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Auswandern mit Behinderung

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Aum
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Beiträge: 42


New PostErstellt: 09.08.07, 23:20  Betreff: Re: Auswandern mit Behinderung  drucken  weiterempfehlen

Hallo Graywolf, gegen Ostfriesen habe ich nichts, was mich nervt ist Hamburg. Die profissionelle Hilfe beanspruche ich bereits, und habe das Gefuehl, dass man bei Denen noch kranker wird. Die sollten lieber als Srassenkehrer gehen. Aber der Sueden hat mir immer gutgetan, wenns laenger als 1Woche war. Letzten Mallorca-Aufenthalt hab ich mal gezielter nachgedacht, weil ich schon 50J bin, und nur vom Pech vervolgt werde!!
Die widerliche frische Kuehle (von Wayne erwaehnt) geht mir so auf den Sack und setzt mir auch koeperlich zu. Bei 30 Grad Hitze schlafe ich nackt oder mit duennstem Laken, die Kuehle schenkt mit Erkaeltung, Kopfschmerzen und etwas Rheumafueliges am laufenden Band.
Dass Sueddeutschland auch schlechtes Wetter hat, im Wechsel mit ND, weiss ich! Es ist ein bisschen besser als ND, aber fuer mich keine Alternative!!
Der Existenzkampf ist hassenswert, ein Exkrement der welterobernden Krake "Imperialismus",die auch mir geziehlt Steine in den Weg legt. Es gab mal menschlichere Systeme, wo auch ich lange weg waere aus ND!
Ich hatte schon gedacht auf Kuba zu leben, im kommmunistischen System - mit diesem System - fuer dieses System, mit Vor- und Nachteilen. Waere fuer den Rest meines Lebens auf dieser Insel- fuer mich ueberwiegen die Vorteile. Bin eh kein Freund dieser modernen "Imperialismusdemokratie", welche scheinbar tatsaechlich ein Werk des Teufels ist!
Wer kennt sich mit Kuba aus und ist kommunnistisch orientiert?
Aum Lutz

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Anna_kl
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 760
Ort: Namibia



New PostErstellt: 11.08.07, 21:18  Betreff: Re: Auswandern mit Behinderung  drucken  weiterempfehlen

Auch Namibia ist immer noch kommunistischer orientiert, als ich bisher dachte. Das stelle ich so nach und nach fest. Aber kein Vergleich mit Kuba. Dafür kann man auf Kuba scheint's wirklich billig leben. Eine Putzfrau kostet gerade einmal 5 (in Worten: fünf) Euro im Monat! Habe ich jedenfalls in einer dieser Auswanderersendungen gesehen.

Also da kannst Du mit Deiner Rente bestimmt leben. Und warm ist es da das ganze Jahr. Allerdings: Darf man als Ausländer überhaupt nach Kuba einwandern? Das haben die kommunistischen Länder ja nicht so gern.

Namibia auch nicht.

Gruß,
Anna



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Aum
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Beiträge: 42


New PostErstellt: 13.08.07, 09:15  Betreff: Re: Auswandern mit Behinderung  drucken  weiterempfehlen

Hallo Anna!
Das ist mir schon bewusst, das kommunistische Laender recht zu sind, Man kommt schlecht rein und nicht raus. Und das, weil die Systeme sehr schnell schnell durch den Rest der welt versaut werden. Der groesste Teil ist ja auch zusammengebrochen. Leider. Und es gibt viele Verlierer.
Wenn ich da nicht ankomme, bleibt fuer mich nur das spanische, am besten Mallorca, das ist mir am vertrautesten, wenn auch leider nicht billig.
Muss man fuer Kuba als Auslaender am besten Fidel zum Freund haben um dauerhaft im Land zu bleiben?
Als Tourist war ich 2x da. Die Touristenviertel waren von dem Normalen getrennt. Gab wenig Kontakt zu Einheimischen.
Aum.

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WhiteRaven
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Beiträge: 12


New PostErstellt: 27.05.08, 18:39  Betreff: Re: Auswandern mit Behinderung  drucken  weiterempfehlen

Wenn der Umzug an einen geeigneteren Ort eine Gesundung ermöglicht, oder das Leiden nehmen würde, müsste sowas doch eigentlich im Rahmen von gesundheitlichen Hilfen denkbar sein.
Ich weiß von einem US-Bürger aus Lousiana, der wegen schlimmer, asthmatischer Beschwerden nach Nord-Canada umsiedelte, wo die übliche Luftfeuchtigkeit wesentlich geringer ist. Na ja, allerdings war das schon vor etlichen Jahrzehnten, und für US-Leute war es da anscheinend nicht ganz so schwierig, nach Canada einzuwandern.

Ich weiß nicht, wie sich sowas bei psychischen Behinderungen verhält. Darf man fragen, ob es SAD oder so etwas ist?
siehe link : http://en.wikipedia.org/wiki/Seasonal_affective_disorder
SAD ist in den durchschnittlich sonnenlicht-armen Ländern der gemäßigten und borealen Zonen sehr verbreitet, deswegen dachte ich daran.
In einem Land mit längerer Sonnenlicht-Dauer müsste es Dir aus der Symptomatik, die diesem Problem unterliegt, theoretisch um Einiges besser gehen. Andererseits kann man das inzwischen auch anderweitig behandeln, deswegen dürfte es wiederum schwierig sein, gerade mit Schwerpunkt deswegen auswandern zu können.

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