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Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006

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Autor Beitrag
Brizzi
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Ort: Australia


New PostErstellt: 14.07.06, 10:27  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

ausser spesen nichts gewesen...man erwartet auch gar nicht anderes
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yuii
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New PostErstellt: 14.07.06, 11:22  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

WM Euphorie vorbei und schon kommt der schwarz-rot-goldene Alltagsfrust.


Oder haben die Bundesbürger endlich wieder Zeit hinzuschauen?



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Samhain
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New PostErstellt: 14.07.06, 11:38  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: yuii
    WM Euphorie vorbei und schon kommt der schwarz-rot-goldene Alltagsfrust.


    Oder haben die Bundesbürger endlich wieder Zeit hinzuschauen?
Beides


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Samhain
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New PostErstellt: 14.07.06, 11:39  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Brizzi
    ausser spesen nichts gewesen...man erwartet auch gar nicht anderes
Stimmt, wer etwas anderes von denen erwartet, der lebt in einer Traumwelt. Der könnte sich in die geschlossene einweisen lassen.

Samhain


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technikus
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New PostErstellt: 14.07.06, 13:51  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

@Yuii,

siehst verdammt gut aus mit der Sonnenbrille


Gruß technikus


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[editiert: 14.07.06, 13:52 von technikus]
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yuii
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New PostErstellt: 14.07.06, 14:03  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

@Technikus

normal brauch ich ja keine,
war die Idee von meinem Imageberater, der meinte da strahl ich mehr Glaubwürdigkeit aus


[editiert: 14.07.06, 14:06 von yuii]
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technikus
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New PostErstellt: 14.07.06, 14:43  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Du, das kommt auch voll rüber und so feminin

Gruß technikus


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[editiert: 14.07.06, 14:44 von technikus]
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technikus
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New PostErstellt: 21.07.06, 12:16  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

@Yuii,

oh, hat es evtl. Probleme mit Urheberrechten gegeben bezügl. Avatar ?

Gruß technikus






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technikus
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New PostErstellt: 21.07.06, 12:24  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

AUS DEN T-ONLINE-NACHRICHTEN V. 21.07.2006


NICHTS WIE WEG HIER

Immer mehr Fach- und Führungskräfte kehren Deutschland den Rücken. Ein Hauch von Abenteuer und bessere Arbeitsmarktsituationen locken die Deutschen ins Ausland. Besonders beliebte Ziele sind Schweiz, Österreich und die USA.

Suche nach Alternativen
Die Abwanderung von Hoch- und Höchstqualifizierten besonders in die Vereinigten Staaten nehme zu, sagt Migrationsforscher Klaus J. Bade von der Universität Osnabrück. "Vor allem bei Experten der Informationstechnologie wächst der Trend zur dauerhaften Abwanderung." Schuld daran sind nach Einschätzung von Bade die Probleme am Arbeitsmarkt und die Hartz IV-Gesetze. Das habe viele Menschen dazu gebracht, sich nach Alternativen umzuschauen.

Mehr aus- als eingewandert
Wie das Wirtschaftsmagazin 'impulse' jetzt anhand einer Wanderungsbilanz auf der Basis aktueller Zahlen des Statistischen Bundesamtes ermittelte, verließen 2005 erstmals wieder seit 1991 mehr Menschen Deutschland als zurückkamen. So wanderten laut 'impulse' in den ersten elf Monaten des letzten Jahres 132.000 Menschen aus und nur 119.000 kamen zurück. Das besonders Dramatische daran ist, dass von den Auswanderern jeder zweite unter 30 war, wohingegen jeder fünfte Rückkehrer bereits die 50 überschritten hatte.

Unternehmen lagern Arbeitsplätze aus
Gleichzeitig hält die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland weiter an. Einer Umfrage des "Handelsblatts" zufolge hat in den letzten drei Jahren jedes fünfte europäische Unternehmen Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Besonders betroffen ist Großbritannien, Deutschland folgt direkt dahinter. Und ein baldiges Ende sei nicht in Sicht.

Abwanderung auf allen Ebenen
"Deutschland läuft Gefahr, in der Konkurrenz um die besten Köpfe bald auf der Verliererseite zu stehen", gibt Bade zu bedenken. In den kommenden Jahren werde die Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland rückläufig sein, wogegen die Abwanderung weiter anziehen wird – und das auf allen Ebenen: Vom Baustellenpolier bis zum Arzt.

Verlust von Hochqualifizierten
Den Trend des Verlustes von jungen hoch qualifizierten Talenten der deutschen Wirtschaft bestätigt laut impulse auch die Zentrale Arbeitsvermittlung für Auslandsjobs (ZAV), bei der sich die Zahl der Vermittlungen binnen zwei Jahren auf 11.600 fast verdoppelt hat. Neu ist aber, dass jetzt auch Ingenieure, Facharbeiter und IT-Fachkräfte ins Ausland wechseln. Besonders beliebt sind die Schweiz, Österreich und die USA.

Mobilität stark zugenommen
Auch Sabine Seidler von der Zentralen Arbeitsvermittlung der Arbeitsagentur (ZaV) bestätigt den Abwanderungstrend: "Wir haben im vergangenen Jahr 12.702 Menschen im Ausland in Arbeit gebracht." Gut 8000 Jobs davon sind ihren Angaben nach längerfristig angelegt. Sie sieht einen klaren Trend zur Abwanderung, gerade die Mobilität habe in den letzten beiden Jahren deutlich zugenommen.

Schlechte Lage im Ausland überbrücken
Von den Abwanderungen besonders betroffen sind das Baugewerbe und das Handwerk. Handwerkern überbrücken die schlechte Auftragslage in Deutschland mit Aufträgen im benachbarten Ausland, wie etwa Dänemark, berichtet die Deutsche Industrie- und Handelskammer. Zu den traditionellen Abwanderungsbranchen gehören laut Seidel auch Hotellerie und Gastronomie, ebenso Mediziner und Pflegekräfte.

Lange Arbeitslosigkeit treibt Menschen weg
So sehr es in der Gastronomie zum Job gehört, ins Ausland zu gehen, treibt in anderen Branchen die fehlende Stelle die Menschen aus Deutschland weg. Wer lange arbeitslos war, geht dann eben auch mal für eine gewisse Zeit ins Ausland, sagt Seidel.

Unternehmen erkennen das Problem
"Wir werden in absehbarer Zeit in bestimmten Sektoren einen wachsenden Mangel an qualifizierten Arbeitskräften haben", sagt Bade. Nach seiner Einschätzung sehen die Chefs in den Unternehmen das Problem. "Weiter unten wird das weniger diskutiert", sagt er. Aus Angst um den eigenen Arbeitsplatz werde das Thema kaum angesprochen.

Unerwünschte Konkurrenz
Auf das Wanderungsverhalten etwa von Seiten der Politik direkt einzuwirken ist laut Bade nicht nur verfassungswidrig, sondern auch kontraproduktiv. Versuche, Auswanderungswilligen ihre Absichten auszureden, seien in der Vergangenheit meist ins Gegenteil umgeschlagen. Ein intensiver Austausch an Fachkräften ist laut Bade nur wünschenswert. Doch in Deutschland werde Zuwanderung immer noch als negativ und die Zuwanderer als unerwünschte Konkurrenz angesehen. In Zeiten von hoher Arbeitslosigkeit sei es aber schwer, Zuwanderung positiv zu vermitteln.

Verstärkt auf Bildung setzen
Auch die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland könne den drohenden Fachkräftemangel nicht lindern. Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt eine Gegenüberstellung des Arbeitskräfteangebots und Arbeitskräftebedarfs, dass in den nächsten Jahren weiterhin mit hoher Unterbeschäftigung zu rechnen sei. Ohne verstärkte Bildungsanstrengungen bestehe die Gefahr, dass es zu einem Fachkräftemangel bei immer noch hoher Arbeitslosigkeit komme.


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[editiert: 21.07.06, 15:15 von technikus]
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yuii
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New PostErstellt: 21.07.06, 12:59  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    @Yuii,

    oh, hat es evtl. Probleme mit Urheberrechten gegeben bezügl. Avatar ?

    Gruß technikus
Nein, das nicht. Habe aber beim Bilder-stöbern diesen "Kuhhirten" gefunden der bei einem Bekannten hier nach einem Glas Wasser und einer Zig. fragte.

Gruss

Yuii


<hr>


[editiert: 21.07.06, 13:00 von yuii]
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antje_fi
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New PostErstellt: 21.07.06, 19:08  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    Ohne verstärkte Bildungsanstrengungen bestehe die Gefahr, dass es zu einem Fachkräftemangel bei immer noch hoher Arbeitslosigkeit komme.
Ob die geplante Einfuehrung der Studiengebuehren dem abhilft?!



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technikus
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New PostErstellt: 22.07.06, 03:50  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Die Einführung v. Studiengebühren ist kontraproduktiv.

Das war auch mein erster Gedanke


Gruß technikus






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