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Zu bequem zum Auswandern ?

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gringo
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Ort: Deutschland / Peru



New PostErstellt: 13.01.07, 19:11  Betreff: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Dear all,

im Südamerika-Forum wurde in einer gewohnt heißen Diskussion kürzlich die Meinung vertreten, man könne in der neuen Welt auch als freiberuflicher Bratwürstchenverkäufer oder dergleichen noch gut über die Runden kommen. Deshalb sei selbst für gering qualifizierte oder mit geringstem Startkapital ausgestattete Auswanderungswillige noch eine Existenz und folglich ein Anreiz zur Einwanderung gegeben. Ich habe das heftig bestritten und bestreite es weiterhin. Zum einen halte ich das mit solchen Arbeiten zu erzielende Einkommen für zu gering und die Massen der (südamerikanischen) Straßenverkäufer für zu groß.

Mein Haupteinwand ist jedoch, dass ein Deutscher oder anderer Westeuropäer nicht auf seinen gewohnten KOMFORT oder seine BEQUEMLICHKEIT verzichten wird. Plakativ ausgedrückt: Warum in Lateinamerika für 300 $ Monatsgehalt auf eigenes Risiko schuften, wenn dich in Deutschland das Sozialamt zwar faktisch entmündigt, dir aber das Dach über dem Kopf, den Fernseher, das Bus-Ticket, die Krankenversicherung und das Essen bezahlt, und dir damit einen Lebensstandard und eine Sicherheit gewährleistet, die du in Regionen wie z.B. Südamerika unter den eingangs genannten Umständen nie eigenständig erreichen wirst ?

Deshalb meine Fragen:

a) Welchen (Mindest)Lebensstandard strebt ihr denn im Ausland an?
b) Was wärt ihr denn (wärt Ihr?) tatsächlich bereit, für ein möglicherweise (...) selbständigeres, freieres, eigenverantwortliches Leben in Leben im Ausland tatsächlich aufzugeben oder hinzunehmen?

Gringo



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siggi_siggi_siggi
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Ort: Autonome Republik Krim/Ukraine


New PostErstellt: 13.01.07, 20:50  Betreff: Re: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gringo,

a) wie soll man dies beschreiben, qm der Wohnung (sagt wenig), Anzahl der Hausangestellten (geht wohl i.a. nur in "günstigen" Ländern möglich), Anzahl der warmen Mahlzeiten? Zu meiner Situation: Ich habe mich hier deutlich kleiner gesetzt, lebe zur Zeit in einer Wohnung statt in einem großen Haus, habe keinen Jacuzzi und keinen Pool mehr (aber dafür das Meer vor der Tür). Das Überleben, ein Auto, etc. war in D noch nie ein Problem und ist es in meiner Wahlheimat aufgrund der niedrigen Lebenshaltungskosten auch nicht.

b) Materielle Dinge aufzugeben, war nicht schwer, denn in D hatte ich mich (ohne es zu merken) mit vielen Dingen umgeben, die mir nicht wirklich wichtig sind. Wenn es aber ans "Eingemachte" gehen würde, da bin ich nicht der Mensch dafür, in Askese zu leben.

Gruß
Siggi

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technikus
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New PostErstellt: 14.01.07, 01:30  Betreff: Re: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Wenn es aber ans "Eingemachte" gehen würde, da bin ich nicht der Mensch dafür, in Askese zu leben.
Das würde auch auf mich zutreffen.
    Zitat: siggi_siggi_siggi
    b) Materielle Dinge aufzugeben, war nicht schwer, denn in D hatte ich mich (ohne es zu merken) mit vielen Dingen umgeben, die mir nicht wirklich wichtig sind.
Was war das denn z. Beispiel ? TV, HiFi, Auto, Playstation, und so ???

Könnte mir auch bevorstehen. Was nimmt man mit, was nicht. Vor dieser Entscheidung würde man am liebsten weglaufen.

Gruß technikus


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siggi_siggi_siggi
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Ort: Autonome Republik Krim/Ukraine


New PostErstellt: 14.01.07, 09:00  Betreff: Re: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Technikus,

    Zitat:
    Was war das denn z. Beispiel ?
Na ja, mein Wohnzimmer ist jetzt kleiner als mein Badzimmer früher war. Keine Wellnessdusche mehr, keine Küche vom Schreiner inkl. der gesamten Ausstattung und viele Kleinigkeiten drum herum, wie eine gewöhnliche Türglocke statt einer Videotürsprechstelle verbunden mit dem Telefonsystem, keine IR ferngesteuerte Beschattungen und Dimmer, keine DSL Flatrate (hier zahle ich pro MByte), keine motorische Leinwand (jetzt nur manuell). etc. Wenn ich da so richtig nachdenke, dann gibt es richtig viele Dinge, die ich hier nicht mehr habe.

In D steht der ganze "Müll" aber noch unbenutzt herum. Werde mal in diesem Jahr versuchen, es zu veräußern. Aber wirklich wichtig ist mir davon nichts. Prinizipiell hätte ich natürlich auch anders vorgehen können: Zuerst in D alles verkaufen und hier das ganze wieder erwerben. Aber ich wollte auch die Lebensart ändern und dadurch Freiheiten gewinnen: Das Geld aus dem Hausverkauf in D soll dazu betreigen, damit ich nicht bis 67 arbeiten muss. Das ist mir persönlich wichtiger als diese materiellen Dinge. Ausserdem wollen wir die Freiheit haben, an mehreren Orten auf der Welt leben zu können, um dazwischen so ähnlich wie die Zugvögel zu wechseln. Um mir diese Ausstattung mehrfach zu kaufen, dazu bin ich zu arm.

    Zitat:
    TV, HiFi, Auto, Playstation, und so ???
Auto haben wir hier wieder gekauft. Wegen hoher Importzölle war die Mitnahme nicht rentabel. Ausserdem hatte ich in D immer einen Sportwagen gefahren. So ein Autotyp ist hier so unpraktisch, damit könnte man nur Hauptstraßen fahren (sonst setzt er auf) und alle 1000 km müsste das Auto in die Werkstatt und der Fahrer zum Orthopäden... Jetzt fahre ich etwas, was ich mir in D niemals hätte kaufen wollen: So ein hässliches hohes Gefährt mit dem CW Wert einer Schrankwand. HiFi und Playstation habe ich zwar nicht, sehe aber keine besonderen Probleme. Das sind ja Kleingeräte. Mitnehmen oder verschicken sollte da möglich sein. Computer, Projektor, etc. so etwas haben wir mitgenommen.

Gruß
Siggi

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technikus
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New PostErstellt: 14.01.07, 21:03  Betreff: Re: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    wie eine gewöhnliche Türglocke statt einer Videotürsprechstelle verbunden mit dem Telefonsystem, keine IR ferngesteuerte Beschattungen und Dimmer, keine DSL Flatrate (hier zahle ich pro MByte), keine motorische Leinwand (jetzt nur manuell). etc. Wenn ich da so richtig nachdenke, dann gibt es richtig viele Dinge, die ich hier nicht mehr habe.
Na ja, das war ja auch schon ein recht gutes Niveau, von vergoldeten Wasserhähnen mal abgesehen
    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Das Geld aus dem Hausverkauf in D soll dazu betreigen, damit ich nicht bis 67 arbeiten muss. Das ist mir persönlich wichtiger als diese materiellen Dinge. Ausserdem wollen wir die Freiheit haben, an mehreren Orten auf der Welt leben zu können, um dazwischen so ähnlich wie die Zugvögel zu wechseln. Um mir diese Ausstattung mehrfach zu kaufen, dazu bin ich zu arm.
Hoffentlich bekommst Du dann noch den Preis für das Haus, der Dir so vorschwebt. Wenn das hier so weiter geht, gibt es möglicherweise keine zahlungskräftigen Käufer mehr und die Bevölkerung schrumpft weiter u. somit auch die Interessenten. Evtl. Einwanderer mal ausgenommen.

Mit der Entkoppelung von den materiellen Dingen hast Du vollkommen Recht. Merke es ständig selber. Je mehr man besitzt, desto stärker der Druck, um den ganzen Krempel in Ordnung zu halten. Habe hier ein Zweifamilienhaus mit Einliegerwohnung. Trotz damaliger hochwertiger Bauweise, ständig ist etwas zu reparieren od. zu erneuern, oder auch Rasen mähen u. Unkraut jäten. Das Zeug wächst schneller als man gucken kann. Die Rechnungslegungen für die Mieter, trotz PC. Was das alles an Zeit frist, schrecklich u. Freude bereitet das auch nicht unbedingt. Es heißt ja auch, Eigentum verpflichtet.

So eine erhebliche Entmaterialisierung des unmittelbaren eigenen Umfeldes stelle ich mir phantastisch vor. Man wohnt zur Miete u. braucht sich quasi um Nichts zu kümmern. Keine Gartenarbeiten, keine teuren Geräte die der Reihe nach kaputt gehen, kein Ärger mit den Mietern, administrativen Dinge beschränken sich nur auf einen selber, u.s.w.

Immer, wenn man sich etwas anschafft, ist Unterhalt u. Wartung angesagt od. kann kaputt gehen und habe deshalb auch schon einiges nicht realisiert. Das gesunde Verhältnis, Nutzen zu Aufwand, ist oft nicht gegeben und kostet nur.


Gruß technikus


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gZo
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New PostErstellt: 15.01.07, 08:04  Betreff: Re: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  weiterempfehlen

Zwei See Saecke mit Kleidern und einem Rucksack mit Laptop und meinem Fallschirm bin ich weg. Den Rest habe ich verkauft Motorrad, usw. allerdings war das auch nicht viel.

Zurzeit wohne ich mit meiner Freundin in einer kleinen Japanischen Wohnung und uns geht es gut. Playstation hatte ich auch verkauft, aber dafuer hier eine PSP fuer ca. 10 Euro zum i-net Vertrag dazu bekommen. lol.
Da wir nicht fuer immer in Japan bleiben werden, habe ich jetzt schon Angst vor der Abreise. Denn selbst der Besitz den ich jetzt "nur" noch habe ist zu viel um im Flugzeug mitzunehmen.

Ehrlich, ich glaub ich brauch nicht viel an Materiellen Sachen.
Fallschirm springen muss schon ab und an drin sein und genug Geld fuer ein Flug 1x pro Jahr irgend wohin.

Aber es ist doch so wie oben schon erwaehnt. Viele sind zu bequem!
Eine Bekannte von mir, mit einer Mietwohnung und Uralten Moebeln und einem Job sagte zu mir: "Ich wuerde auch gern wo anderst hin, aber ich habe Angst alles zu verlieren."
LOL, sag ich da nur. Was denn?
Alles ist ersetzbar, ausser Gesundheit.

Kampai

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siggi_siggi_siggi
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Ort: Autonome Republik Krim/Ukraine


New PostErstellt: 15.01.07, 09:07  Betreff: Re: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    von vergoldeten Wasserhähnen mal abgesehen
Nein, dass würde vom Stil her nicht passen. Die vergoldeten Dinger sind im übrigen billiger, wie jeder moderne Designer-Wasserhahn

    Zitat:
    Hoffentlich bekommst Du dann noch den Preis für das Haus, der Dir so vorschwebt
Das ist kann ich ganz einfach beantworten: Nein, wohl 20% unter meiner Preisuntergrenze.

    Zitat:
    wohnt zur Miete u. braucht sich quasi um Nichts zu kümmern.
Das funktioniert hier nicht so gut. Mieträume gibt es wenige. Die günstigen Wohnen sind mir zu "sozialistisch" und die für Ausländer renovierten sind überteuert. Daher haben wir Eigentumswohnungen gekauft. (Nebenbei: Ist bislang keine schlechte Geldanlage, die Preise steigen pro Jahr im Landesdurchschnitt um 50%, in Kiew sogar noch mehr). Nebenher renovieren wir das Haus meiner Frau. Sie möchte dort dann einziehen. Es ist relativ einfach sich nicht wirklich um Dinge kümmern zu müssen, beispielsweise kostet unsere Haushälterin (bei 7 Tage Woche, freie Kost und Logis) knapp 40 Euro im Monat.

Gruß
Siggi

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bea
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New PostErstellt: 15.01.07, 11:54  Betreff: Re: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    So eine erhebliche Entmaterialisierung des unmittelbaren eigenen Umfeldes stelle ich mir phantastisch vor. Man wohnt zur Miete u. braucht sich quasi um Nichts zu kümmern. Keine Gartenarbeiten, keine teuren Geräte die der Reihe nach kaputt gehen, kein Ärger mit den Mietern, administrativen Dinge beschränken sich nur auf einen selber, u.s.w.

    Immer, wenn man sich etwas anschafft, ist Unterhalt u. Wartung angesagt od. kann kaputt gehen und habe deshalb auch schon einiges nicht realisiert. Das gesunde Verhältnis, Nutzen zu Aufwand, ist oft nicht gegeben und kostet nur.


    Gruß technikus
Tja, als Hartzi ist es schon ne Katastrophe wenn man denn mal so weit gekommen ist von 60 Euro 2 Wochen zu leben ( Essen und trinken) stolz darauf, wenn man dann geschafft hat 20 Euro im Monat anzusparen, schön alles auf Vorrat im Kühlschrank - dann geht die Kiste kaputt. Dann kommt die Thermenwartung dran e.t.c. egal ob Besitzer oder nicht. Ich habe das Gefühl wir sitzen alle in einem Boot nur die einen in einer Yacht und die anderen im Ruderboot, aber die Kosten machen da keinen Unterschied mehr. Was für den einen der teure Motor ist, ist für den anderen das unerschwinglich gewordene Ruder.
Wer kennt auf dieser Welt ne geräumige Höhle in einer Landschaft in der viel Essen zum Sammeln wächst und eventuell noch nen Fluß in der Nähe zum Fische fangen mit klarem Wasser zum trinken. Leb ich gesünder als jetzt.


[editiert: 15.01.07, 13:34 von schoolar]
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antje_fi
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New PostErstellt: 15.01.07, 20:54  Betreff: Re: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: gringo
    a) Welchen (Mindest)Lebensstandard strebt ihr denn im Ausland an?
    b)Was wärt ihr denn (wärt Ihr?) tatsächlich bereit, für ein möglicherweise (...) selbständigeres, freieres, eigenverantwortliches Leben in Leben im Ausland tatsächlich aufzugeben oder hinzunehmen?
    Gringo
Hmmm ... gute Frage. Ich habe gerade gestern ein recht gutes Jobangebot aus Holland bekommen. Wäre von der Sache her (Bezahlung wohl auch ganz in Ordnung) ziemlich der Hit gewesen.
Jedoch Holland??
Nichts gegen mein ehemaliges Nachbarland, auch eine meiner besten Freundinnen ist Holländerin, der Arbeitgeber, mit dem ich telefoniert hatte war auch ganz nett - aber ich habe wirklich keine Lust, wegen einer Arbeit ins uebervölkerte Zentraleuropa zurueckzukehren. Insofern habe ich als Bedingung gestellt, dass ich zumindest einen (Gross- ) teil meiner Arbeit dann doch gerne als Fernarbeit von hieraus machen möchte. Reisen und auch monatelange Aufenthalte in den Niederlanden wären jedoch kein Problem. Keine Ahnung, ob die sich darauf einlassen, die wollten jemand fuer dort ...

Passt also gut in die Fragestellung von Dir. Meine Jobchancen hier sind nach wie vor ungewiss. Ab und zu habe ich gute und längere Jobs, oft hangele ich mich jedoch von einem kleinen Auftrag zum anderen. Generell geniesse ich die Arbeit (und vor allem das Leben an sich) hier, oft macht mir jedoch die Unbeständigkeit Sorgen.
War schon irgendwie ein kleiner innerer Kampf, die Entscheidung heute. Mir war dann aber doch der Lebensstandard hier wichtiger. Materiell wäre ich jedoch mit Sicherheit in Holland besser davongekommen.

Viele Gruesse, Antje



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[editiert: 15.01.07, 20:57 von antje_fi]
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siggi_siggi_siggi
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Ort: Autonome Republik Krim/Ukraine


New PostErstellt: 15.01.07, 22:31  Betreff: Re: Zu bequem zum Auswandern ?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Antje,

wobei ich vermute, Dein Partner hat aber eine konstante Arbeit in Finnland, korrekt?

Gruß
Siggi

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