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Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?

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Autor Beitrag
yuii
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Beiträge: 163



New PostErstellt: 10.06.07, 19:01  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

Ich wundere mich eh (auch über mich selbst!!!) das man auf soetwas überhaupt reagiert :


Zitat:
Zum Thema "auswandern" ... hmm, also, ich kann nicht klagen, bin jung und ungebunden, gesund und komme aus reichem Hause ... nur, um Dir mal einen kleinen Einblick zu verschaffen wie es um mich steht.


Da frag ich mich natülich..was teibt solch einen Menschen in ein Forum bei dem es um Auswandern geht wenn er nix damit am Hut hat
Es waren auch nicht die Schimpfworte die mich geärgert haben ..die kommen nur wenn einem der Wortschatz zu einer eigenen Aussage fehlt.


Schei.....was wollt ich nochma schreiben^^


Gruss

Yuii



Warme grüße aus LOS
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siggi_siggi_siggi
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Beiträge: 645
Ort: Autonome Republik Krim/Ukraine


New PostErstellt: 10.06.07, 19:29  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Zum Thema "auswandern" ... hmm, also, ich kann nicht klagen, bin jung und ungebunden, gesund und komme aus reichem Hause ... nur, um Dir mal einen kleinen Einblick zu verschaffen wie es um mich steht.
Spricht doch für sich selbst oder? Aber es beleidigt nicht oder genauer es beleidigt keinen anderen.

Gruß
Siggi

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technikus
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 10.06.07, 21:12  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

Unter Wikipedia fand ich dies hier.

Gruß technikus


____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM


[editiert: 11.06.07, 09:12 von schoolar]
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schoolar

Administrator

Beiträge: 1254
Ort: Durban (South Africa)



New PostErstellt: 11.06.07, 09:18  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: yuii
    Ich wundere mich eh (auch über mich selbst!!!) das man auf soetwas überhaupt reagiert
DAS bringt es meiner bescheidenen Meinung nach genau auf den Punkt: Erst mit Reaktionen auf solche ... Beiträge erhält der Schöpfer die Aufmerksamkeit, die er (oder auch gerne: sie) braucht, um sein Ego zu stärken. Nichtachtung hat da erfahrungsgemäß eher das gewünschte Resultat, daß nämlich die "Klugscheißer" und "Besserwisser" (jeder, dem sie paßt, wird sich diese Jacke bitte selbst anziehen...!) dem Forum zumindest in aktiver Hinsicht fern bleiben, sprich: Das Forum nicht mit sinnentleerten "Beiträgen" aufblasen.

Gruß,

Thomas

_________
Carpe diem
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Dracul
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 11.06.07, 14:24  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

mir ist es ehrlich gesagt ziemlich egal ob Leute auf meine Aussagen reagieren oder nicht, ich brauche weder Aufmerksamkeit noch muss ich mein Ego stärken. Es geht mir vielmehr darum, sofern mir danach ist, dass ich meine Meinung hier kundtun kann und auch werde.


Zitat
"Da frag ich mich natülich..was teibt solch einen Menschen in ein Forum bei dem es um Auswandern geht wenn er nix damit am Hut hat"

ich kann mich nicht daran erinnern gesagt zu haben, dass ich mich nicht für das Thema "auswandern" interessiere, ganz im Gegenteil ansonsten wäre ich nicht hier.

Fakt ist und bleibt, dass zynische/sarkastische Sprüche gegen meine Person nach meiner Aussage "dass es hier viele Besserwisser und Klugtuer gibt" kamen.

mfg


[editiert: 11.06.07, 14:25 von Dracul]
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holly
* * *


Beiträge: 25
Ort: Obligado,Itapua,PY


New PostErstellt: 10.02.08, 15:21  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

Hola,
3/4 des threads hätte ich mir wohl sparen können!!!?
Im April bin ich schon 1 Jahr hier in Paraguay..........und fühle mich pudelwohl.........hier geht alles ultralangsam..........Schuld wenn irgendwas nicht funktioniert ist grundsätzlich niemand und so habe die Einheimischen ein leichteres Leben. Wir Europäer müssen da ganz schön umdenken.
Das Haus das ich gemietet habe kostet ca 80 € und das Grundstück ist ca 20 x 40 m groß, habe glückliche Hühner da kostet eines grad mal 2,2o €.
Ein befreundetes Paar , die für eine bestimmte Zeit hier sind haben einen Kostenaufwand total von 500€/Monat für Beide, meine Kosten sind geringer.
Um gleich ein Feedback zu geben....ist einfach nicht drin, selbst wenn man ins I-netcafe geht. Die Übertragungsgeschwindigkeit lässt zu wünschen übrig. Mein I-netanschluß hat 4 Monat gedauert und im ersten Monat grad mal 4 Tage funktioniert. Um meinen hp zu pflegen ist der Zeitaufwand riesig, die Daten kommen nur manchmal (ist zum Haare raufen, echt!) so an wie ichs uploade.
Wenn man wie ich eine Physiotherapeutische Praxis einrichten will und Helfer braucht kann man wegen der Langsamkeit keine europ. Maßstäbe anlegen, aber derweil genießt man die Ruhe und entspannt und trinkt Terere (kalter Mate) mit heimischen Kräutern angereichert (man geht in Garten und holt etwas für den Magen oder Blutdrucksenkend, oder...)
Seit ich hier sind auch die Preise gestiegen, obwohl verglichen mit D ist es billig. Fleisch ist ca. 5000(Huhn),Rind 7000 Guaranies gestiegen. Momentan sind 6800 ein Euro. Aber die Paraguayos verdienen mit ihren Gelegenheitsarbeiten grad mal : Frauen 15000 und die Männer 35000 bis 60000 am Tag. Die Leute arbeiten immer auch am 24.12. abends und sonntags ist arbeiten nicht ungewöhnlich.
Was hier besonders gut tut, ist man macht sich einfach kein Stress!!!
Bis auf ein andermal.
holly
aus Obligado, Itapua,PY

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Anna_kl
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Beiträge: 760
Ort: Namibia



New PostErstellt: 17.02.08, 12:38  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

Was auch immer erst kürzlich heißen mag ...
Sind das ein paar Wochen, ein paar Monate, ein paar Jahre?

Also bei mir sind es jetzt ein paar Monate, und ich habe auch schon von meinen Erfahrungen berichtet, aber da Namibia nicht das Land ist, für das sich die meisten interessieren, habe ich aufgehört zu berichten, denn wenn praktisch gar keine Reaktion kommt, brauche ich mir ja nicht die Finger wundzuschreiben.

Ein wenig scheint nach dem gestrigen heftigen Regen hier jetzt wieder die Sonne, aktuell sind es knapp 28 Grad. Damit kann man leben. Für alle, die auf der Nordhalbkugel leben: Hier in Namibia ist jetzt Sommer, Hochsommer sogar, und es sollte wesentlich heißer sein.

Dieses Jahr wird durch die anhaltenden heftigen Regenfälle die Temperatur immer wieder gedrückt, es ging sogar einmal auf 17 Grad herunter. Da die Häuser in Namibia praktisch nicht isoliert und ohne Heizung sind, haben wir anständig gefroren. Da hilft dann auch der große Kamin nichts mehr.

Aber nach den Regenfällen scheint immer schnell wieder die Sonne, der blaue Himmel strahlt, und die Bäume, Sträucher und Savannen sind grün wie nie.

Die Menschen hier sind nicht alle glücklich über das Wetter. Unsere Haushaltshilfe Maria kommt jeden Tag durch die Tür geschnauft mit einem entweder "Too cold" oder "Too hot". Die richtige Temperatur gibt es wohl nicht.

In Namibia läßt es sich gut leben, wenn man regelmäßige Einkünfte aus Europa hat, z.B. eine Rente. Deshalb gibt es hier viele deutsche Rentner, denn in Namibia ist vieles deutscher als in Deutschland. Und das mitten in Afrika. Als Rentner kann man sich hier rund um die Uhr versorgen lassen, wenn man das will. Es gibt viele "Courts" oder "Residences", in denen Wohnungen praktisch ausschließlich an Rentner vermietet werden. Da ist dann 24 Stunden am Tag auch eine Krankenschwester (oder mehrere) und ein Arzt verfügbar. Ebenso wie eine Haushaltshilfe und ein Gärtner. Man braucht also nichts selbst zu tun.

Ich bin zwar noch keine Rentnerin, aber das mit der Haushaltshilfe, das ist schon praktisch. Im Moment müssen wir uns allein behelfen, weil sie gerade ein Kind bekommt, aber danach kommt sie wieder. Die Menschen hier kennen so etwas wie "Mutterschaftsurlaub" nicht, und als ich Maria eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin nach Hause schickte und ihr noch ein Monatsgehalt dazu gab (das ist nicht viel hier), so daß sie erst einen guten Monat nach der Geburt wiederzukommen braucht, war sie sehr überrascht. Jetzt müssen wir zwar selbst putzen, aber das hält sich in Grenzen.

Soweit der aktuelle Stand. Nach Namibia ausgewandert zu sein habe ich nie bereut. Momentan gibt es zwar Schwierigkeiten mit der Stromversorgung und das Internet funktioniert auch nicht immer so, wie es soll (dafür kostet es einen Haufen Geld), aber das sind Kleinigkeiten verglichen mit dem allen, was woanders nicht funktioniert. Namibia ist ein gut mit Infrastruktur versehenes Land, in dem man fast wie in Europa leben kann (nur daß es hier das ganze Jahr über warm ist ).



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Dracul
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 17.02.08, 13:37  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

@Anna : vielleicht hilft es Dir zu wissen, dass ich Deine Berichte über Namibia gerne und ausgiebig lese

mfg dracul

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Anna_kl
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 760
Ort: Namibia



New PostErstellt: 17.02.08, 17:16  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

Hallo dracul,

das ist ja nett. Vielen Dank. Ich meine, ich schreibe das jetzt nicht, damit ich dafür Lob bekomme. Ich will nur aus Namibia berichten, und das mache ich gern. Vor allem, weil ich hier aus dem Forum auch viele Informationen bekommen habe, als ich noch in Europa war.

Aber ich habe das Gefühl, es sind nicht mehr viele Leute hier im Forum, und die wenigen, die da sind, sind jetzt auch nicht hauptsächlich an Namibia interessiert. Das ist ja auch nicht schlimm. Ich habe mich damals, als ich herumgesucht habe, auch nicht für Amerika interessiert, weil ich da eben nicht hinwollte.

Es ist schon ein bißchen merkwürdig, jetzt hier in Namibia zu sitzen und genauso im Forum zu sein, wie ich es war, als ich noch von Europa aus meine Auswanderung geplant habe. Manchmal ein komisches Gefühl. Man ist im Grunde genommen völlig abgeschnitten von der alten Welt und doch durch das Internet in Verbindung mit ihr.

Wenn das Internet geht ... Im Moment ärgern wir uns nur, weil die uns viel abknöpfen dafür, daß das Internet meistens nicht geht. Wir versuchen jetzt den Anbieter zu wechseln (es gibt nur zwei Anbieter hier in Namibia), aber unser Anbieter rückt unseren Vertrag nicht raus, und unser Anwalt braucht den Vertrag, um etwas dazu sagen zu können, wie wir aus dem Vertrag rauskommen.

Woran erinnert mich das? Manchmal war es in Deutschland genauso. Ansonsten sind die Leute hier in Namibia sehr nett, aber die Buren, die südafrikanischer Abstammung sind, von denen halten wir uns lieber fern. Und so eine sitzt da bei unserem Anbieter. Die sind dermaßen arrogant und von sich eingenommen ... und rassistisch. Da halten wir uns lieber an die Namibia-Deutschen hier. Die sind nett und nicht rassistisch und helfen einem, wenn sie können.

Die drei großen Gruppen hier, die Schwarzen, die Farbigen und die Weißen, das ist schon interessant. Von Europa aus wußte man das alles gar nicht. Aber in jeder Gruppe gibt es wieder Untergruppen. Die Schwarzen wollen die Farbigen nicht zum Zug kommen lassen, die Buren sind gegen alle "Nicht-Weißen" (aber durchaus auch gegen uns Deutsche. Die sind gegen alles, was nicht burisch ist, aber wenn Du deutsch und weiß bist, bist Du wenigstens noch zweite Klasse. Wenn Du farbig bist, gehörst Du zu den "Non-Blanks", und damit bist Du für die Buren überhaupt niemand mehr, den sie ernstnehmen müssen). Trotz schwarzer Regierung, der Rassismus auch unter den Schwarzen unteinander, oder Schwarz gegen Farbig, das ist nicht ausgeräumt. Und die Buren sind manchmal schon schlimm.

Die Schwarzen und Farbigen machen da auch große Unterschiede. Ein farbiger Bekannter von uns sagte, daß er mit Deutschen noch nie Probleme hatte, da läuft alles immer korrekt und freundlich und nett ab, aber mit den weißen Südafrikanern oder den Namibiern südafrikanischer Abstammung – die geben ihm nicht einmal die Hand. Wobei es auch da Ausnahmen gibt, aber die meisten sind schon rassistisch.

Aber am rassistischsten sind die Schwarzen zu den Farbigen. Unser Bekannter, der farbig ist, wird aus allem ausgeschlossen, weil er eben nicht schwarz ist. Und die Schwarzen untereinander sind auch sehr rassistisch. Die ganze Regierung besteht aus Leuten aus dem Stamm der Ovambo. Das ist auch die größte Gruppe in Namibia, die Hälfte der Bevölkerung. Die andern 12 Stämme teilen sich den Rest. Und die Ovambo unterdrücken alle anderen Stämme, die Herero, die Nama, die Damara und, und, und.

Wenn Du kein Ovambo bist, kannst Du fast nichts werden in Namibia. Aus Europa sieht das immer ganz anders aus, aber wenn man hier ist, sieht man, daß die Probleme meist woanders liegen, als wir das früher dachten.

Aber dennoch: So schlimm, wie es wahrscheinlich jetzt klingt, ist es nicht. Die meisten Namibier, ob schwarz, weiß oder farbig, sind ganz zufrieden mit ihrem Leben. Man muß halt hart arbeiten, um hier zu überleben. Es ist kein Land für Weicheier, würde ich mal sagen.

Trotzdem würde ich nirgendwo anders leben wollen.

Liebe Grüße
Anna

P.S.: O Mann, jetzt geht hier ein Gejaule los ... die Hunde werden gefüttert. Fast jedes Haus hat einen Hund, aber meist nicht nur einen, sondern zwei, drei, vier. Und die bellen viel. Daran mußten wir uns erst einmal gewöhnen. Der Nachbar ist gerade nach Hause gekommen und hat seine vier gefüttert.



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36510
Top-User *****


Beiträge: 190


New PostErstellt: 17.02.08, 19:21  Betreff: Re: Was ist denn aus denen geworden, die erst kürzlich ausgewandert sind ?  drucken  weiterempfehlen

Hi Anna,

nur zur Info: auch ich lese Deine postings mit Interesse.
Woher kommen denn bei Euch die Stromversorgungsprobleme? Liegt das daran, dass Eskom nicht mehr ins Ausland liefert oder sind die hausgemacht.

Das mit dem Rassismus der Nicht-Weissen untereinander kann ich auch von Suedafrika bestaetigen. Erst kuerzlich ist ein Coloured aus seinem Haus in einem schwarzen Township in Kapstadt von einem gewalttaetigen Mob vertrieben wortden, weil er eben nicht schwarz genug war.

Aber auch die Weissen untereinander sind sich oft nicht ganz gruen. Z. B. hat mir meine Nachbarin (britischer Abstammung) davon abgeraten, in die Gegend von Milnerton (ein Stadtteil von Kapstadt) zu ziehen, weil dort so viele Buren leben. Die seien so laut, wuerden bis spaet in die Nacht grillen und groelen.

Viele Gruesse

Peter

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