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Staat und Wirtschaft beuten uns aus...

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Autor Beitrag
colon
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 583
Ort: Islas Canarias


New PostErstellt: 07.08.06, 16:12  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: antje_fi
    Gibt es ein Land, in dem man alles machen kann?
Hola,

es gibt zwar kein Land, in dem man a l l e s machen kann aber in Deutschland darf man nur das machen, was ausdrücklich erlaubt ist. Das ist einfach ein Obrigkeitsstaat, in dem sich dann große Teile des Volkes obrigkeitsstaatliche Denken auch zum Vorbild nimmt und die Obrigkeit nicht nur wählt sondern immer stärker auch nach immer härteren Obrigkeiten ruft. Traumberufe sind "Beamter" oder auch "Oberlehrer" - Hauptsache also ein bißchen eigene Obrigkeitsmacht. Wenns das nicht ist, dann wenigstens "Verkehrsfehlererklärer".

Auf jeden Fall darf man dann als Obrigkeitsstaatler anderen Ländern genau sagen wo es längs geht und glaubt auch jeden Mist, der über andere Länder in der Zeitung steht oder im Fernsehen gezeigt wird. Das ist dann zwar objektiv falsch, schreckt dann natürlich aber auch ab, denn Obrigkeitsstaaatler sind ängstliche Menschen - die nur von einer Obrigkeit geschützt (über-) leben können. Demzufolge sind überzeugte Obrigkeitssstaatler auch keine Auswanderer sondern überzeugte Dableiber.

Saludos de las Islas Canarias
Bill

P.S. Was Deutsche alles aus der Zeitung oder dem Fernsehen so über die USA wissen wollen, ist traditionell schier unglaublich.



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ricky2000
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Beiträge: 7


New PostErstellt: 07.08.06, 16:34  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Michigan
    Und was die z.B. KFZ-Versicherung betraf so werde ich KEINE Vollkasko vorziehen.

Damit wollte ich mich auch nicht auf die Autoversicherung beziehen, sondern meinte das mit der "Vollkasko" als allgemeinen Vergleich: Krankheit, Unfall, Missgeschick, Arbeitslosigkeit: in fast jedem Fall springt jemand für einen ein. Das ist angenehm, wird aber mit hohen Abgaben bezahlt. ich denke, der Verlust dieser Sicherheit wäre für die meisten Menschen, die sich über die hohen Abgaben beklagen, doch schwieriger, als sie es sich im Ärger vorstellen wollen.
Ansonsten mag ich die USA aber sehr (auch wenn es mich an die Westküste ziehen würde ) und ich wünsche dir dabei viel Erfolg!


[editiert: 07.08.06, 16:35 von ricky2000]
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ich-und-du
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Beiträge: 8


New PostErstellt: 07.08.06, 16:48  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

Muss noch mal was loswerden.

ricky2000

Du hast ja mit einigen dingen Recht aber bitte was verstehst Du unter Fachenglisch. Meinst du wirklich, dass alle Bürger in den USA mit einer guten Arbeit perfekt Englisch können?

Ich glaubte anfangs auch, dass die Lebensmittel in den USA teurer sind aber ich kenne jetzt die Preise in Deutschland und kann nur sagen „scheiße ist das teuer in Deutschland geworden“. Seit Einführung des Euros ist ja alles verdoppelt worden.
Aber die Anmerkungen über die Vollkasko gebe ich dir Recht. Nur leider werden mit dieser Art von Versicherungen auch sehr viel Betrug gemacht und andere Zahlen dann die hohen Beiträge.

Wenn ich mir die Sozialabgaben in Deutschland ansehe kann ich sagen, ja der Lebensstandard ist in den USA besser.

Natürlich für Arbeitslose, Schmarotzer oder ähnliche sind die Leistungen in Deutschland besser als in den USA ohne Zweifel.



Peter_KL

Ja so sehe ich das auch.

Colon

Danke ich konnte einen tollen Beitrag lesen der meine Gedanken abspiegelt.


Gruß
Heinz


[editiert: 07.08.06, 17:08 von ich-und-du]
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Gentleman
User mit Elitestatus!


Beiträge: 221
Ort: Deutschl.-Ostsee/MV u. Dom.Rep


New PostErstellt: 07.08.06, 17:09  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

Hi , ich und noch nicht der USA gewesen ???

Ich habe erlebt wie in Florida Leute verhaftet wurden weil sie nach der "Sperrstunde" draußen auf dem Parklatz am Auto noch ein Bier getrunken haben und sich normal ruhig unterhielten. - Soviel dazu mal . Als ich einen ehemaligen Schulkameraden in Chicago vor knapp 2 Jahren besucht habe, war der entsetzt als ich ihm sagte das ich abends mal fix am Automaten Geld holen war.
Er meinte wegen sowas wurden allein im letzten halben Jahr 4 Menschen erschossen und ausgeraubt. Und das in einer "Nicht-Schwarzen-Gegend" !
Man sagte mir in die "Schwarzen -Gegend" (Stadtviertel) solle ich bloß nicht (auch nicht am Tage) - auch nicht mit dem Auto reinfahren bzw. gehen... .
Tolle Sache kann ich nur sagen. Schlimmer als in Berlin- Wedding oder Kreuzberg.
Klar manch einem gefällt sowas.
Sicher gibt es auch andere Ecken aber von wegen so "große Freiheit"- das konnte ich keineswegs feststellen.
Die Familie von meinem Kumpel hat sich x -Jobs versucht um dann irgendwie doch einen zu bekommen wo der Arbeitgeber dann einen Teil zur KV dazu gibt.
Und Urlaub ? Der Urlaubstage-Durchschnitt beträgt in der USA gerade mal 15Tage. (Mein Kumpel hat nur 12Tage und seine Frau 14 !)
Ein Doppeljobleben mit täglich bis zu 12 Stunden, auch mit Sonnabendarbeit gilt als normal.
-----
Habe ich nicht mal hier im Forum gelesen "Arbeit um zu leben und nicht leben um zu arbeiten" ?
Klar wenn man was erreichen will muß man das machen. Aber das kann ich in Deutschland auch !
Wie gesagt ich verurteile keinen deswegen wenn er diesen Weg so gehen will. Aber diese ich nenne sie jetzt mal Freiheitsphrasen, die passen einfach nicht zur Realität !
Das einzige was ich festgestellt habe, daß man wirklich fast an jeder Ecke einen Job bekommt- das ist der große positive Unterschied.
Saludos vom Gentleman


[editiert: 07.08.06, 17:16 von Gentleman]
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ricky2000
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Beiträge: 7


New PostErstellt: 07.08.06, 21:07  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ich-und-du
    Du hast ja mit einigen dingen Recht aber bitte was verstehst Du unter Fachenglisch. Meinst du wirklich, dass alle Bürger in den USA mit einer guten Arbeit perfekt Englisch können?
Mit Fachenglisch meine ich die berufsspezifische Sprache. Also die Vokabeln und Formulierungen, die für den Beruf essenziell sind.
Das würde ich bei einem qualifizierten Beruf (kein Hilfsjob) für sehr wichtig halten.
Es gibt dort zwar auch viele Menschen, die mit Akzent Karriere gemacht haben, die haben dann aber nichts desto trotz in den USA studiert.

    Zitat:
    Ich glaubte anfangs auch, dass die Lebensmittel in den USA teurer sind aber ich kenne jetzt die Preise in Deutschland und kann nur sagen „scheiße ist das teuer in Deutschland geworden“. Seit Einführung des Euros ist ja alles verdoppelt worden.
Mhh, für Gastronomie etc. stimmt das schon aber normale Lebensmittel sind in Deutschland sehr günstig, auch mit dem Euro.

    Zitat:
    Wenn ich mir die Sozialabgaben in Deutschland ansehe kann ich sagen, ja der Lebensstandard ist in den USA besser.
Ja, aber viele schaffen es doch auch nur, über die Runden zu kommen, weil sie auf jegliche Absicherung (Gesundheit, Unfall, Rente…) verzichten und in Bruchbuden hausen. Durch die freiwilligen Versicherungen "lohnen" sich dort Niedriglohnjobs zwar vordergründig mehr als hier, weil kaum Abgaben, aber langfristig dann doch wieder nicht.

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technikus
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 07.08.06, 22:21  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Samhain
    im Phzantasieland kannste machen waste willst, sogar Kaiser werden.
Wsrat aebr shceniabr lgnae nciht mher da

Gruß technikus






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technikus
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 07.08.06, 23:49  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ich-und-du
    2. Gentleman
    Ich bin davon überzeugt, dass du die USA noch nie gesehen hast denn sonnst würdest du hier nicht so einen Müll verbreiten. Ich lebte 8 Jahre in Dallas und kann deinen Beitrag hier nicht verstehen. Wenn du in Deutschland oder in der Dom.Rep bleiben möchtest ok aber rede nicht schlecht über Dinge die du nicht selber erlebt hast.
ich-und-du und raus bist Du

In Anbetracht, daß Du keinen Beweis dafür hast, ob Gentleman od. sonst wer die USA gesehen hat und über eigene Erfahrungen verfügt, würde ich mich an Deiner Stelle mit Deinem Verdächtigungsmüll auch zurückhalten.

Ich war vor ca. 8 Jahren auch in den USA (New York). Die große Freiheit fing schon kurz vor der Landung an. Wir mußten Einreiseformulare in Englisch ausfüllen. Versehentlich hatte ich bei Herkunftsland Deutschland u. nicht Germany geschrieben. Am Gate wurde ich sofort von einer Amerikanischen Zolltussi angemacht. Eine Korrektur des Wortes in Germany wurde abgelehnt. Mit neuem Erfassungsbogen ausgestattet wurde ich wieder zurück durchs Gate geschickt u. mußte dort den ganzen Wisch kpl. neu ausfüllen. Soviel zur amerikanisch freiheitlichen Freundlichkeit.

Bei der Besichtigung der Wall Street wurden wir wie eine Hammelherde durchgetrieben, nachdem wir zuvor wie schwerkriminelle durchsucht wurden. Unfreundlichkeit bis zum Gehtnichtmehr. Das war noch vor dem bekannten Anschlag !

Auch für uns Touristen gab es eindringliche Warnungen bestimmte Gebiete keinesfalls zu betreten, auch nicht am Tage.

Ich bin aber scheinbar in so ein ähnliches Gebiet geraten. Unsere Gruppe hatte sich aus den Augen verloren. Da ich die Richtung zum Hotel ungefähr kannte bin ich losmarschiert und habe dabei eine v. Gott verlassene Gegend durchquert. Nach 15 Minuten hatte ich einen alles andere als vertrauenserweckenden Schwarzen hinter mir herlaufen. Der Typ blieb mir ca. eine halbe Stunde lang immer auf den Fersen, egal wohin ich mich begab. Erst als ich gezielt in ein besseres Hotel marschierte, welches gar nicht meins war u. sich z. Glück auf meinem Weg befand, drehte der Typ ab u. ward nicht mehr gesehen.

Wir waren über Weihnachten u. Silvester in New York. Was ich da gesehen habe hat mich doch sehr erschreckt. Silvester: Wir sind an Straßenzügen vorbeigelaufen in denen fast alle Autos demoliert waren u. wurden. Das waren nicht nur zwei od. drei Autos, nein so weit das Auge in die Straßen reichte. Mit Baseballschlägern ging´s dort zur Sache. Die Bürgersteige voll von zersplitterten Glasscherben, die immer neu aus irgend welchen Richtungen auf uns zukommen konnten. Die Luft war mit Benzin geschwängert. Ich wollte mit meiner Kamera filmen. Unmöglich, hätte sie bald in die eigene Fresse geschlagen bekommen. Ja, das ist auch Freiheit ! Man komme mir mir jetzt nicht mit Einzelfällen, wir haben jede Menge davon gesehen.

In einem HiFi-Laden wollte man mich beschei......Hatte mir eine sehr teure DiGi-Cam gekauft mit Dockingstation. Erst als ich nach mehrmaligem bösen Drängen auf Aufführung derselben in der Rechnung als kostenlose Zugabe bestand, so war der Deal ausgehandelt, habe ich v. meine Master Card abbuchen lassen. Man hatte mir zuvor gesagt, ich bekäme die Dockingstation als Zugabe an der Kasse / Warenausgabe mit ausgehändigt, wenn ich erst vorher bezahle. An der Kasse mußte ich nochmal auf die Dockingstation hinweisen, die dann wie von Geisterhand unter dem Tresen vorgezogen wurde.


Gruß technikus






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Samhain
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Beiträge: 110



New PostErstellt: 08.08.06, 10:04  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    Wsrat aebr shceniabr lgnae nciht mher da

    Gruß technikus
Stimmt


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Bei manchem ist ein Hirnschlag ein Schlag ins Leere.
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ich-und-du
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Beiträge: 8


New PostErstellt: 08.08.06, 14:22  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

Hallo Technikus und Gentleman,

ihr beide solltet mal nicht so viel TV schauen und nicht über Erfahrungen reden die ihr nicht habt. In einen Urlaub kann ich doch nicht ein Land kennen lernen und mich anschließend als Ortskundig oder Berater auszeichnen. Die USA ist so gigantisch groß auch ich habe bestimmt erst 1 % des Landes gesehen. In jeden Bundesstaat in den USA ist es anders und nichts ist miteinander zu vergleichen. Ich selber bin mit einer US-Amerikanerin verheiratet und lebe/erlebe hier mein persönlichen Traum. Täglich fliegen 1000sende Touristen in die USA und über 80% sagen, sie kommen wieder „warum“? In jeden Urlaubsland kann man Pleiten, Pech und Pannen haben aber gleich zu behaupten, die USA ist gefährlich halte ich einfach nur für blöd.

Meine Heimat ist Deutschland aber mein Zuhause ist die USA. Ich will bestimmt nicht alles schön reden aber was ihr hier schreibt ist so blöd und inhaltslos nichts hat mit dem wahren Leben in den USA zu tun. Was ihr hier schreibt ist so überzogen und einfach nur lächerlich.

Übrigens, ich habe gestern eine Mail von einem User hier aus dem Vorum bekommen mit interessantem Inhalt.

Mir wurde in der Mail gesagt, wenn ich etwas gegen Gentleman oder co. schreibe würde die Horde gleich in Anschluss kommen und mich vertreiben wollen. Weiterhin heißt es: Als nächstes werde Technikus kommen und seine klugen Erfahrungen loslassen und meine als falsch dementieren.

Heute sehe ich, oh Technikus ist da und hat geschrieben.

Ich kann nur eins dazu sagen, ich lasse mich nicht auf so ein dummes Gelaber ein. Wenn ihr etwas über die USA schreiben wollt, solltet ihr mit Erfahrungen kommen und nicht mit Urlaubsstimmung.

Was ihr hier gegen die USA schreibt ist so ein Schwachsinn das kann nur von Neider sein.


Ich habe heute eure beiden Kommentare mal übersetzt und in einen sehr bekannten US Forum geschrieben. Denn die Amerikaner sollen wissen, wie einige Deutsche über ihre ERFAHRUNGEN in den USA berichten.

JA sicher hat die USA auch Probleme, Diebstahl, Drogen, Überfälle, Machtgeilheit, auch Armut aber bitte, was für ein Land hat das alles nicht?????????

    Zitat: ricky2000
    Ja, aber viele schaffen es doch auch nur, über die Runden zu kommen, weil sie auf jegliche Absicherung (Gesundheit, Unfall, Rente…) verzichten und in Bruchbuden hausen. Durch die freiwilligen Versicherungen "lohnen" sich dort Niedriglohnjobs zwar vordergründig mehr als hier, weil kaum Abgaben, aber langfristig dann doch wieder nicht.
Hallo, wir reden hier doch nicht von Süd-Amerika oh man nur gut das solche Leute wie ihr nicht in die USA reinkommen.

Für mich war es das hier da vertreibe ich lieber meine Zeit mit gescheiteren dingen.

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ricky2000
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Beiträge: 7


New PostErstellt: 08.08.06, 14:47  Betreff: Re: Staat und Wirtschaft beuten uns aus...  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ich-und-du
    Hallo, wir reden hier doch nicht von Süd-Amerika oh man nur gut das solche Leute wie ihr nicht in die USA reinkommen.

    Für mich war es das hier da vertreibe ich lieber meine Zeit mit gescheiteren dingen.
Also erst einmal möchte ich dich doch sehr bitten, zwischen Leuten wie technikus, Gentleman und mir zu differenzieren!
Und des weiteren, dass du den Kontext meiner Aussagen nicht verdrehst. Selbstverständlich gibt es in den USA eine Unterschicht, die mit Mindestlöhnen oder weniger auskommen muss und somit kein Geld für soziale Sicherheit hat. Das ist selbstverständlich auch regional unterschiedlich und ich habe auch nicht gesagt, dass ein qualifizierter deutscher Einwanderer in einer Bruchbude leben muss, aber dieses Phänomen gibt es. Von Slums oder ähnlichem habe ich mit keinem Wort geredet, falls du das meinst, also bitte auf meine Worte Antworten, nicht auf deine Interpretationen derer.

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