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Immer mehr verlassen das "ach so tolle Deutschland"

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Autor Beitrag
ninifaestani
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Beiträge: 24


New PostErstellt: 04.09.08, 17:25  Betreff: Re: Immer mehr verlassen das "ach so tolle Deutschland"  drucken  weiterempfehlen

Hallo miteinander !

Ich könnte mich nicht zurückhalten.

Extrem Falsch laufen seit längeren Zeit: Justiz-, Gesundheit-, Rente-, Steuer-, Verwaltungssystem. Gibt es keine Sicht auf positive Änderungen. Gibt es keine Strukturelle oder Gebildete Vorgang oder Plan. Darum immer mehr Banden artige vorgehen statt findet.

Problemen sind mehr gravierender als Sie schreiben und das gefehlt mir echt nicht ! Sie haben, in adere Bereiche sehr tolle Beiträge. Warum in dieser Bereich, plötzlich solche nette Oberflächlichkeit ?!

Entwider Sie haben keine Berührung mit den Realität oder Unterhalten Sie sich hier für Spaß mit Sachen die kein Spaß sind. Organisierte Betrug, ist keine Spaß Sache.

Unterhaltung ist eine schöne Sache. Wenn Information Austausch durch konkreterer Praxis gebildete Meinung vorhanden ist und nicht durch Reflektanten von Verbreitete pseudo Information von Tinte-auf-Papier-Verkäufer oder Elektronische-Medien-Jongleure.

Das Leben ist kein Supermarket.

Gibt es Schwankungen. Aber das was läuft habe nichts zu tun mit der Schwankungen die in der Buchers stehen. Und Gehirnwäsche ist sowieso zu vermeiden.

Bleiben Sie Gesund, mit Lachen in Innere und Schreiben/Diskutieren Sie gern weiter. Lernen ist immer eine gute Sache.

Mit Freude

ninifaestani

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technikus
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Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 04.09.08, 23:31  Betreff: Re: Immer mehr verlassen das "ach so tolle Deutschland"  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ninifaestani
    Problemen sind mehr gravierender als Sie schreiben und das gefehlt mir echt nicht ! Sie haben, in adere Bereiche sehr tolle Beiträge. Warum in dieser Bereich, plötzlich solche nette Oberflächlichkeit ?!
Wer soll sich angesprochen fühlen ???

Gruß technikus


____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM
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ninifaestani
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Beiträge: 24


New PostErstellt: 05.09.08, 15:41  Betreff: Re: Immer mehr verlassen das "ach so tolle Deutschland"  drucken  weiterempfehlen

An "technikus" Frage.

Ich meine letzte Teil der Thema:
"Immer mehr verlassen das "ach so tolle Deutschland""

Konkret, habe ich gemeint:
„36510“, „frankx“ und vielleicht mehr „siggi_siggi_siggi“.

Vielleicht bin zu Müde, aber meine: Mit Medien Informationen sich auseinander zu setzen, ist verlorene Zeit und Kraft für nichts.

Außerdem, es ist vielen Völker bekant, wenn einer Lernt Mathe und danach versucht sein Geld als Philosoph zu verdienen, die Sache wird schief laufen.

Es ist wirklich unfassbar, was passiert in Deutschland !

Die Beratter von 1984-1989 und von 2002-2008 haben wahrscheinlich sehr klug Beraten über den Fahrt zum Irrtum.

Winken, winken ist wahrscheinliche Alternative.

Grüße

ninifaestani

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siggi_siggi_siggi
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 645
Ort: Autonome Republik Krim/Ukraine


New PostErstellt: 05.09.08, 16:02  Betreff: Re: Immer mehr verlassen das "ach so tolle Deutschland"  drucken  weiterempfehlen

Nun, ich denke nicht, oberflächlich zu sein. Ich habe trotz Auswanderung immer noch eine Firma, Mitarbeiter und Kunden in Deutschland. Von da her bin ich nicht "weit ab vom Schuß". In D kann man immer noch gut Geld verdienen, viel mehr als in vielen anderen Ländern. Sicher kenne ich auch Personen im Bekanntenkreis in D, denen es schlechter geht. Aber ich vergleiche dies auch mit Nachrichten aus anderen Ländern. Man schaue sich mal die Preissteigerungen (oder besser Explosion) in meiner Wahlheimat in den letzten 4 Jahren an. Dann lese ich von Preissteigerungen in einem Blog über Paraguay. Wir haben gerade einen türkischen Staatsbürger zu Gast, der berichtet ähnliche Dinge über die Türkei. Nur in entwickelten Staaten trifft es die Bevölkerung nicht so hart. Hier geben viele Menschen schon fast 50% des Einkommens nur für Lebensmittel aus. Da "weint" der Deutsche schon, wenn ihm sein Weihnachtsgeld fehlt. Dafür habe ich im Vergleich zu anderen Ländern kein Verständnis. Auch wer glaubt, nur weg aus D, woanders ist es besser, wird oft enttäuscht. Die Probleme der anderen Länder sind einem deutschen Durchschnittsbürger schlicht nicht bekannt, daher kann man viel aus der Ferne glorifizieren.

Gruß
Siggi


[editiert: 05.09.08, 16:02 von siggi_siggi_siggi]
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technikus
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 05.09.08, 18:27  Betreff: Re: Immer mehr verlassen das "ach so tolle Deutschland"  drucken  weiterempfehlen

@siggi
@36510
@frankx

Habe da mal einen Denkanstoß. Ist nicht von mir, soll auch keine Werbung sein ! Ist aus den Aachener Nachrichten.

Es wird zu wenig über den Tellerrand hinausgeschaut, geschweige denn hinterfragt was sich hinter bestimmten Dingen verbirgt.

Ein Statement wie " woanders explodieren die Preise auch, was regt ihr euch auf (sinngemäß) " ist absolut passiv/destruktiv.

Die Dinge sind m.E. leider sehr viel tiefgründiger u. der Normalo verliert sich in seiner erbärmlich kl. eingeschränkten Sichtweise.

Gruß technikus


Was ich damit meine ist hier ansatzweise geschildert:

POLITISCHES BUCH - AN v. 3.9.08

Die globale Machtelite

Wer die Elite verstehen will, der muss sich mit ihr auseinandersetzen. David Rothkopf hat das gemacht. Rothkopf, ein ehemaliger stellvertretender Staatssekretär der Clinton-Regierung, kennt die Elite. Er hat die mächtigsten Männer dieser Welt getroffen - beruflich, privat.

Über 100 Interviews hat er mit Persönlichkeiten geführt, die über
Vermögenswerte verfügen, von denen der größte Teil der Weltbevölkerung nur träumen kann. Zu dieser Weltelite zählt Rothkopf 6000 Menschen. Rothkopf nennt sie die "globale Machtelite". Und über diese hat er ein Buch geschrieben. Auf über 500 Seiten liefert Rothkopf eine beeindruckende Anatomie einer international agierenden "Super-Klasse".

"Die Super-Klasse - Die Welt der internationalen Machtelite" ist ein Buch, das im Kern an einen Klassiker der soziologischen Literatur anknüpft. Der US-amerikanische Soziologe C. Wright Mills hat 1956 das Buch "The Power Elite" veröffentlicht. Darin behauptet er, dass in den USA zentrale Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Militär eine Machtelite bildeten, die die demokratischen Strukturen der USA untergraben.

Mit klarem Blick

Über 50 Jahren nach "The Power Elite" betrachtet Rothkopf nun die Machtelite im Kontext der Globalisierung. Dazu stellt er grundlegende Fragen: Worin besteht die Macht der SuperKlasse? Wo liegen ihre Wurzeln, wie weit reicht sie, und wie wird sie sich künftig weiterentwickeln? Hat die Super-Klasse ihre Macht für ihre Zwecke missbraucht und damit die globale Ungleichheit verschärft?

Bei der Beantwortung der Fragen beweist Rothkopf einen klaren Blick. Nach seinen Worten sind die Mitglieder der SuperKlasse zwar nicht allmächtig, aber gewiss auch nicht ohnmächtig. Denn die Machtelite ist, in Bezug auf die Durchsetzung ihrer Interessen, sehr gut aufgestellt. Die Super-Klasse ist weltweit vernetzt, sie denkt und handelt global. Dank ihrer herausgehobenen Position können die Mitglieder der Super-Klasse globale Strukturen schaffen oder zerschlagen. Doch zu wessen Nutzen? fragt Rothkopf. Seine Antwort ist ernüchternd: "Es ist nur natürlich, dass die Reichen und Mächtigen die Ausgestaltung und Anwendung von weltweiten Bestimmungen ... zu ihrem eigenen Vorteil beeinflussen."

"Der Markt hat kein Gewissen"

Dies wirft die Frage nach einem Gegengewicht auf. Haben nicht die
Regierungen diese Rolle inne? Nach Rothkopfs Ansicht ist die Antwort eindeutig: "Nein!". Die Regierungen hätten klar ihre Unfähigkeit unter Beweis gestellt, der sozialen Ungerechtigkeit auf globaler Ebene, wie sie auch durch das Profitdenken von Teilen der Machtelite erzeugt worden sei, ausreichend entgegenzuwirken. Das Credo der Wirtschaftseliten vom "freien Markt", dem die Politik allzu naiv folgte und der schließlich eine gerechte Gesellschaft mit Wohlstand für alle hervorbringen sollte, habe sich als leerer Zauberspruch entpuppt. "Der Markt hat kein Gewissen. Er kümmert sich nicht um die Kranken, Alten und Unausgebil-deten", schreibt der Autor mit der Stimme des Sozialkritikers.

Rothkopfs Buch ist ein spannendes und zugleich enorm wichtiges Buch. Durch seine Auseinandersetzung mit der Super-Klasse gelingt es dem Autor, den Schleier der elitären Machtverhältnisse auf globaler Ebene zu zerreißen.
Damit ermöglicht er dem Leser Einblicke in eine Machtpolitik, die eher an ein Feudalsystem als an demokratische Abläufe erinnert. Rothkopf warnt davor, dieser Super-Klasse weiterhin den Spielraum zur Verfügung zu stellen, den sie bisher nahezu ungestört nutzen konnte. Obwohl die ,Vordenker der Weltpolitik' auch Gutes bewirkten, seien sie nicht dafür geeignet, "über das
weltweite öffentliche Interesse zu wachen. Das hieße den Bock zum Gärtner zu machen."

Von Marcus Klöckner



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David Rothkopf: Die Super-Klasse -Die Welt der internationalen Machtelite.
Riemann Verlag, München. 2008. 542 Seiten.


____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM


[editiert: 05.09.08, 18:31 von technikus]
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