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Alltag in Namibia

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arnego2
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Ort: Karibikinsel Margarita



New PostErstellt: 10.06.09, 18:13  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo
und genau da liegt der Hase im Pfeffer, da man keine Schuld hat oder zu haben glaubt lernt auch nicht dazu. Was hat es damit zu tun wenn etwas kaputt gemacht wird ob jemand es mit Absicht gemacht hat? Ich kann ja auch nicht einfach durchfahren im Glauben da kommt schon keiner> Unwissenheit schuetzt vor Strafe nicht.

Ich wusste das nicht ist wohl mit die ******* ste Entschuldigung die ich bei mir in der Schule nicht gelten lasse. Wie gesagt aus Fehlern lernt man und aus Vergebung lernt man nur eins, man kann es ja ruhig noch einmal machen. Aus diesem Grund gelten wir Auslaender auch oft als Deppen. Nach dem Motto das merkt der garnicht und wenn er es merkt wusste ich es nicht.

Witzig finde ich es schon das immer diejenigen um Vergebung bitten die keinen Schaden davon getragen haben sondern eher aus "Unwissenheit" etwas zerdoeppelt haben.

M-f-G
Arnego2


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makis
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Beiträge: 101
Ort: Namibia


New PostErstellt: 10.06.09, 19:37  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

    Zitat: arnego2
    Was hat es damit zu tun wenn etwas kaputt gemacht wird ob jemand es mit Absicht gemacht hat? Ich kann ja auch nicht einfach durchfahren im Glauben da kommt schon keiner> Unwissenheit schuetzt vor Strafe nicht.
Ich denke es hat eine ganze Menge damit zu tun ob Absicht dahintersteckt, oder meinetwegen auch Desinteresse. Beides liegt bei meiner Maid (und vielen anderen auch) nicht vor. Sie arbeitet mit aller Sorgfalt derer sie fähig ist, und das genügt mir. Wenn mir etwas besonders am Herzen liegt oder wertvoll ist, packe ich es weg bevor sie kommt, oder sie bekommt die Anweisung das Ding nicht anzufassen.
Unser Gärtner arbeitet mit dem Wissen das er vermittelt bekommen hat - dafür kann ich ihn doch nicht tadeln! Mit uns lernt es es eben anders, und handelt dann auch danach. Eine Regelüberschreitung wie von dir als Beispiel angegeben ist etwas ganz anderes. Dass er während der Arbeitszeit nicht Zeitunglesen soll, war vorher so klar nicht gesagt worden.
Ein anderes Beispiel: als wir in dieses Haus zogen, hatten wir der Reihe nach Probleme mit der Nachbarschaft wegen lauter Musik. Da ging mitten in der Nacht die Party los, oder der Bass wurde so hart und laut eingestellt dass ich ihn in meiner Speisekammer fühlen konnte. Ich bin zu jedem einzelnen hingegangen und habe höflich darum gebeten diese Ruhestörung zu unterlassen. Die Leute waren durchweg erschrocken dass sie mich gestört hatten (!) und unterlassen es seitdem. Sie denken einfach nicht nach! Ich hätte auch die Polizei rufen können, aber was hätte ich davon? So war es einfacher, und mindestens ebenso effektiv.

    Zitat: arnego2
    Wie gesagt aus Fehlern lernt man und aus Vergebung lernt man nur eins, man kann es ja ruhig noch einmal machen.
Das sehe ich völlig anders. Meine zweite Nachttischlampe ist zB noch ganz, und das seit einem Jahr . Obwohl es keine Strafe gab. So etwas kann man gar nicht so pauschal sagen, weil die Menschen höchst unterschiedlich sind. Die meisten Blackies hier sind einfach gestrickt und nicht raffiniert genug für solche Gedanken. Für sie ist eine Lampe einfach nicht wichtig genug um sich darüber aufzuregen wenn sie kaputt ist. Mir ehrlich gesagt auch nicht.



    Zitat: arnego2
    Witzig finde ich es schon das immer diejenigen um Vergebung bitten die keinen Schaden davon getragen haben sondern eher aus "Unwissenheit" etwas zerdoeppelt haben.
Das check ich nicht.

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schoolar

Administrator

Beiträge: 1254
Ort: Durban (South Africa)



New PostErstellt: 11.06.09, 09:26  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Im großen und ganzen stimme ich dem zu, aber ärgerlich ist es halt immer wieder, wenn die Maid die aus DE eingeflogene Vase, die man von der Ururgroßmutter geerbt hat, zerdeppert, weil sie schon drei andere unhandliche Gegenstände festhalten will! Und in unserem Fall ist vieles passiert, OBWOHL man ihr gesagt hat, was sie anfassen darf und was nicht.

Und wie gesagt, wenn ich zu hause war, hat das ja auch genau so geklappt, nur wenn sie mit meiner Frau alleine war, hat sie sich offenbar mindestens als Bestandteil der Familie, wenn nicht gar als meiner Frau ebenbürtig - und somit entscheidungsbefugt - gesehen, und SO funktioniert das für mein Empfinden halt nicht. Allerdings habe ich meiner Frau auch von Anfang an gesagt, daß sie ruhig höflich zum Personal sein soll, aber keinesfalls zu freundlich und/oder persönlich werden darf, weil diese Menschen sofort jeden nur erdenklichen Vorteil aus dieser Vertrautheit ziehen werden - und so ist es dann auch gekommen.

Das hat mal wieder nichts mit (rassistischen...) Vorurteilen zu tun, sondern m.E. mit der von Dir geschilderten simplen Gedankenwelt der sagen-wir-mal einfachen Bevölkerung. Wenn was kaputt geht, wird es ersetzt (wie schon erwähnt: Der weiße Sir/die weiße Ma'am hat's ja in dicken Bergen auf der Bank liegen - wobei, ich glaub' soweit denken sie schon gar nicht mehr...), und wo sie einen Vorteil sehen, ergreifen sie ihn - manchmal "um jeden Preis". Eben weil sie es nicht anders kennen, oder gar besser wüßten.

Gruß,

Thomas

P.S.: Aus diesem "simplen Geist" ziehen wir ja gerade unseren Vorteil in Form von Billiglöhnen u.ä., also dürfen wir uns natürlich auch nur bedingt darüber aufregen, daß "Otto Normalverbraucher" in Afrika eher ungebildet und für unsere Begriffe weltfremd ist.

_________
Carpe diem


[editiert: 11.06.09, 09:27 von schoolar]
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Anna_kl
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Ort: Namibia



New PostErstellt: 11.06.09, 09:43  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ja, das ist schon immer so eine Sache. Klar kann man versuchen, das mit Gelassenheit zu nehmen, versuche ich auch möglichst, denn man kann sich ja nicht über alles aufregen, aber es gibt einfach Grenzen.

Gut, sie können oftmals nichts dafür, ihre Kultur (sofern man das so bezeichnen will) und ihre Mentalität sind völlig anders als unsere, aber irgendwo muß man eben einen Schlußstrich ziehen.

Ich hatte auch in Europa eine Putzfrau (keinen Gärtner, weil ich keinen Garten hatte), und die hat auch viel kaputtgemacht und bei der Arbeit geschlampt. Aber das hat mich ebenso geärgert wie hier.
Wobei ich mit unserer jetzigen Maid wirklich zufrieden bin. Die ist für hiesige Verhältnisse top. Zwar muß ich auch nach vielen Dingen suchen, die sie an irgendwelche Orte getan hat, wo ich sie nie hintun würde, aber ansonsten ist sie sehr gut. Vor allem bügelt sie hervorragend. Und sie denkt durchaus auch mal mit und arbeitet selbständig. Eine große Ausnahme hier.

Mit dem Gärtner, das hat mich solange nicht gestört, wie wir im alten Haus waren. Da gab es so gut wie keinen richtigen Garten. Aber ich habe dieses Haus hier gekauft, weil eben der Garten so schön ist und weil ich aus meinem Arbeitszimmer auf diesen schönen Garten gucken wollte. Ich sitze ja den ganzen Tag in dem Zimmer. Und deshalb geht es da einfach nicht, daß der mir den ganzen Ausblick absäbelt und ich dann nur noch auf die kahle Mauer gucke.

Es ist schon witzig. Als ich noch zur Schule gegangen bin, war ich auf so einer Art "Elitegymnasium". Nicht so geistige Elite, mehr Geldelite. Und ich war eins von irgendwie zwei armen Kindern dort, deren Eltern kein Geld hatten. Die Mädels in meiner Klasse - alles ziemlich arrogante, verzogene Gören natürlich, wegen des vielen Geldes, das sie schon von kleinauf hatten - haben sich immer über "das Personal" beschwert, denn die hatten natürlich alle eine Haushälterin, ein Kindermädchen, einen Chauffeur, was weiß ich noch alles, weil Mama ja nichts machen konnte, weil sie die ganze Zeit damit beschäftigt war, das Geld von Papa auszugeben.

Jedenfalls fand ich das damals sehr, sehr merkwürdig, da ich das ja nicht kannte mit dem "Personal". Aber jetzt verstehe ich es besser.

    Zitat: schoolar
    Und in unserem Fall ist vieles passiert, OBWOHL man ihr gesagt hat, was sie anfassen darf und was nicht.
Da hilft nur eins: rauswerfen. Aber wo findet man jemand Besseren? Im Grunde genommen bekommt man so jemand ja nur durch Empfehlung. So habe ich meine jetzige Maid auch bekommen. Eine Freundin hat sie mir empfohlen.

    Zitat: schoolar
    Allerdings habe ich meiner Frau auch von Anfang an gesagt, daß sie ruhig höflich zum Personal sein soll, aber keinesfalls zu freundlich und/oder persönlich werden darf, weil diese Menschen sofort jeden nur erdenklichen Vorteil aus dieser Vertrautheit ziehen werden - und so ist es dann auch gekommen.
Ich glaube, das fällt uns europäischen Frauen oft sehr schwer: eine unpersönliche Ebene zu wahren. Klar und einfach Befehle zu erteilen, aber kein persönliches Wort zu wechseln. Und das ist wirklich ein Problem. Mit meiner ersten Maid habe ich das auch total falsch gemacht. Sie war gerade schwanger, und dann habe ich mich mit ihr darüber unterhalten, war auch interessiert zu erfahren, wie sie lebt usw. Ich war ja gerade erst ins Land gekommen.
Aber solches Interesse darf man eben einfach nicht zeigen. Jedem von uns widerstrebt es, die Dienstboten wie Sklaven zu behandeln, aber Tatsache ist, wenn man es so macht, funktioniert es am besten. Das sehe ich immer an den alteingesessenen Südwestern hier. Die Maid kriegt nicht mal die Hälfte von dem, was sie bei uns bekommt, wird behandelt wie der letzte Dreck, und trotzdem haben die die besten, zuverlässigsten und arbeitswilligsten Maids und Gärtner.

    Zitat: schoolar
    Der weiße Sir/die weiße Ma'am hat's ja in dicken Bergen auf der Bank liegen - wobei, ich glaub' soweit denken sie schon gar nicht mehr
Das ist auch so ein Punkt: Wir unterstellen viel zu sehr, daß die Leute denken.

In der Beziehung hat makis völlig recht: Das einzige, was sie vielleicht denken, ist, daß heute ihr Bauch gefüllt sein muß. Morgen ist schon viel zu weit weg. Oder auch nur die nächste Minute, in der vielleicht einer von den Gegenständen, die man in Händen hält, runterfallen könnte. Und sie reißen sich nur zusammen, wenn der "Massa" im Haus ist, weil sie dann eventuell Strafe befürchten, worin auch immer die bestehen sollte. Wirklich wie im Kino. Wie in "Vom Winde verweht".


[editiert: 11.06.09, 10:07 von Anna_kl]
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Anna_kl
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New PostErstellt: 11.06.09, 13:23  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Auch das ist, leider, Namibia, wenn auch nicht unbedingt der Alltag:
http://www.az.com.na/polizei-und-gericht/zwei-deutschsprachige-ermordet.86658.php

http://www.az.com.na/polizei-und-gericht/bekannter-geflgelfarmer-bei-okahandja-erschossen.86659.php

Eine 76jährige Farmerin wurde mit einem Buschmesser massakriert. Für nichts und wieder nichts, und ein Geflügelfarmer erschossen, ebenfalls anscheinend ohne jeden Grund und ohne daß etwas gestohlen wurde.

Auch wenn das wirklich nicht täglich passiert, aber das schockiert dann schon. Vor allem die Sinnlosigkeit und Brutalität. Nicht daß ein Mord je sinnvoll wäre, aber die Täter bringen einfach jemand um, ohne daß sie etwas davon haben, noch nicht einmal Diebesgut oder eben nur wenig Wertvolles. Das ist einfach erschreckend.



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Anna_kl
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New PostErstellt: 09.09.09, 07:15  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich habe irgendwie gar keine Lust mehr, irgend etwas zu schreiben, weil es ja dann doch wieder verlorengeht. Bei uns geht es immer mehr auf den Wahlkampf zu, und das heißt, es werden die merkwürdigsten Dinge getan. Ich glaube, auch die Sache mit den Permits hängt mit dem Wahlkampf zusammen. Daß es im Moment praktisch keine Permits gibt, daß die Weißen aus dem Land gedrängt werden sollen bzw. gar nicht erst hereingelassen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Denn die, die gehen müssen bzw. kein Permit bekommen, sind ja alles gut ausgebildete Leute, die gut fürs Land wären.

Eine deutsche Frau, die in den letzten zwölf Jahren hier ein Kinderheim aufgebaut hat, muß jetzt gehen. Sie bekommt kein Permit mehr. Wer sich um die Kinder kümmert, das ist der namibischen Regierung egal. Ein Mann, der Tausende von Tour Guides ausgebildet hat, muß gehen. Wer braucht schon Ausbildung? Seine Frau betreibt ein Restaurant, beschäftigt eine Menge Leute. Aber wen interessieren Arbeitsplätze? Sie muß auch gehen.

Es ist schon ein Kreuz.

Aber es geht nicht nur um die Weißen, sondern um alle Ausländer. Ein schwarzer Professor aus Simbabwe, der hier an der Universität lehrt, hat ein Jahr lang um sein Permit gekämpft, bekam es nicht. Dann hat er sich einen neuen Job in Südafrika gesucht, hat gesagt: Gut, ich gehe. Plötzlich hieß es, nein, bleib doch, hier hast Du Dein Permit. Aber er sagt, das macht er nicht mehr mit. Hoffentlich klappt es in Südafrika besser.

Bei solchen Fällen denke ich, das ist gar nicht politisch gemeint, sondern es einfach pure Inkompetenz von Home Affairs. Der Witz ist, auf den neuen Formularen, die die Touristen im Flugzeug ausfüllen müssen, wenn sie nach Namibia einreisen, steht neuerdings hinten drauf: "Home Affairs - the most efficient office of the world" oder so etwas Ähnliches. Ich muß noch mal nachschauen, wie genau der Wortlaut ist, eine Freundin, die gerade von einem Besuch aus Deutschland zurückgekommen ist, hat das mitgebracht und wir haben uns kaputtgelacht.

Im Sprücheklopfen sind sie hier gut.


[editiert: 09.09.09, 07:22 von Anna_kl]
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arnego2
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New PostErstellt: 11.09.09, 12:39  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo Anna
jo im Spruecheklopfen sind eigentlich gut 80 % der Politiker weltweit gut, Interesse des Landes geht vielen einfach am Aeussersten vorbei. Ein guter Grund in die Politik zu gehen ist der Wunsch etwas zu bewegen, am besten den Kontostand.

Was ist schon gut fuers Land? Dem Land ist es wurscht, es geht den Menschen darum Wohlstand zu erringen, je mehr je besser. Ob das Land dabei zur Wueste wird ist doch egal. Deutschland hatte ja auch mehr Wald so for 300 Jahren, der wurde im Laufe der Industrialisierung verfeuert.

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Anna_kl
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Ort: Namibia



New PostErstellt: 13.10.09, 07:58  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Gerade eben wurde eine Studie veröffentlicht, und bei der ist Namibia bzw. die namibische Regierung unter den "10 besten" Afrikas gelandet, auf Platz 6. Ist kein Wunder, wenn man sich die anderen so anschaut.

Aber es ist auch wirklich nicht so schlimm, wie manche Leute immer tun. Gestern habe ich mir eine Dokumentation über den 11. September 2001 angeschaut, als das World Trade Center zusammengestürzt ist. Anscheinend hat es sich jetzt herausgestellt, daß das überhaupt kein Terroranschlag war, sondern die Bush-Familie hing da mit drin, der Immobilienhai, dem das Trade Center gehörte, der Bürgermeister von New York und, und, und.

Die Türme waren unrentabel geworden und waren im Weg, und da haben sie sie einfach gesprengt, und die Menschen, die dabei umgekommen sind, waren ihnen egal. Offiziell konnten sie es nicht machen, also haben sie es als Terroranschlag getarnt.

Dagegen ist Namibia hier wirklich harmlos.



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colon
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Ort: Islas Canarias


New PostErstellt: 13.10.09, 10:00  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

    Zitat: Anna_kl
    ...Gestern habe ich mir eine Dokumentation über den 11. September 2001 angeschaut, als das World Trade Center zusammengestürzt ist. Anscheinend hat es sich jetzt herausgestellt, daß das überhaupt kein Terroranschlag war, sondern die Bush-Familie hing da mit drin, der Immobilienhai, dem das Trade Center gehörte, der Bürgermeister von New York...Die Türme waren unrentabel geworden und waren im Weg, und da haben sie sie einfach gesprengt...
Eine "Dokumentation" kann das ja wohl nicht geweesen sein. Wie kann man so einen Quatsch von irgendwelchen Verschwörungstheoretikern glauben?

Die neueste "Dokumentation" aus der gleichen Ecke sagt, dass Obama in Indonesien von Al Quaida fit gemacht worden ist, um als Präsident Amerika zu unterwandern, um so die Weltherrschaft von Al Quaida vorzubereiten.

Und das alles hat möglichst Nostradamus auch noch auf die Minute genau so vorausgesagt.

Die etwas religiöseren "Theoretiker" behaupten, die Welt ist vor 4000 vollständig erschaffen worden.

Unterträgliche Angriffe auf die Naturgesetze, die vorhanden Beweise und den gesunden Menschenverstand.



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Anna_kl
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Ort: Namibia



New PostErstellt: 13.10.09, 10:10  Betreff: Re: Alltag in Namibia  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ja, es klingt nach Verschwörungstheorie, aber es gibt doch einige merkwürdige Dinge bei dem damaligen Zusammensturz. So hat mich von Anfang an stutzig gemacht, wie kontrolliert die Türme zusammengestürzt sind. Sie hätten eigentlich zur Seite fallen müssen (wenn überhaupt. Die Stahlkonstruktion wäre normalerweise stehengeblieben, nur die Teile, in die die Flugzeuge gerast sind, wären zerstört worden), aber sie sind wie bei einer kontrollierten Sprengung nach unten gefallen. Ich habe das damals schon komisch gefunden, aber die Tragödie hat einen dann nicht länger darüber nachdenken lassen.



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