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Öko-Obi
Neuzugang
Beiträge: 2
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Erstellt: 21.05.05, 11:21 Betreff: Unabhängige /autarke Energieversorgung in Südeuropa
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Wer in den Süden auswandern will, sucht nicht nur Freiheit und Wärme, sondern meist auch unberührte, intakte Natur.
Bei einem Hausbau und dem späteren Energieverbrauch wird diese Idylle aber stark belastet.
Wir bieten seit Jahren weltweit unsere Produkte zur autarken Energieversorgung/ Entsorgung mit SOLARSTROM/ SOLARWÄRME/ WINDKRAFT/ BIOMASSE/ BHKW/ REGEN-BACH-MEERWASSER/ KOMPOSTTOILETTEN/ PFLANZENKLÄRANLAGEN, NATURDÄMMSTOFFE u.s.w. an.
Der Einsatz dieser Produkte ist nicht nur umweltfreundlicher und gesünder, sondern oftmals auch komfortabler (gut gedämmte Häuser werden weder zu kalt noch zu warm), wirtschaftlicher (weniger Kosten für Verbrauch,Anschluss oder Grundstück) und sicherer (kein Stromausfall oder Wasserknappheit)
Ciao
Thomas
Hier findet man dazu Beispiele und Erfahrungen von unserer eigenen autarken Saison-Zweigstelle in Sardinien: http://www.oeko-energie.de/autarkie.htm
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Riverzoofarm
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Beiträge: 60
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Erstellt: 21.05.05, 14:36 Betreff: Re: Unabhängige /autarke Energieversorgung in Südeuropa
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Hallo Öko-Obi Wir haben hier im Busch von Guinea-Bissau / Westafrika das gleiche Problem; Kein öffentliches Energienetz und somit überwiegend Generatorenstrom; Teuer und störnanfällig; Könnt Ihr uns da eine Erleuchtung bringen??? Solarproblem ist, daß wir in der Regenzeit Tage, sogar Wochen stark bedeckten Himmel und keine Sonne haben und dann kamu Stromausbeute, Auch werden Panels hier oftmals zu heiß und bringen dann auch nichts mehr; Gibt es da inzwischen neuere Entdeckungen?
Grüße aus den Tropen M,Schuhmann
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Öko-Obi
Neuzugang
Beiträge: 2
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Erstellt: 22.05.05, 08:38 Betreff: Re: Unabhängige /autarke Energieversorgung in Südeuropa
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Hallo M,
wichtig ist immer die GENAUE Dimensionierung, abhängig von den Gegebenheiten und den Verbrauchern.
Auf der Homepage haben wir alles ziemlich genau erläutert und auch eine ausführliche Planungsliste. In solchen Extremfällen wie bei Euch muss dann zum einen die Batterieseite größer ausfallen, zum anderen über ein Hybridsystem (zus. Strom aus Wind, Wasser, Brennstoffzelle oder sparsamen NOTStromgenerator mit speziellem Ladegerät) nachgedacht werden.
Weiterhin sind heutige Qualitätsmodule meist sensibler, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Erträge zu erzielen. Wir achten auch auf den Temperaturkoeffizienten, um Wärmeverluste zu vermeiden. Eine Nachführung der Module kann auch etwas bringen. In Guinea läuft von uns eine kleine Missionarsstation - es gab bisher keine negativen Rückmeldungen.
Das Wichtigste sind aber möglichst SPARSAME Verbraucher (Licht, Radio, Kühlschrank u.s.w.). A-Klasse reicht da nicht. Wer hier mehr Geld ausgibt, spart es bei der Solarstromanlage dreimal wieder ein...
Schau:
www.oeko-energie.de
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