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Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?

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Autor Beitrag
siggi_siggi_siggi
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Beiträge: 645
Ort: Autonome Republik Krim/Ukraine


New PostErstellt: 10.06.06, 21:44  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Das politische Europa finde ich super. Das bürokratische Europa gehört ganz schnell abgeschafft.
Dem ist nichts hinzuzufügen. (Aber es ist nur Wunschdenken).
Gruß
Siggi
P.S: Ich hoffe, dass hier die Leute nicht auch dem EU-Wahn verfallen.

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Brizzi
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Ort: Australia


New PostErstellt: 10.06.06, 23:51  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: colon
    ....
    Die Fischpreise für die spanischen Verbraucher sind dafür in die Höhe geschossen, weil Dein Fischfilet in Las Palmas oder Valencia jetzt erst aus Scheveningen oder sonstwo in Europa herangetruckt werden muß. ...
Jo, in Australien kommt der Fisch meist aus Indien/Korea/Suedafrika und ist deutlich billiger wie der heimische Fang.
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Gentleman
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Beiträge: 221
Ort: Deutschl.-Ostsee/MV u. Dom.Rep


New PostErstellt: 12.06.06, 12:20  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

Moin Moin an Euch da draußen !
Ja was den EU -Wahnsinn angeht , daß gilt eben nicht nur für die Fischer in Spanien. Das gilt auch in ganz großem Maße auch für die heimische sprich deutsche Landwirtschaft. Da werden Preise für die Lebensmittel so ganz klein und unauffällig erhöht, weil Tranportkosten und EU Anbauverordnungen u.s.w. das regeln. Und dann werden auch für hiesige Bauern und Landwirte Ausgleichszahlungen getätigt damit sie eben nicht die Felder bestellen. Es könnte dadurch ja was für eigenen Volk getan werden... . Lieber von sonstwo Agrarprodukte einführen anstatt das Normale vor Ort einfach frei anbauen und verkaufen zu lassen. Und dann die Verordnungen aus Brüssel - die sind manchmal sowas von abgedreht - das ist beinahe zum lachen. Ich erinnere mich nur an die "Seilbahnverordnung für Bergbetrieb" die alle Bundesländer in Deutschland haben müßen. Egal ob wir hier im Norden Berge für Seilbahnen haben oder nicht. Verordnung muß auf Landesebene umgesetz werden, Kosten entstehen ... - welch ein Schwachsinn ! Glaubt ihr nicht ? Ich kann noch eins drauflegen !
Da stand letzte Woche in der Zeitung (nicht unter Rubrik Witze aus aller Welt) das in Zukunft beim Kauf einer Benzin-Motorsäge eine "Bescheinigung über die vorschriftsmäßige Anwendung" vorzulegen ist. Also erst bitte zum 3-Tages-Lehrgang und dann erst in den Baumarkt -die EU will das so !
Ja so sieht es aus und mit Sicherheit gibt es noch viel mehr was man nicht weiss. Und Siggi , ich glaube in der Ukraine wird es dann später auch nicht anders sein. Gespräche in diese Richtung mit EU -Aufnahme gab es ja schon von den "Orangenen -Leuten".
Ja nachdem die asiatische Türkei dann bald auch aufgenommen wird - große Gelder aus Brüssel bekommen sie ja schon zur Vorbereitung ihres Landes - ja da stellt sogar der Saat Israel Ansprüche und Fragen zur EU -Aufnahme. Dann könnte man ja so schön die Mitgliedsländer in den Israelischen/Arabischen Konflikten mit reinziehen. Bei der EU ? Ist alles möglich. Ich persönlich trau' den wirklich alles zu.
Aber was soll's, nun in einem halben Jahr kommen erstmal Rumänien und Bulgarien an die Reihe. Dann haben 5 Mill. Zigeuner erstmal freihe Fahrt. Und die freuen sich auf die unbedarften auf der Straße laufenden Gutmenschen hier in Deutschland und anderswo. Tja und wenn die Polizei sie schnappt ? Na ist doch kein Problem , sind doch Kinder ! Und auch Erwachsene -abgeschoben werden dürfen sie ja nicht mehr - ist ja ein EU -Mitgliedsland.
Also bleiben sie hier und terrorisieren die Bürger unseres Landes wie es momentan in Köln(Bahnhofsgegend) massiv passiert. Da wird sogar im Radio aufgerufen bei Anrempelung von fremden Personen sofort zu kontrollieren ob die Uhr noch am Handgelenk u.ä. sitzt. (Wurde sogar mal in einem Fersehbericht/-reportage über derzeitigen Zustände berichtet... )
Oder damals in Rostock- Lichtenhagen. Huch ...- da haben sich die bösen Deutschen gewehrt, nachdem Bürgerinniativen, Unterschriften -Sammlungen und Proteste bei der Politik auf taube Ohren gestoßen waren. Aber heute wird alles so schön verdreht und manipuliert - daß die Zigeuner wenn sie da sind ja ein Segen sind und wer etwas dagegen sagt - der ist halt sofort ein böser N***.
Ach was soll's die Leute wählen ja am Ende doch immer die Parteien, die die EU mit ihrem Wahnsinn wollen. Die Einführung des Euro/Teuro war ja noch nicht genug.
Es grüßt es vollkommen entspannter Gentleman...


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technikus
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New PostErstellt: 14.06.06, 02:16  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

AN ALLE

Ein hervorragender Fernsehbeitrag zur Globalisierung. Paßt zu meinem Thema u. seiner Beantwortung.

Habe den Beitrag bereits gesehen, werde ihn aber nachträglich aufzeichnen. Wer wissen will, was da auf Europa zukommt, sollte sich das mal unbedingt ansehen bzw. aufzeichnen. Man glaubt es kaum. Ist ganz schön heftig. Siehe Uhrzeit der Wiederholung.

Meine persönliche Meinung: Wenn die "Anderen" so weitermachen, wird Europa überrollt, weil die hier bei uns in D / Brüssel nichts richtig zu Stande bringen. Schlußfolgerung: Man muß den EU-Raum (D) verlassen, wenn man nicht in einem Land leben möchte, das zu den Schlußlichtern gehört. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Europa, mit solch einem Tempo der anderen Staaten, mithalten kann. Dafür bräuchten wir fähigere Politiker.


Grüße v. technikus


Dienstag, 13. Juni 2006 um 20:40 (gewesen)

Wiederholung am : 14. Juni 2006 um 14:40 bis 16.50 Auf dem Sender ARTE


Megacitys - Die Welt von morgen?

Die Wirtschaft Indiens und Chinas boomt und auch das Emirat Dubai macht eine rasante Entwicklung durch. Die ehemals die Weltwirtschaft beherrschenden Länder des europäischen Kontinents müssen aufpassen, nicht ins Abseits zu geraten. Der Themenabend hat sich am Persischen Golf und im chinesischen Chongqing, der durch Zusammenschluss mit umliegenden Regionen mit 30 Millionen Einwohnern inzwischen größten Stadt der Welt, umgesehen. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb eines Programmschwerpunktes zur Globalisierung.

China, Indien und Dubai sind nur drei Länder, die sich in einer atemberaubenden Entwicklung befinden. Auch in Südafrika, Japan und Brasilien gestalten Architekten, Ingenieure, Wissenschaftler und Geschäftsleute die Zukunft. An einigen dieser Orte entstehen ganz neue Welten. Europa scheint das Ausmaß und die Geschwindigkeit dieses temporeichen Wandels noch nicht ganz zu begreifen. Der Themenabend "Was uns auf den Nägeln brennt: Megacitys - Die Welt von Morgen?" zeigt am Beispiel des Emirats Dubai und der größten Stadt der Welt, Chongqing, die seit der Zusammenlegung mit 43 kleineren Städten und Regionen im Jahr 1997 inzwischen auf über 30 Millionen Einwohner angewachsen ist und eine Fläche so groß wie Österreich erreicht hat, wie rasant sich diese Veränderung vollzieht. Dahinter steht zugleich die Frage: Was muss Europa tun, um den Anschluss an diese Entwicklung nicht zu verpassen?


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[editiert: 14.06.06, 02:18 von technikus]
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Brizzi
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Ort: Australia


New PostErstellt: 14.06.06, 02:40  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    .....

    Die Welt von Morgen?" zeigt am Beispiel des Emirats Dubai und der größten Stadt der Welt, ......t zugleich die Frage: Was muss Europa tun, um den Anschluss an diese Entwicklung nicht zu verpassen?
Europa kann nichts tun - bis die begreifen wo die Pferde laufen ist das Rennen laengst gelaufen und der Sieger steht lange fest

Die EU Politik erstickt an ihrem System was sie selbst aufgesetzt haben - die EU! Das alte Problem wenn Juristen ein Land regieren - sie waren schon immer zu dumm dafuer. Es kommt gewoehnlich nur burokratischer Mist dabei heraus der am Thema gewoehnlich vorbei ist.

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technikus
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Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 14.06.06, 02:59  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

@Brizzi,

sehe ich mehr oder weniger auch so. Die Schlacht scheint bereits verloren. Das Armenhaus Europa wird´s wohl mal heißen. In dem Fernsehbeitrag wird einem auch richtig bewußt, warum unsere EU-Politiker so massiv die EU-Sache vorantreiben. Denen geht der Ar.... mit Grundeis, da sie in der Vergangenheit gepennt haben.

Gruß technikus






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colon
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Ort: Islas Canarias


New PostErstellt: 14.06.06, 03:23  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    Meine persönliche Meinung: Wenn die "Anderen" so weitermachen, wird Europa überrollt, weil die hier bei uns in D / Brüssel nichts richtig zu Stande bringen. Schlußfolgerung: Man muß den EU-Raum (D) verlassen, wenn man nicht in einem Land leben möchte, das zu den Schlußlichtern gehört. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Europa, mit solch einem Tempo der anderen Staaten, mithalten kann.

    Dafür bräuchten wir fähigere Politiker.
Hola Technikus,

ich würde sagen, da brauchten wir erstmal neue Wähler. Denn Die Politiker sind ja in Demokratien nicht zufällig oder willkürlich in ihre Machtpositionen gekommen.

Die Europäischen Kernstaaaten Deutschland und Frankreich, die maßgeblich die EU Politik bestimmen, haben aufgrund ihrer besonderen Geschichte die "Gerechtigkeit" und auch "Sicherheit" als Fundamentalkonsensus ihrer Gesellschaften verinnerlicht.

Mit Parolen zu diesen Themen werben die diversen Parteien (völlig gleich ob links oder rechts und je extremer desto mehr) doch deshalb, weil das beim "kleinen Mann" immer wieder ankommt.

In beiden Ländern hat diese Philosophie zur Rechtfertigung irrwitziger Bürokratien geführt, weil: "Sicherheit" und "maximale Gerechtigkeit" braucht
  1. viele Gesetze, Beamte, Apparate und
  2. konzentrieren die Kraft der Gesellschaft auf die Ausgaben - sieh Dir mal die Politiker an, wo die Spezialisten sind: wie gibt man Geld aus, wie man es verdient - da gibt es ganz wenige in den Parlamenten.
Der orbrigkeitsstaat ist geschaffen!

Diese traditionelle Philosophie wurde dann einfach auf Europa übertragen.

Das hat die gleichen Auswirkungen, wie man Ostdeutschland und dem neuen, vergrößerten Deutschland auch wieder die gleiche bürokratische Zwangsjacke verpaßt hat, obwohl ein größreres, neues Land auch eine angepaßte Organisation braucht. Kein Kleinhandwerker würde auf die Idee kommen, seinen Laden ohne Softwarewechsel weiter zu organisieren, wenn der Betrieb von 2 auf 100 Leute gewachsen ist.

Und da wird weiterlamentiert über soziale Fragen ohne Ende, und am Ende des Tages vielleicht auch mal ein Viertelstündchen über Wirtschaftsfragen und wie das alles bezahlt werden soll. Genau das passiert in Europa und im Bundestag und in den Länderparlamenten. Das Geld kommt für die Leute einfach vom Finanzminister, wie der Strom für Dummies einfach aus der Steckdose kommt. Ergebnis z.B.: Eine Europäische Verfassung, die kein Mensch wirklich versteht, weil sie sich in "Sozialem" suhlt. Such mal "Wirtschaft" in dem Pamphlet. Wenige Sätze.

Die USA sagen in Ihrer Verfassung einen ganz einfachen Kernsatz: jeder darf nach seiner Facon seinem wirtschaftlichen und sonstigen Glück nachstreben. Da weiß man sofort woran man ist. China, Indien haben da ähnliche Mentalitäten. Für deren Ziele braucht man keine Bürokraten.

Nun Vergleich mal mit Europa: Abendländische Kultur, Würde etc. sollen erstmal gehütet werden und dann der Rest. Also: erstmal ein Kultusministerium und eine Menschenrechtskommission und dann wird sich der Rest schon ergeben oder so. Diese Prioritätensetzung bedeutet aber wirtschaftlich einfach Sozialkonsum, verfrühstücken, von der Substanz leben, letztlich pleite gehen. Natürlich sind Soziale Leistungen und Menschenrechte wichtig, aber was da ausgegeben wird, muß auch erstmal verdient werden.

Deshalb muß wirtschaftlich verrückt sein, wer Europa wie einen europäischen Nationalstaat des 19ten Jahrhunderts organisieren will. Aber leider geht der Trend erstmal dahin. Genauso verrückt ist es, wieder zu Nationalstaaten in Europa zurückkehren zu wollen. Deutschland wäre als abgeschotteter Nationalstaat in einer globalisierten Welt innerhalb von wenigen Jahren pleite. Sein Sozialsystem innerhalb weniger Monate.

Die große Mehrheit der Wähler von Kerneuropa sorgen dafür, daß Politiker gewählt werden, die diese Mehrheitsmeinung im Namen der "Gerechtigkeit und Sicherheit". So sind sie eben in Kerneuropa.

Insofern kannst Du Dir nur ein anderes Volk wählen, wenn Du andere Poltiker haben willst.

Saludos de las Islas Canarias
Colon (Bill)




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colon
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New PostErstellt: 14.06.06, 03:30  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Brizzi
    Die EU Politik erstickt an ihrem System was sie selbst aufgesetzt haben - die EU! Das alte Problem wenn Juristen ein Land regieren - sie waren schon immer zu dumm dafuer. Es kommt gewoehnlich nur burokratischer Mist dabei heraus der am Thema gewoehnlich vorbei ist.
Hola Brizzi,

Du hast die Beamten und Gewerkschaftsfunktionäre, die mit der soliden juristischen Halbbildung noch vergessen. Damit hätten wir dann aber die meisten Parlamenente in EU-Land auch komplett.

Saludos de las Islas Canarias
Colon (Bill)



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Brizzi
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Ort: Australia


New PostErstellt: 14.06.06, 03:40  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: colon
    .......

    ich würde sagen, da brauchten wir erstmal neue Wähler. Denn Die Politiker sind ja in Demokratien nicht zufällig oder willkürlich in ihre Machtpositionen gekommen.

    .....
Du redest wie ein Politiker - die Waehler sind an allem Schuld!?
Ich wuerde mal treffender so sagen, der Waehler kann waehlen was er will - hinnerher ist doch alles beim alten! Das gesamte traditionelle Politsystem/Wirtschaftssystem gehoert gekippt und von Grundauf neu gestaltet.
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colon
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New PostErstellt: 14.06.06, 09:02  Betreff: Re: Macht Auswandern auf längere Sicht (Jahre) innerhalb der EU noch Sinn ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Brizzi
      Zitat: colon
      .......

      ich würde sagen, da brauchten wir erstmal neue Wähler. Denn Die Politiker sind ja in Demokratien nicht zufällig oder willkürlich in ihre Machtpositionen gekommen.

      .....
    1. Du redest wie ein Politiker - die Waehler sind an allem Schuld!?
    Ich wuerde mal treffender so sagen, der Waehler kann waehlen was er will - hinnerher ist doch alles beim alten!

    2. Das gesamte traditionelle Politsystem/Wirtschaftssystem gehoert gekippt und von Grundauf neu gestaltet.
Hola Brizzi,

  1. egal in welchem System, keine Führungs-Minderheit kann sich auf Dauer ohne Mehrheitsunterstützung nicht halten. Ob Du die Monarchie oder die Demokratie oder sonstwas nimmst. Jedes Volk hat insofern die Regierung, die es verdient.

  2. Systeme kippen ist nicht die Sache der Deutschen. Lenin hat mal gesagt, daß die Deutschen für die Bahnfahrt zum revolutionären Barrikadenkampf noch eine Bahnsteigkarte lösen. Wie sich nach der 1989 in der DDR gezeigt hat, wollten viele eigentlich auch das DDR System nicht abschaffen, sondern nur die DDR mit zusätzlichen Vorteilen des Westsystems haben.

Saludos de las Islas Canarias
Bill




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