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Autor Beitrag
Anna_kl
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 760


New PostErstellt: 11.03.09, 20:08     Betreff: Re: Firmengründung in Namibia Antwort mit Zitat  

Hallo Steffen
    Zitat: sDiemer
    Verschenken kann man natürlich nichts, aber ich denke, wir haben ein akzeptiertes Preisschema für den namibischen Markt entwickelt. Durch den Verfall des N$ in den letzten 2 Jahren werden wir dieses leider nochmals überarbeiten müssen, wenn diese Tendenz so weiter geht.
Viel tiefer wird er glaube ich nicht mehr fallen, aber sehr viel höher wird es wohl auch nicht gehen. Ich tippe so auf einen dauerhaften Kurs von 12,5 N$ für 1 Euro, falls Südafrika nicht noch etwas ganz Dummes macht und seine Wirtschaft weiter in den Ruin treibt. Kann aber natürlich auch passieren. Aber nun dümpelt der Rand und damit auch der Dollar doch schon einige Zeit so um die 12,5 herum. Also hoffen wir mal, das bleibt so.
    Zitat: sDiemer
    An Möglichkeiten, an das Geld zu kommen, sehe ich keine so großen Probleme. Da die Software ja hier in Deutschland eingekauft wird, gibt es ja auch entsprechende Rechnungen aus Deutschland, die dann bezahlt werden müssen.
Ich wollte auch nur darauf hinweisen, weil es für mich eine ziemliche Überraschung war, wie kompliziert das hier ist. Aber Rechnungen sind immer gut.

    Zitat: sDiemer
    Da wäre eher die Frage, wie sicher das Geld dort ist, wobei ich da allerdings recht guter Dinge bin, sonst würde ich das Ganze eh fallen lassen.
Ja, ich denke auch, daß Sicherheit in Namibia im Moment nicht das Problem ist. Selbstverständlich kann man keine Prognosen für die Zukunft abgeben, aber im Moment sind die Banken schon sehr zuverlässig hier. Und die Zinsen sind natürlich viel besser als in Deutschland. Schon für ein normales Konto bekommt man einige Prozent mehr Zinsen als in D.

    Zitat: sDiemer
    Die Zwei haben ja momentan eine Work-Permit. Es stellt sich dann nur irgendwann die Frage, wenn diese verlängert werden muss, ob man das dann über die neue Firma macht.
Ah ja. Na, das umzuschreiben ist kein großes Problem. Aber die Verlängerung an sich kann schon einige Zeit dauern. Also rechtzeitig die Verlängerung beantragen, eher früher als später.

    Zitat: sDiemer
    Über das Vergnügen mit Home-Affairs kenn ich mich inzwischen aus. Mir wurde am Flughafen statt wie angegeben und laut Rückflug-Ticket bestätigt, statt 17 Tagen nur 7 eingetragen - meiner Frau dagegen 27.
Ja, ein ständiges Ärgernis zur Zeit. Die AZ berichtet jeden Tag darüber. Aber ich denke, nach den Wahlen kann man mit der SWAPO darüber reden. Momentan stellen sie sich einfach stur, besonders bei Deutschen. Sie wollen eine "De-Germanisierung". Ist alles Blödsinn, ich glaube nicht, daß das irgend etwas bedeutet, ist nur heiße Luft wie immer. Aber im Moment sehr ärgerlich für alle, die eine falsche Aufenthaltsdauer bekommen und entweder nachzahlen müssen oder eben den ganzen Ärger in Kauf nehmen, die Zeit, die Nerven. Einen deutschen Touristen haben sie sogar eine Nacht ins Gefängnis gesteckt, weil er "illegal" im Land war, nur weil sie ihm weniger Aufenthaltstage gegeben hatten als er bis zu seinem Rückflug brauchte. Er hat es erst am Flugplatz gemerkt, als er zurückfliegen wollte. Daraufhin mußte er durch kniehohe Sch... waten die Nacht über im Gefängnis.

Ist aber der einzige Fall, der so schlimm war, von dem wir wissen. Die anderen haben dasselbe erlebt wie Du. Einfach Aufwand, "Illegalität" ohne es zu wollen, aber ansonsten keine weiteren Vorfälle.

Meistens ist es auch wirklich nicht so schlimm. Die Leute an der Grenze sind einfach nicht ordentlich ausgebildet, das ist das Problem. Überhaupt das größte Problem in Namibia: fehlende Ausbildung. In jedem Bereich. Aber an der Grenze fällt es natürlich besonders auf.

    Zitat: sDiemer
    wenn allles klappt, bin ich ja dann sowieso öfters in Eurem schönen Land - leider dann mehr zum Arbeiten, aber man wird allein durch die Kundenbesuche sicherlich immer auf seine Kosten kommen.
Auf jeden Fall. Arbeiten macht hier viel mehr Spaß als in Deutschland, und es ist alles auch nicht so hektisch.

    Zitat: sDiemer
    Konkret weiß ich bisher nur, dass ich als Ausländer ein Steuerbüro für die Abrechnungen brauch, aber da hab ich schon eines an der Hand, dass ich morgen mal diesbezüglich anschreiben werde.
Die werden Dir dann sagen, ob sie so ein eingetragenes Steuerbüro sind, das das machen kann. Da gibt es nämlich Unterschiede, und die müssen dafür zugelassen sein. Ich habe auch so ein Büro, das mußte direkt bei der Gründung der Firma angegeben werden. Aber das lief dann Hand in Hand mit der Firmengründung.


[editiert: 11.03.09, 20:13 von Anna_kl]
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