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Warum auswandern?

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Marion
* * *


Beiträge: 33


New PostErstellt: 12.05.05, 17:03  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

Ja, Shadow, hab ich gelesen, gehört, in den Nachrichten gesehen... ist ja im Moment wieder allgegenwärtig, das Thema.

Wenn das mal dann das Ende der Fahnenstange wäre, wärs ja noch in Ordnung, aber die lassen sich ja jede Woche was Neues einfallen, wie sie uns noch mehr ausbeuten können.

Komisch, Herr Eichel scheint wirklich keinen Überblick zu haben. Ständig tauchen da ominöse neue Steuerlöcher auf, die es angeblich vorher nicht gab....

Ein Betrieb in der Privatwirtschaft, der so wenig Kontrolle über seine finanzielle Lage hätte, wäre ja schon lange pleite. Aber wie gesagt, Herr Eichel und Konsorten können sich ja bedienen, wie sie wollen, wir zahlen ja fleißig weiter.... langsam glaub ich auch die Geschichten von den angeblichen Steuerlöchern nicht mehr, die verbraten das Geld einfach für irgendeinen Kram.

Wenn man so hört, wo die Kohle überall unnötigerweise hingeht (z.B. der Bau des neuen Kanzleramtes, der ja wesentlich teurer ausgefallen ist, weil wir brauchen ja Marmor auf´m Klo...), da kommt man sich langsam arg verar......t vor in diesem Land.

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GAst
Gast
New PostErstellt: 13.05.05, 10:35  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

hallo MArion,

nein du hast dich nicht verlesen. Es sind tatsächlich nur 50 ccm. Ja, und ich werde verdammt lange unterwegs sein, aber ich eile auch nirgends hin. Immerhin ist es fast die billigste Art motorisiert zu reisen. D ich keine Ansprüche habe, reicht mir das vollkommen aus.
Ich möchte vor allem viele Leute kennen lernen und viele Möglichkeiten finden, Fuss ausserhalb Deutschlands zu fassen. Gerne bin ich aber auch bereit mit einer Gruppe und ohne Moped weg zu gehen. Mein Drang nach Freiheit ist bereits so gross geworden. Und Deutschkand kotzt mich jeden Tag mehr an. (Ich hoffe ich muss nicht kotzen, denn wahrschienlich würde ich dafür genau wie fürs Spucken, eine saftige Strafe kassieren, wenns mir auf der Strasse hochkommt)
Schreib mir doch eine PN, vielleicht können wir uns ja auch informativ ausstauschen, mit Shadow habe ich bereits KOntakt.

Ciao
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Thebe
* *


Beiträge: 17


New PostErstellt: 07.06.05, 01:53  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

Möchte ohne Geld leben und in freier Wildbahn.

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Walter_

Administrator

Beiträge: 765



New PostErstellt: 07.06.05, 07:37  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

Hm.

Bei mir ist es eher umgekehrt. Ich würde gerne ohne Wildbahn leben, mit viel freiem Geld.

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schoolar

Administrator

Beiträge: 1254
Ort: Durban (South Africa)



New PostErstellt: 07.06.05, 08:38  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

Was jetzt hier schon alles so ins Forum gestellt wird... Ich ziehe dann auch Walter's Idee vor, und im Übrigen sollten vielleicht ab sofort Postings zwischen 22 und 8 Uhr Ortszeit verboten werden, damit all die zugekifften und mit sonstigen Drogen zugedröhnten uns mit Ihrem geistigen Dünnschiß hier nicht mehr belästigen können, wenn sie des Nächtens völlig gelangweilt aus der Kneipe (Disco, Volksfest,...) fallen!

Thomas



Life is short - live every day as if it´s your last...!

_________
Carpe diem
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sky
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Beiträge: 33


New PostErstellt: 07.06.05, 13:42  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

Hi Thomas,

treffender kann man es nicht sagen.

Aber ob die es je auf die Reihe bekommen?

Ist sowieso mehr Dünnschiss in diesem Forum zu finden, als sachliche Infos.
Ständig wird nur über die Politiker hergezogen und was diese alles falsch machen.
Was soll man den machen, wenn die Staatskasse leer ist???
Irgendwoher muss ja das Geld kommen um all die Annehmlichkeiten bezahlen zu können, die der Wohlfahrtsstaat Deutschland seinen "Volksklaven" bietet, die immer mehr haben wollen und dafür weniger arbeiten.
Sogar auswandern wollen sie ohne Geld, Träumer sterben eben nie aus. Derweil sie nicht einmal ihr Leben auf die Reihe bekommen und nur jammern. Was wollen die im Ausland, wo alles mindestens doppelt so schwer ist auf die Reihe zu bekommen?
Wann lernen die endlich ihr Leben selbst in den Griff zu bekommen und es eben besser zu machen, als die überwiegende Mehrheit, statt nur ihren Leerlauf hier zum besten zu geben?
Sie lernen es nie!
Darum schön weiter träumen und hier Frust ablassen, das einzige was sie können.

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Constance
Ehemaliges Mitglied

Ort: Brasilien


New PostErstellt: 07.06.05, 16:37  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Thebe
    Möchte ohne Geld leben und in freier Wildbahn.
Pass aber auf, dass Du die Jaeger immer im Auge behaeltst.

Danach aber bitte im Forum posten, damit wir partizipieren koennen von Deinem tollen Leben,d.h............wenn Du dazu noch in der Lage bist



Constance
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Marion
* * *


Beiträge: 33


New PostErstellt: 07.06.05, 17:13  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

He, Sky, welche leere Staatskasse meinst Du denn?

Die, aus der die Beförderungen der Ministeriumsbediensteten gezahlt werden, die jetzt alle noch schnell vor den vorgezogenen Wahlen in höhere Besoldungsgruppen gehievt werden?

Oder doch eher die leere Staatskasse, aus der nach dem bevorstehenden Regierungswechsel die ehemaligen Mitglieder des Bundestages und die ehemaligen Minister/innen ihre Übergangsgelder und Ruhegehälter beziehen?

Oh, ich vergaß, Du meinst die Staatskasse, die durch eine Mehrwertsteuererhöhung aufgefüllt werden soll, damit obige Sperenzchen unserer Damen und Herren Politiker auch bezahlt werden können....

Nur zu Deiner Info, ich arbeite und zahle Steuern und beziehe außer Kindergeld für meinen Sohn keinerlei öffentlichen Mittel.

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sky
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Beiträge: 33


New PostErstellt: 07.06.05, 18:22  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

He Marion,

ich meine diejenige wo die Schuldenuhr so schnell tickt, dass man kaum nachkommt mit schauen.
Nun was da in Bezug auf kurzfristige Beförderung vonstatten geht, ist ja nichts neues! Das ist gängige Praxis! Das wird sich wohl auch unter der CDU nicht ändern.
Nun dass Du Steuern zahlst und ausser Kindergeld die Staatskasse nicht belastest, spricht ja für Deine Qualitäten und Fähigkeiten.
Du bist auch in keiner Weise damit gemeint, sondern diejenigen die dauernd nur ihr Frust ablassen und wehklagen von früh bis spät.
Statt wirklich mal den Hinter hoch zu bekommen und eben die eigenen Wege zu bestreiten um ihr eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen. Wer es im eigenen Land nicht auf die Reihe bekommt, wird es wohl kaum im Ausland auf die Reihe bekommen.
Was jetzt vonstatten geht in Deutschland ist die Quittung für das Deutsche Wirtschaftswunder, Sozialstaat, der ungebremsten Zuwanderung bis zum geht nicht mehr und dann hinterher versuchen die Sache wieder ins Lot zu bekommen. Aber ohne Moss ist eben nichts los und wenn kein Moos mehr vorhanden ist, dann muss eben der "Volksklave" wieder ran und es wird ihm in die Tasche gegriffen. Statt endlich mal anfangen bei den Staatskosten selbst zu sparen. Was nützt all der Scheiss von Bund der Steuerzahler, wenn die aufgedeckten Verschwendungen nicht abgestellt und die dafür Verantwortlich nicht zur Rechenschaft gezogen werden? Der ganzen aufgeblähten Bürokratie fehlt eine gewaltige Schlankheitskur und Verantwortliche "Straftäter" gehören fristlos entlassen und an den Pranger gestellt. Wer in Zeiten von über 5.000.000 Arbeitslosen für 100.000 € ein neues Logo erstellen lässt, der ist schlichtweg fehl am Staatsarbeitsplatz
und gehört in die Wüste geschickt.
Pensionsberechtigungen gestrichen oder zumindest entsprechend gekürzt. Mehr Gerechtigkeit ist angesagt, aber auf kann man nur hoffen, aber nicht erwarten.
Aber eines ist ebenso klar, wenn einer arbeiten will, dann findet er auch Arbeit früher oder später, aber viele sind ganz einfach zu faul dazu. Spargelstechen will keiner, wenns doch einfacher geht und man auf Kosten von Vater Staat leben kann.
WO GIBT ES DAS IM AUSLAND frage ich Dich??? Praktisch nirgends in Europa. Und schon garnicht im Rest der Welt. Da muss jeder selbst den Arsch hochbekommen um seine Kröten zu verdienen, statt sich bei Vater Staat zu bedienen. Ganz gleich welche Arbeit es ist, hauptsache eigenes verdientes Geld. Bei Oliver Geissen Show scheuen sie sich nicht mal ganz öffentlich einzugestehn, was für Nieten sie sind.
Das ist das was all die Jammerlappen zuerst mal lernen müssen,
bevor sie überhaupt mal ans Auswandern denken können.
Im Ausland wird von einem weit mehr verlangt, als in D und von Versorgungssicherheit kann man auch nur träumen.

Man sollte sich zuerst mit den Fakten auseinandersetzen, wer,wie,was,wo, wieso und warum, bevor man nur ständig über die Politik zu Felde zieht, die man ja teilweise selbst zu verantworten hat indem man sie gewählt hat.

Jeder ist ein freier Bürger in der EU und er kann ja sein Land verlassen, wenn es ihm nicht passt. Wer aber glaubt, dass es im Ausland viel besser und einfacher sei sein Leben auf die Reihe zu bekommen, der irrt gewaltig. Da muss er halt jede Arbeit annehmen die sich ergibt, wenn er überleben will! Das ist aber genau der Punkt, wo es bei vielen happert.
Darum sind sie immer noch besser dran in D zu bleiben und zu jammern, als im Ausland zu krepieren.

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und sei stolz darauf, dass Du Dich nicht zu dem "Schmarotzen" zählen musst.

Frust gibt es überall

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Marion
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Beiträge: 33


New PostErstellt: 07.06.05, 20:15  Betreff: Re: Warum auswandern?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Sky,

ich hatte das wohl offensichtlich gründlich mißverstanden.

Deinem letzten Posting stimme ich in jedem Fall in vollem Umfang zu.

Es muß sich grundlegend etwas ändern in D, sowohl in der Gesellschaft als auch in der Politik.

Mir ist das auch schon aufgefallen, daß in D zunehmend die "Nehmer" mehr werden, jeder möchte Leistungen haben, am besten, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Das höchste an Gegenleistung, was man von einigen erwarten kann, ist das Stellen von Anträgen auf Hilfen.

Ich bedauere das sehr, daß diese Einstellung, es okay zu finden, von anderen zu leben, auch in der jungen Generation in letzter Zeit sehr stark im Kommen ist. Leider erlebe ich das täglich selbst im Betrieb meines Mannes. Ein Großteil der Kunden sind junge Leute, von denen die meisten leider kein Interesse daran haben, sich selbst ein Einkommen zu erwirtschaften. Bei jungen Frauen scheint es geradezu modern zu sein, schwanger zu werden und sich vom Sozialamt finanzieren zu lassen.

Es wird leider zu leicht gemacht, sich auf staatlichen Hilfen auszuruhen.

Meine Heimatstadt hat leider einen sehr hohen Anteil an Sozialhilfeempfängern, viele davon sind jung, gesund und arbeitsfähig, aber leider zu faul.

Wenn ich dagegen sehe, daß es Leute gibt, denen man solche Hilfen wirklich zugesteht, denen dann das Amt auf die Pelle rückt, da kriege ich die Wut.
Eine Freundin meiner Mutter ist 59 Jahre alt, hatte zwei Schlaganfälle mit rechtsseitiger Teillähmung, hat Diabetes, spritzt Insulin, hat jahrelang ihren bettlägerigen Mann zuhause gepflegt und bekommt, zusätzlich zu ihrer eigenen und Witwenrente, einen kleinen Anteil an Sozialhilfe gezahlt.
Nun hat das Sozialamt sie vorgeladen, sie solle doch stundenweise noch arbeiten gehen, sich eine Putzstelle suchen oder sowas in der Richtung.
Zudem soll sie sich eine kleinere Wohnung suchen (ihre hat 3ZKB, ca. 60 qm, ist eine Sozialwohnung, sie wohnt dort seit 35 Jahren). Prinzipiell ist das richtig, die Wohnung ist lt. Gesetz zu groß für sie, aber kann man da nicht auf den Gesundheitszustand von jemandem Rücksicht nehmen? Die Frau ist kaum in der Lage, ihren eigenen kleinen Haushalt zu versorgen aufgrund ihrer Krankheitsgeschichte und soll arbeiten gehen.

Und auf der anderen Seite sehe ich da junge Leute, die bereits in der 2. Generation Sozialhilfe kriegen, kein Schulabschluß, noch nie gearbeitet usw.

Da frag ich mich doch, wer hat die Sozialhilfe mehr verdient von obigen Leuten?

So, jetzt höre ich besser auf, sonst ereifere ich mich noch mehr. Man könnte schon Bücher schreiben über die Mißstände in D.

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