esse..... ich habe im november 7 wo urlaub.. ich konnte sehr gut ivrit ist aber alles zz verschüttet..ich war in raanana in maon schickma einem kinderdorf und da würde ich ma liebsten wieder hin..habe aber keine adresse mehr ... ich möchte schrittweise mich dorthinorientieren.. ich stelle keine anspruche möchte nur zurück,,,
kann auch haushaltm mache puten egal nur wieder die luft die menschen die sprache die atmosphäre.. bitte helft mir.. schalom schoschanna

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schoschanna
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Beiträge: 3


New PostErstellt: 31.03.09, 18:42  Betreff: Re: Leben in Israel  drucken  weiterempfehlen

schalom cascadeur

habe die bitte dass du dich mit mir in verbindung setzt..
siehe mein bericht...

ich habe irre heimweh nach israel...
bin aber vom papier nicht judin....

meine mail ist

meine 3 kinder sind nun selbstständig... und ich bin ganz aufgeregt... möchte so gerne einmal noch unbedingt nach dem kinderheim maon schickma in raanana zurück... habe aber keine adressen mehr kannst du mir helfen...?
ich war lange fast krank vor heimweh.. hatte weder das geld noch die zeit..da ich die 3 kinder allein erzogen habe.... aber nun sagern meine 3 kinder..mama es ist zeit für dich... und so fliege ich mitte oktober rüber...noch habe ich aber keine adresse..zum landen...dort...

möchte mich mit dir unterhalten kannst du in icq kommen? oder mich anrufen ? schalom kerstin

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schoschanna
Neuzugang


Beiträge: 3


New PostErstellt: 31.03.09, 19:02  Betreff: Re: Leben in Israel  drucken  weiterempfehlen

schalomm... kannst du dich bitte mit mir mal in verbindung setzen ich brauche dringend 2 aktuelle adressen von 2 kinderheimen in israel damit ich da im oktober ein praktikum machen kann...
es ist schon 26 j her... maon schickma bei raanana ein gr. dorf mit geistig und körperlich behinde. kindern und erw.

und keren or... in yeruschalajim...

ich habe solches verlangen ich möchte endlich wieder mal dahin habe aber keinerlei adressen mehr

bitte helfe mir... vielleicht weisst du sonst auch irgendeine andere adresse wo ich 8 wo hinkann als volunteur?? ich bin 50 habe 3 erw kinder habe vor 36 j alle ulpanstufen gelernt da ich das privileg hatte einen platz dort zu bekommen.... war 3 jahre in israel.. habe aber so ziemlich alles verschüttet in mir... da ich nie wieder die möglichkeit hatte rüber zu gehen... weil das leben anders lief... nun ist es soweit... ich will ich muss einfach rüber... bitte helfe mir..ich stelle absolut keine ansprüche... schalom

meine adresse:

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