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wksamoa
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New PostErstellt: 19.12.10, 02:16     Betreff: Re: Staatsfeind Nr. 1

Na ja, dass amerikanische Unternehmen da ihre Probleme haben, kann ich nachvollziehen. Deren juristische Position ist ja eine andere als bei ausländischen Banken oder auch Personen. Da Mr.Assange ein Australier ist, kann er in den USA kein Verräter sein. Als Amerikaner wäre er dran. Ein Amerikaner, der die Dokumente im Original nur liest, macht sich dort schon strafbar. Ein Ausländer nicht. Wikileaks ist auch keine juristische Person - die sind in den USA wohl kaum zu fassen.

Was das ganze Geschrei soll, weiß ich trotzdem nicht. Um dem amerikanischen Außenministerium die "Enthüllungen" über die deutschen Spitzenpolitiker zu "verraten", hätte man auch die wöchentliche Ausgabe des SPIEGEL hinschicken können. Da stand das alles doch auch schon drin und überall sonst.

Die New York Times hat es in einem Kommentar schön auf den Punkt gebracht: Wikileaks enthüllt vor allem, dass die Botschaften ordentlich arbeiten und präzise berichten.



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