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Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006

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New PostErstellt: 24.06.06, 05:27  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Skippy
    Es ist schade zu sehen, dass ein ganzes Land irgendwann kein eigenes Volk mehr hat.
Genau. Da werden Dir die Aborigines in Australien und die Indianer Amerikas sicher zustimmen.

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antje_fi
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New PostErstellt: 24.06.06, 12:26  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Tagchen!

Nun ja, ich habe in meinem Statement nicht behauptet, dass meine "Prognose" irgendwie positiv zu bewerten sei ...

Ich denke auch, dass ein gesundes Mass an Ausländern eine Bereicherung fuers Land ist. Werden es jedoch zu viele, fuehrt das allzu leicht zu sozialen Problemen - wie man sie ja schon in Deutschland und in vielen anderen Zentraleuropäischen Ländern sowie Schweden sehen kann. Keine Frage.

Wie sieht es eigentlich in Deutschland mit dem Verhältnis im Angebot von hoch qualifizierten und niedriger qualifizierten (sorry, im Prinzip eine blöde Wortwahl, mir fällt aber jetzt nix besseres ein) Arbeitskräften aus? Hier in Fi ist z.B. das Problem, dass ein Grossteil der Bevölkerung eine recht hohe Ausbildung hat. Akademiker haben es also mitunter wesentlich schwieriger, einen Arbeitsplatz zu finden als Reinigungspersonal, Verkäufer etc.
Falls das in Deutschland ähnlich aussieht, wäre die Einwanderung von geringer Qualifizierten doch kein Beinbruch.



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colon
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New PostErstellt: 24.06.06, 13:23  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: antje_fi
    ...Wie sieht es eigentlich in Deutschland mit dem Verhältnis im Angebot von hoch qualifizierten und niedriger qualifizierten (sorry, im Prinzip eine blöde Wortwahl, mir fällt aber jetzt nix besseres ein) Arbeitskräften aus?
Hola Antje,

das Verhältnis in D ist im Vergleich zu anderen OECD Staaten ungünstig. Die Akademikerquote ist niedrig, die Quote der Geringqualifizierten relativ hoch.


Das an sich wäre noch nicht so schlimm für die wirtschaftliche Entwicklung, weil man da politisch relativ schnell etwas dran ändern kann. Aber D befindet sich da in einer dramatischen Spirale abwärts, weil der Anteil der Höherqualifizierten im Laufe der nächsten 25 Jahren drastisch sinken wird und der Anteil der Geringqualifizierten sich drastisch erhöhen wird.

Durch die niedrige Geburtenrate bei Höherqualifizierten und Besserverdienenden nimmt diese Gruppe ohnehin drastisch ab (Rückgang mind 30 % schon in der jetzt Kleinkindergeneration). Von den dann noch Übrigbleibenden gehen überproportianal viele ins Ausland (oft die Qualifiziertesten, intelligentesten, erfolgreichsten) und senken die Quote weiter. Und mittelfristig noch schlimmer, die sind alle im gebärfähigen Alter und nehmen ihr Zukunftspotential Kinder auch noch mit, sodaß auch mittel und langfristig nur ein noch stärkerer Rückgang zu erwarten ist. Die jetzt noch in D verbliebenen werden nach "guter deutscher Art" dann auch noch auf ein politisch gewolltes Mittelmaß gebracht. Und das in einem Land, daß seinen Wohlstand ausschließlich Intelligenter Technik- und Wirtschaftsleistung verdankt.

Dagegen sind die geringer Qualifizierten geburtenstärker. Diese Gruppe wird durch die Einwanderung solcher Gruppen zusätzlich laufend verstärkt, wobei diese Einwanderer dann noch Geburtenstärker sind.

Wozu das innerhalb von 30, 40 Jahren führt, hat uns (in vergleichsweise milder Form!) die DDR vorgemacht: Die Abstimmung mit den Füßen führte dazu ("die Besten gehen zuerst") daß die DDR durch "brain drain" ausblutete und ging pleite.

Die strukturelle und quantitative Bevölkerungsentwicklung ist wahrscheinlich das wichtigste Problem Deutschlands, jetzt und in der Zukunft. Die hohe Arbeitslosigkeit z.B. ist eigentlich nur eine direkte Folge dieser Entwicklung. Wirklich wirksame Gegenmaßnahmen werden weder von den Politikern gemacht noch von der Bevölkerung wirklich gewollt. Die poltische Mitte macht gar nichts, außer den Beamten die Jobs zu sichern und die Radikalen auf beiden Seiten empfehlen Rezepte, die sowohl bei den Roten als auch bei den braunen schon mehrfach gegen die Punpe gelaufen sind. Alles Polit ABMs auf hohem vergütungstechnischen Niveau.

Weil ich deshalb den Prozeß und damit den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abstieg Deutschlands für unumkehrbar halte, habe ich für meine Kinder und mich in Deutschland keine Zukunft gesehen und fühle mich jetzt in der jüngsten Bevölkerung Europas wesentlich wohler.

Saludos de las Islas Canarias
Bill



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antje_fi
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New PostErstellt: 24.06.06, 19:34  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Moin Colon!

Ich habe nun nach dem Abi gleich studiert und bin gegen Ende des Studiums aus Deutschland weggegangen. Insofern habe ich ein etwas einseitiges Bild von der ganzen Situation, da der grösste Teil meiner Freunde und Bekannten halt aus der Studienzeit stammt, also jetzt inzwischen ein Diplom oder bald einen Doktortitel hat. Manche machen ja auch nur eine Doktorarbeit, weil sie keine Arbeit finden und damit halt noch ein paar Jahre "Aufschub" bekommen.

Unter denen gibt es allerdings auch nicht wenig Arbeitslose, solche, die sich irgendwie von Job zu Job hangeln oder drohende Arbeitslosigkeit nach dem Abschluss fuerchten. Gut verdienende sind darunter ueberhaupt keine. Falls die sich auf die Socken machen und Deutschland verlassen, dann ist das ebenfalls aus Perspektivlosigkeit.
Keinen Job finden ist fuer mich allerdings gleich mit "kein Bedarf" oder "Ueberangebot". Insofern kann ich es nicht nachvollziehen, warum Deutschland Akademikern nachtrauern sollte. Das mag allerdings auch ein Problem von Leuten zu sein, die jetzt erst frisch mit dem Studium fertig geworden sind. Fuer Experten mit längerer Berufserfahrung mag es besser aussehen.


[editiert: 24.06.06, 19:37 von antje_fi]
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antje_fi
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New PostErstellt: 24.06.06, 19:35  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

- ha, ha - anstatt auf "editieren" auf "zitieren" gedrueckt ... so ist es am Wochenende ... -

[editiert: 24.06.06, 19:37 von antje_fi]
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colon
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New PostErstellt: 25.06.06, 00:21  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: antje_fi
    ... Unter denen gibt es allerdings auch nicht wenig Arbeitslose, solche, die sich irgendwie von Job zu Job hangeln oder drohende Arbeitslosigkeit nach dem Abschluss fuerchten. Gut verdienende sind darunter ueberhaupt keine. Falls die sich auf die Socken machen und Deutschland verlassen, dann ist das ebenfalls aus Perspektivlosigkeit.

    Keinen Job finden ist fuer mich allerdings gleich mit "kein Bedarf" oder "Ueberangebot". Insofern kann ich es nicht nachvollziehen, warum Deutschland Akademikern nachtrauern sollte.
    ...
Moin und hola Antje,

diejenigen Akademiker, die in D kaum Jobaussichten haben, werden auch im Ausland kaum genommen. Diese Gruppe bleibt in D und wird Taxifahrer, Hildarbeiter, Hartz Empfänger.

Für D fatal ist, daß die besonders qualifizierten Akandemiker zuallererst auswandern: im Ausland winken bessere Gehälter, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Bedingungen für Kinder und Familie, bessere Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung etc..

Das Klima, die gesamte Staatsphilosphie in D fußt auf größtmöglicher "Gleichheit", die den Freiheitsgedanken natürlich in den Hintergrund drückt. Und darauf regieren Eliten natürlich besonders sensibel. Weil man diese Richtung aus D nicht herausbekommt, wird das so weitergehen bis eben die Bevölkerung mehr oder weniger ausgetauscht worden ist. Und deshalb ist D auch für mich nicht nur wirtschaftlich perspektivlos.

Saludos de la Islas Canarias
Bill



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antje_fi
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New PostErstellt: 25.06.06, 10:32  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Terve und Moin!


Nun ja, ich glaube Dir einfach mal - obwohl es mir schwer fällt zu verstehen, warum gerade Experten aus dem Bereich der Biotechnologie keine Chancen im Ausland haben sollten, wenn die Jobsuche fuer sie in Deutschland schwierig aussieht ...
Ich habe mich mit dem Jobmarkt in D jedoch nie selbst richtig auseinander gesetzt. Alles, was ich ueber die Situation weiss, kommt aus (Zeitungs-)Berichten und Berichten meiner Bekannten + Freunde.

Ansonsten klar. Wer die grosse Auswahl hat (anerkannte Experten), sucht sich das beste Stueck vom Kuchen aus und verschwindet, wenn es woanders bessere Möglichkeiten gibt. Ist schade aber sehr verständlich.

Sonnige Gruesse aus dem Norden!
Antje, die jetzt Paddeln geht



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technikus
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New PostErstellt: 25.06.06, 15:05  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: colon
    das Verhältnis in D ist im Vergleich zu anderen OECD Staaten ungünstig. Die Akademikerquote ist niedrig, die Quote der Geringqualifizierten.................Weil ich deshalb den Prozeß und damit den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abstieg Deutschlands für unumkehrbar halte, habe ich für meine Kinder und mich in Deutschland keine Zukunft gesehen und fühle mich jetzt in der jüngsten Bevölkerung Europas wesentlich wohler.

    Saludos de las Islas Canarias
    Bill
Sehr treffend beschrieben. Sehe ich auch so.

Gruß technikus






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technikus
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New PostErstellt: 25.06.06, 15:12  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: colon
    diejenigen Akademiker, die in D kaum Jobaussichten haben, werden auch im Ausland kaum genommen.
@colon,

woran liegt das Deiner Meinung nach ? Beziehst Du Dich dabei auf die Qualifikation / Bewertung des Bewerbers ?

Gruß technikus






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colon
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New PostErstellt: 25.06.06, 15:50  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Hola technikus,

wer sich auf einen in D wenig gefragten Beruf vorbereitet (typisch sind viele Richtungen der Sozial- und Geisteswissenschaften, Rechtswissenschaften, deren Anwendung zudem noch oft stark von einer deutschen Sprachumgebung abhängen) oder wer schlechte Studienabschlüsse hat, hat auch im Ausland in diesen Berufen kaum Chancen.

In der Konsequenz heißt das, die auch in D eigentlich dringend benötigten

a. Akademiker (gute Beispiele sind Ingenieure, Naturwissenschaftler)
b. mit überdurchschnittlichen Abschlüssen

eher abwandern, als die weniger Qualifizierten.

Die Regel kann man natürlich auch auf qualifizierte Nicht-Akademiker übertragen. Sei es daß es sich um Handwerker, Techniker handelt, sei es daß es Leute mit Unternehmerqualitäten handelt.

Die Grundregel der Auswanderung heißt schon immer: Die Besten gehen zuerst. Das war schon immer so.

Das Ergebnis sieht man auch in den "Kolonien" Deutscher im Ausland. Ich habe da bisher fast immer nur recht erfolgreiche Leute kennengelernt. Man fragt sich da oft, wo Deutschland stehen könnte, wenn diese Leute ihre Talente hätten in D entfalten können.

Saludos de las Islas Canarias
Colon (Bill)



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technikus
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New PostErstellt: 25.06.06, 17:58  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Solange sich die Abwanderung der guten Leute auf freiwilliger Basis vollzieht, ist es natürlich deren gutes Recht.

Aber hier in D, wie wohl auch im Ausland, wird scheinbar knallharte elitäre Auslese betrieben. Ein Bekannter von mir hat aus seiner Firma folgendes berichtet. Er ist selbst Angestellter. Es werden nur solche Bewerber berücksichtigt, die einen Abschluß mit 2 und besser gemacht haben. Alles Andere fliegt direkt in den Papierkorb. Das erklärt wohl auch warum so viele Akademiker arbeitslos sind, obwohl viele offene Stellen vorhanden sind. Alles nur absolute elitäre Denke. Es können doch nicht alle kl. Einsteins sein ? Mit so einer Einstellung wird die Gesellschaft nicht weit kommen. Auf der einen Seite die kl. Gruppe der Eliten und auf der anderen Seite die riesengroße Gruppe der Loser. Tolle Zukunft !?

Gruß technikus


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[editiert: 25.06.06, 17:59 von technikus]
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colon
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New PostErstellt: 25.06.06, 20:35  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    ...Aber hier in D, ...werden nur solche Bewerber berücksichtigt, die einen Abschluß mit 2 und besser gemacht haben. Alles Andere fliegt direkt in den Papierkorb. Das erklärt wohl auch warum so viele Akademiker arbeitslos sind, obwohl viele offene Stellen vorhanden sind.

    ...Es können doch nicht alle kl. Einsteins sein ? Mit so einer Einstellung wird die Gesellschaft nicht weit kommen. Auf der einen Seite die kl. Gruppe der Eliten und auf der anderen Seite die riesengroße Gruppe der Loser. Tolle Zukunft !?
Hola Technikus,

genau richtig! Ohne eine gesunde Mischung aus Spitzenleuten und "Normalos" ist weder eine Wirtschaft gesund noch eine Gesellschaft.

Was aus einer Wirtschaft ohne Spitzenleute wird, das hat die DDR gezeigt und eigentlich genauso typisch die Wirtschaft in den NBL, wo nach 1989 auch von den besten Leuten (natürlich nicht nur Akademiker) viele weg sind.

Nix für mich.

Saludos de las Islas Canarias
Colon (Bill)



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