Auswandern

Gentleman · [editiert: 31.05.06, 12:21 von Gentleman]

Ach nee ? Dann täusch ich mich wohl. Auf Hispan'ola gibt es mittlerweile eine eigene deutschsprachige Zeitung für die Residenten. Neben deutschen (öster. und schweizern) Bäckereien, Fleischereien, Restaurants und Kneipen.
Und man kann mittlerweile auch ganz normal wie in Europa bzw. Deutschland einkaufen gehen. Vorausgesetzt man hat die Kohle natürlich. Und was meinst Du B.Huber was so in Südafrika, in Deutsch/Südwest (Namibia), oder in Brasilien oder Puerto Rico oder in Florida(USA) so los ist ?
Auswandern nach Skandinavien , dann hast Du natürlich Recht aber sonst ?

Naja @Brizzi stimmt schon. Die Stromversorgung hat sich zwar in der Dominikanischen Republik gebessert aber es kommt doch noch recht häufig vor. Allerdings verwendet man jetzt an Stelle der lauten, stinkenden Dieselgeneratoren , jetzt Batterien. Wie ?
Du nimmst einfach mehrere größere PKW -Batterien und schließt die in Reihe hinten auf'm Hof oder in einem Abstellraum zusammen. Funktioniert mit Einschränkungen so runde 2Tage durchgehend. Und bis dahin ist der Strom wieder da und du kannst die Batterien wieder aufladen.
Ja Not macht eben erfinderisch. Galt in der DDR auch schon.
Na und Puerto Plata. Ich kenne etliche Leute dort und du kannst ohne Probleme auch nachts unterwegs sein. Klar sollte man nicht wie einige Touri-Rentner mit jungen Chicas an der Hand als "Weihnachtsbaum" mit'm Haufen Gold behängt rumlaufen und auf dicke Hose machen. Das ist für jede/-n Landron/-a eine nicht zu übersehende Einladung. Wo möglich noch englisch sprechen.
Selber Schuld kann ich da nur sagen. Ansonsten kommen die Touris täglich z.B. vom Playa Cofresi zu Fuß nach Puerto rein und nichts passiert. Allerdings bei den Motos (Motoconchos) muß man schon aufpassen. Die meisten sind nicht aus Puerto Plata sondern aus Santiago, Moca oder eben einfach nur Campesinos also aus ländlichen Gebieten. Da reizt es natürlich ein evtl. gelddicken Gringo mitzunehmen ,den anderen Hombres ein Zeichen zu geben und dann mal Kasse zu machen. Aber wenn man dort lebt bekommt man sehr schnell mit wie der Hase so läuft. Ist aber alles in allem doch noch wesentlich sicherer als in Brasilien (Rio d.J.) oder Südafrika oder auch in Teilen und Städten in Europa (z.B. Lissabon oder Bukarest).

PS: Skippy , wenn du willst kannst du ja mal schreiben warum ihr damals weggezogen seid. Wenn nicht hier dann unter der Karibiksparte ,ja ?
Saludos !

antje_fi · User mit Silberstatus!! Beiträge: 255 Ort: Finnland

Tja, andere Länder, anderes Klima. Interessant, eure Berichte zu lesen.
Tja, soweit ich weiss, hat Finnland die höchste Selbstmordrate von Europa

Ich glaube jedoch, dass das Klima (dunkle Zeit) nur ein kleinen Teil der Gruende ausmacht. Ausschlaggebend duerften die Mentalität der Leute und die relativ grosse Arbeitslosigkeit in ländlichen, weit abgeschiedenen Gebieten sein. Kommt da dann noch Alkoholmissbrauch dazu, fuehrt das zu den unterschiedlichsten Dramen.

Hier im Norden ist die Luft eher rein und frisch. Ist man nicht gerade nach Norwegen gezogen, hat man auch mit Regen WESENTLICH weniger Ärger als z.B. in Norddeutschland

Ende April, wenn die Schneemassen geschmolzen sind und der Strassenstaub von ca. 5 Monaten durch die Luft wirbelt, haben jedoch Asthmatiker starke Probleme. Die Zeit kann sich einige Wochen hinziehen, bis sich dann die Strassenputzkolonnen auf den Weg machen.
Ebenfalls problematisch fuer Leute mit Bronchien-/Lungenproblemen könnten die Monate Januar und Febuar werden. Trockene Kälte mit weniger als -20 Grad können einem schon die Luft nehmen, wenn man nicht ganz gesund ist.

Ansonsten habe ich am Wetter hier nahe des Polarkreises nichts auszusetzen. Die graue und dunkle Zeit im November bzw. Dezember bevor der Schnee kommt, kann einem auf den Keks gehen (ist allerdings nichts im Vergleich zur Hamburger Regenzeit von Oktober - März

). Gegen eventuelle Muedigkeit hilft eine Tageslichtlampe auf dem Schreibtisch. Ab Mitte Januar werden die Tage jedoch ziemlich schnell länger und im Juni wird's gar nicht mehr richtig dunkel.

Sveni · Top-User ***** Beiträge: 135

Zitat: antje_fi

Die graue und dunkle Zeit im November bzw. Dezember bevor der Schnee kommt, kann einem auf den Keks gehen (ist allerdings nichts im Vergleich zur Hamburger Regenzeit von Oktober - März ). Gegen eventuelle Muedigkeit hilft eine Tageslichtlampe auf dem Schreibtisch. Ab Mitte Januar werden die Tage jedoch ziemlich schnell länger und im Juni wird's gar nicht mehr richtig dunkel.

Stellt Ihr eigendlich auch die Uhren um?

Walter_ · Administrator Beiträge: 765

Hallo in der Finsternis

Oh je - wäre nix für mich, Antje!

Obwohl ich als Vollblut-Autor eigentlich die Dunkelheit, auch den deutschen Herbst, liebe. Ich lebe seit geraumer Zeint in Paraguay, wo es ganzjährig grün ist, immer alles blüht und abgefallenes Herbstlaub nur bei ganz wenigen Bäumen anzutreffen ist (Bambus zum Beispiel).

Das ewige satte Grün verwöhnt das Auge. Ebenso das viele Licht durch einen meist wolkenfreien Himmel. Anfangs machte mir das bei der Arbeit Konzentrationsprobleme. Wenn Du im Arbeitszimmer sitzt, auf den Pool rausguckst, Palmen im seichten Wind, die bessere Hälfte auf'm Liegestuhl am Sonnen – da mag man nicht arbeiten. Bei mir ging's anfangs nur so: Fensterläden zu und künstliche Dämmerung. Inzwischen habe ich mich völlig angepasst. Ich könnte auch bei brüllender Hitze und Sonne mit dem Compi auf der Terrasse arbeiten.

Is nur zu warm. Ich bin ein typischer "Drinnen-Mensch". Und ohne Internet (bringt die Welt wieder zurück - auch in den abgelegensten Winkel) wäre ich wohl wieder rückgewandert. Die Kommunikation mit Verlagen per Postweg war ätzend und zeitraubend. Dann kamen die ersten Handys - ging schon, aber immer noch nicht das Gelbe vom Ei. Bill Gates hat mir den Puls der Zeit zurückgebracht. Man kann nun die Märkte beobachten, für fast nix telefonieren (INternet-Telefonie. Ich habe eine deutsche Nummer und telefoniere von hier aus zum Ortstarif mit Deutschland) usw.

Das hat mir früher gefehlt. Nu isses da und keiner wird mich hier mehr los.

So jetzt wisst ihr (fast) alles über euren Moderator. Grüße über das große Wasser und einen schönen Sommer (und 'ne tolle WM) wünscht

Walter
ps. Thema verfehlt? Das sollte kein Pro-Paraguay-Bericht werden, sondern (man kann's rauslesen) ohne Internet und alles, was damit zusammenhängt, wäre ich wieder – trotz der zahlreichen Reibungspunkte mit dem Land – nach Deutschland zurückgegangen. Das sollte mein Beitrag ausdrücken - ich kam nur ins Schwafeln... (sorry)

siggi_siggi_siggi · [editiert: 01.06.06, 06:07 von siggi_siggi_siggi]

@Walter,

Auf der Terrasse in der Sonne arbeiten? Das ist ja Folter, es blendet doch total auf dem Bildschirm! Nein, Vorhänge zu, Air Con ein, dann kann ich überall arbeiten. Aber Motiviationsprobleme habe ich trotzdem, seit ich aus D weg bin. Oft kann ich nur arbeiten, wenn die Termine so richtig drängen. Ich mache gerade eine schlimme Zeit durch: Ich konvertiere vom ehemaligen Workaholic zu einer Person, die wenig arbeitet. Bei mir geht das aber nicht so gut, ich kenne arbeitsmäßig nur Extreme, entweder full-power (14-16 Std. pro Tag) oder Faulheit.

VoIP und das Internet sind für mich auch sehr wichtig. Während VoIP eigentlich nur die Kosten reduziert, bringt das Internet aber für mich schon eine andere Qualität: Ohne das Internet könnte ich nicht hier wohnen.

@Antje

Wegen der Vorhänge in meinem Arbeitszimmer kann ich mir monatelange Dunkelheit durchaus vorstellen.

Angeblich wohne ich laut UNESCO an einem der 10 reinsten Plätze der Welt
www.madeinua.info/view.aspx?type=ja&lang=2&jaid=418
Ob das stimmt weiß ich nicht, aber die Luft und das Meer ist schon rein. Einige Touristen kommen, um Atemwegserkrankungen zu behandeln. Was mir aber trotzdem auf den Geist geht, dass sind die Wintermonate. Obwohl es meist nicht kälter als so um den Gefrierpunkt wird sind die Winde von der See oft sehr ungemütlich. Ich würde mir einen Platz wünschen, der keinen Winter hat, aber wo es im Sommer auch nicht heiß ist. Aber so etwas gibt es wohl nicht oder?

Was mich aber meisten an meinem neuen Wohnort fasziniert, ist die relativ dünne Besiedlung. Da gibt es in einer Richtung 30km Wald der direkt am Sandstrand endet und natürlich menschenleer ist. Das dürfte aber wohl in Finnland noch extremer sein daher meine Frage, wo wohnst Du, auf dem Land, in Einsamkeit oder in der Stadt?

Gruß
Siggi

colon · User mit Goldstatus!!! Beiträge: 583 Ort: Islas Canarias

Zitat: siggi_siggi_siggi

Obwohl es meist nicht kälter als so um den Gefrierpunkt wird sind die Winde von der See oft sehr ungemütlich. Ich würde mir einen Platz wünschen, der keinen Winter hat, aber wo es im Sommer auch nicht heiß ist. Aber so etwas gibt es wohl nicht oder?

Hola Siggi,

die Kanaren haben genau das Wunschklima. Die Temperaturen liegen zwischen ca. 20 Grad im Winter und 28/30 Grad im Sommer, die Luffeuchtigkeit ist niedrig, und durch Wind zusätzlich angenehm. Es gibt 300 Sonnentage im Jahr und wenn man ein ganz besonderes Klima braucht, kann man durch Auswahl zwischen 0 und 4000 m Höhe noch sein ganz eigenes Klima Feineinstellen. Die Klimaverhältnisse sind Ideal zur Behandlung von jeder Art von Atemwegserkrankungen.

Hier gibt es nur zwei Schlechtwetterlagen: zu viel Wind und "Hitze" über 30 Grad.

Anmerkung am Rande: Fast 90% der Canarios sind mit Ihrem Liebesleben laut einer jüngsten Umfrage sehr zufrieden. Das ist der Spitzenwert unter allen Europäern. Das kommt vom Wetter, sagen die Canarios.

Saludos de las islas Canarias
Bill

antje_fi · User mit Silberstatus!! Beiträge: 255 Ort: Finnland

Äh ... ich lebe in Finnland und nicht auf Spitzbergen

, obwohl es mir auch dort zumindest im Sommer sehr gut gefällt.
Nö, monatelang dunkel ist es hier nicht. Direkt am Polarkreis geht im Dezember einen Tag lang die Sonne nicht auf. Das bedeutet allerdings nicht Finsternis (so wie in suedlicheren Ländern in der Nacht), sondern Morgenrot von ca. 9/10 Uhr bis Mittags und Abendrot bis ca. 15/16 Uhr. Es ist also nicht finster, sondern man hat eine sehr schöne Himmelsfärbung. Manchmal ist die eine Seite des Himmels purpurfarbend und die andere tiefblau mit Sternen und Polarlichtern. Die Sonne kommt im Winter aus einem sehr flachen Winkel - daher diese sehr langen Sonnenauf- und untergänge. Soweit ich weiss, dauern diese dagegen am Äquator nur wenige Minuten - oder?

Dann liegt hier Schnee im Winter - und Schnee reflektiert Licht sehr gut. Bei Vollmond ist es hier selbst in der Nacht so hell, dass man sich auch im Wald ohne Lampe voranbewegen kann. In der Stadt ist es eh hell wegen der Strassenlampen, Weihnachtsbeleuchtung etc., die vom Schnee hell reflektiert werden.
Das scheint aber fuer die meisten schwer vorstellbar zu sein. Ich bekomme relativ häufig Mitleidsbekundungen wegen der Dunkelheit hier - selbst im März/April, wenn es hier schon wesentlich länger hell ist als in Deutschland

Der Sommer ist zum Teil etwas anstrengend - und erinnert mich an das, was Walter ueber Paraguay geschrieben hat. Es ist schwer, drinnen zu sitzen und zu arbeiten, wenn es so hell und gruen draussen ist. Genauso schwer ist es, "bei Tag" nachts zu Bett zu gehen und zu schlafen. Manche gewöhnen sich dran, manche sind quasi ueberaktiv, manche packen sich zum Schlafen etwas ueber die Augen. Heftig ist es auf Spitzbergen, da es dort im Sommer ueberhaupt keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht gibt - die Sonne steht die ganze Zeit ueber hoch im Himmel. Da kommt das Zeitgefuehl total aus dem Gleichgewicht.

P.S. Hier wird genauso wie in Deutschland die Uhr 2x im Jahr umgestellt.

antje_fi · User mit Silberstatus!! Beiträge: 255 Ort: Finnland

Moin Siggi!

Ich wohne in einer Stadt mit ca. 100 000 Einwohnern, sozusagen einem lokalen Zentrum. Kommt Kiel relativ nahe, in dem ich vorher gelebt habe. Der Unterschied ist allerdings, dass man auch von hier nicht sonderlich weit fahren muss, wenn man mal in die Einsamkeit will. Sozusagen ein Naherholungsgebiet (Pfade im Wald, Feuerstellen, keine Siedlung in unmittelbarer Nähe) gibt es schon 20 min Autofahrt von hier. Hat man ein paar Stunden Zeit, kommt man schon richtig in die Wildnis. Recht nahe von hier wurde auch schon mal ein Braunbär beobachtet

Wie sieht es eigentlich mit Viechern in der Krim aus? Gibt es dort auch noch grosse Raubtiere wie Wölfe, Bären, Luchse, Vielfrasse etc.?

Ich kann Temperaturen ueber +25 Grad nicht ausstehen. Damit war mir der Norddeutsche Sommer oft schon zu heiss

Temp. unter -15 muss ich allerdings auch nicht zu oft haben ...

Gruss, Antje

siggi_siggi_siggi

Hallo Antje,

nein, großes Viehzeug gibt es hier nicht am Land. Delphine dafür im Meer. Wölfe, etc. das sind eher die Kaparten im Westen. Da gibt es mittlerweile einen recht merkwürdigen Tourismus: Jäger kommen aus dem Westen, zahlen viel Geld, um legal Wölfe zu schießen.

Vielfrasse mag es schon auf der Krim geben, aber die meisten davon laufen auf 2 Beinen durch die Gegend.

Der Hochsommer in D, ist mir auch schon zu heiß. Dann traue ich mich nur Abends nach draußen. Aber Lufttemperatur ist nicht alles. Der Wind macht viel aus. Die gefühlte Temperatur kann dadurch viel geringer sein. Das macht es auf der Krim angenehmer. Aber im Sommer (bzw. Früh- oder Spätsommer je nach Region) ist es fast überall schön. Da kenne ich viele Regionen in ganz Europa, wo ich gern (zumindest zu Besuch) sein würde. Aber der Winter... Na ja, meine Frau sagt immer, was ich denn will. Ich würde sowieso den ganzen Tag vor dem Computer sitzen, warum ich mich dann über das Klima beschwere. Hat sie auch irgendwie nicht unrecht.

@colon
Vielleicht mal später, wenn ich keine aktiven Einkünfte mehr habe, auf die Kanaren (wenn ich dann die Immobilienpreise noch bezahlen kann). Im Moment bin ich gerade in einer Sparphase und daher kann (oder besser will) ich mir die spanischen Einkommenssteuersätze nicht leisten.

Gruß
Siggi

Gentleman · [editiert: 01.06.06, 15:31 von Gentleman]

Schön auch solches mal zu lesen. Und ich muß sagen es ist interressant mal was aus den anderen Ecken der Welt und Eindrücke von Euch so zu hören. Hier und da erinnere ich mich auch einige Begebenheiten. So wie bei Dir Antje mit so 20Grad minus im Winter- das hört sich erstmal viel an . Aber die gefühlte Temperatur wie Siggi sagte ist oft eine andere., daß stimmt
Ich erinnere mich als wir damals in Moskau und noch ein Stück weiter (Richtung Ural) waren ,zeigte das Termometer auch so knapp 20 Grad nasse. Nur irgendwie war das ganz anders als wenn hier der Ostseewind im Winter bei minus 5 oder 6Grad pfeift. Die Feuchtigkeit macht's eben !
Das andere Extrem und da verstehe ich Walter sehr,sehr gut ist die Hitze. Wenn ich bei meiner Familie (Schwiegereltern) in der Dominikanischen Republik bin werde ich auch total träge, sodaß ich mich über sich selbst wunder. Als vor 2Jahren das Dach des Hauses (Bungalowstil) meines Schwagers in Puerto Plata neu gemacht werden mußte und ich ihm dabei geholfen habe- Nein da mußte ich nach einer guten halben Stunde kapitulieren. Pralle Sonne, 34Grad und dann körperlich anpacken. Ist wie Liegestütze in der Sauna.!
"How Indio" sagte später nur mein Schwager- so'n Sonnenbrand hatte ich abbekommen.
Im Moment sind allerdings sogar 40Grad dort und es gibt in den höher gelegenen Vierteln von Puerto Plata kein Wasser weil der Wasserdruck nicht ausreicht (zuviele stehen wohl gleichzeitig unter der Dusche...).
Da kommt ehrlich gesagt die norddeutsche Abkühlung mir ganz recht ,wenn wir wieder zurück sind.
Ein kleiner Herbststurm mit ans Fenster prasselnden Regen, dazu ein Gläschen Wein wenn im Kamin das Feuer lodert und die Kienäppel knacken - das hat dann auch seinen Reiz , sogar für meine Frau als Hitze gewohnte Dominikanerin.
Im Moment in Deutschland warten wir aber auf anständiges Wetter und nicht dieses Misch-masch Aprilwetter. Die Bratwurst zum grillen und ein kühles Bier wartet auf den Verzehr - gerade jetzt zu Pfingsten. In diesem Sinne grüßt Euch der Gentleman !

PS: Kleine Frage am Rande. Für wen seid Ihr denn so bei der Fußball- WM ? Walter für Paraguay vielleicht ?