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Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr

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Gentleman
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Ort: Deutschl.-Ostsee/MV u. Dom.Rep


New PostErstellt: 31.05.06, 14:30  Betreff: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Da ich unter Heimatfrust schon einiges zur Dom.Rep: geschrieben habe; hier nun an richtiger Stelle.
Wer hat Erfahrungen gemacht ? Wie sieht es jetzt aus, seit der präsident Leonel das "Zepter schwingt" ? Wer war schon mal da und wie waren die Eindrücke (bitte nicht nur AI-Hotel -Vorschläge ) ?
Saludos de norte !


[editiert: 31.05.06, 14:33 von Gentleman]
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Gentleman
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New PostErstellt: 02.06.06, 10:41  Betreff: Re: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  weiterempfehlen

Für alle die es interressiert. Der Benzinpreis ist wieder dort gesunken , allerdings der Gas- und Dieselpreis gestiegen.
Momentan wird der Norden von einer Hitzewelle heimgesucht. Temperaturen im Schatten der Mittagssonne teilweise bis zu 40 Grad Celsius. Die Zona franca also die Textil- und Nähfabrik in Puerto Plata ist inzwischen leider total dicht. Der Malecon also die Hauptstraße am Wasser oder manch einer sagt europäisch auch Boulevard dazu wird total restauriert. Auch der dazugehörige Strand wird wieder ein Strand sein.
Er hat in den letzten Jahren ja mehr Ähnlichkeit mit einer Müllkippe gehabt... .
Im Süden des Landes sind insgesamt 74 Schulen mit 204 Klassenzimmern restauriert und erneuert worden. Die Gelder ca. 70 Mio Pesos RD stammen fast zu 100% aus Deutschland und wurden durch Kreditfreigabe der Bank für Wiederaufbau (KFW) bewilligt.
Zu dominikanischen Produkten in Deutschland: Den sehr beliebten Brugal ( Rum) als Gegenstück zum auch guten Havanna Club gibt es jetzt bei Globus zu kaufen.
Allerdings nur den "Brugal - extra viejo" also besonders alt. Kosten für die Flasche so ca. 16 Euro.
Salud ! bzw. Prost !

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Malaga
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New PostErstellt: 02.06.06, 15:16  Betreff: Re: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  weiterempfehlen

Hallo,

auch ich habe mit dem Gedanken gespielt in die Dominikanische zu gehen, bedingt durch meine perfekten Spanischkentnisse und da ich schon länger mit einer Dominikanerin liiert bin die ich allerdings in Deutschland kennen gelernt habe.
Sie ist vor ca. 2 Wochen, nach einem 6 wöchigen, Aufenthalt in der Dominikanischen zurück. Sie war natürlich immer die erste Verfechterin dafür in die Dom. Rep. zu gehen, aber mitlerweile und nach dem letzten Aufenthalt ist das Theme so gut wie vom Tisch. Sie, nicht ich, will nicht mehr, weil nach Ihrer Aussage dort nichts funktioniert, was akzeptabel wäre wenn alles so billig wäre wie früher, aber es ist trotzdem alles genauso teuer oder teurer als in Deutschland und Sie sagt: "Sie läßt sich nicht im eigenen Land verarschen"
Wenn du tatsächlich andere Erfahrungen hast, würde ich mich freuen von dir zu hören.

Gruß
Sigi und Maribel

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Gentleman
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New PostErstellt: 06.06.06, 10:13  Betreff: Re: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  weiterempfehlen

Hola Siggi und Maribel !
Ich hab' Euren Beitrag bzw. Deinen Siggi gelesen. Ja es kommt wirklich drauf an wo Deine Frau in der Dominikanischen Republik war.
Es hat sich seit der Präsident Leonel seit 2004 die Regierungsverantwortung hat, doch einiges "vieles" zum Negativen verändert. Dadurch daß er mit den Steuern überall und für alle Bevölkerungsgruppen durchgreift ,gleichzeitig die Arbeitslosigkeit* im Land steigt wird natürlich das Geld bei den Leuten immer dünner. Ganz ähnlich wie in Deutschland ! Das führt wiederum dazu daß die Kriminalität wirklich sprunghaft angestiegen ist. Dazu kommt noch der absolute Pro-USA-Kurs den Leonel fährt. Das brachte nicht nur die "Rockash" (also frei übersetzt Giftmüll) nach Samana sondern auch auf Grund eines Abkommens die schnelle Überführung Schwerkrimineller aus den USA in die Dominikanische Republik.
Ein wirklich fataler Fehler ! Denn seit 2 Jahren gibt es dadurch in der gesammten D.R. nicht genug Gefängnisse. Die Polizei z.B. kommt bei einem Einbruch oder Raub ins Haus nicht mal zu einem um die Sache aufzunehmen ,geschweige denn zu ermittelen. Es gibt jetzt sogar echte "Betreten verboten-Zonen" (für engleutsch Heinis: "No-go area") in Santo Domingo. Ich will sagen je mehr man richtung Süden kommt desto mehr wächst die Gefahr in eine Straftat verwickelt zu werden. Im Norden also in Puerto Plata, Sosua, Cabarete aber auch Moca, in den Dörfern, teilweise Santiago ist es dagegen ruhig und es hat sich was Sosua und Cabarete angeht doch entspannt. Santo Domingo dagegen ist ein richtiges Moloch. Allein in den ersten 4Monaten diesen Jahres geschahen allein 711 Tötungsdelikte - alle hauptsächlich im Süden wohlgemerkt.
Im Norden Großraum Puerto Plata leben mittlerweile sehr viele Residenten. Davon sehr viele Schweizer und Deutsche aber auch Engländer und vereinzelt Amerikaner. Es gibt richtig gute Viertel die sich vom Niveau zu besseren in Deutschland nicht unterscheiden.
Aber es ist alles,wirklich alles seit Leonel teurer geworden.
Zum Beispiel wurde die Strompreise nach den Verkauf der einst staalichen Energiewerke an die Amerikaner wo Leonel auch seine Finger im Spiel hatte, die Strompreise sehr deutlich erhöht. Und es gibt jetzt Kontrollen beim Endverbraucher, Stichwort Schwarzstrom.
Dort ein europäischen Lebenstandart zu haben bedeutet doch recht viel Geld zu haben. Leider sind auch die Grundstückspreise richtig nach oben geschnellt da doch einige US- Amerikaner viel aufgekauft haben, was anschließend teuer weiter verscheuert wird und damit für viele Einheimische eigentlich unbezahlbar ist.
* : Warum ist die Arbeitslosigkeit so stark gestiegen ? Darüber ließe sich nur spekulieren. Fakt ist aber das viele Textilfabriken wie die komplette Zona Franca in Puerto Plata dicht gemacht wurde und somit tausende Arbeitsplätze verloren gingen. Auch in Moca und Santiago wurde stark abgebaut. Weiterhin hat der Präsident die "Eintrittsgelder" für Touristen und Residenten deutlich erhöht. Die Touristenkarte ! Dann will man schnell weg vom einfachen Touristen (manchmal Sextouristen) ,hin zu gehoben Klasse und Luxustourismus. Daß das nicht mit hauruck geht hat damals Mallorca schon bewiesen (Thema Ökosteuer). Und so kommt jenes was Mallorca auch erleben mußte. Die Touristen bleiben weg und suchen sich andere Ziele. Das heißt für die Bevölkerung dadurch das viele Hotels schließen bzw. Personal abbauen mußten, mehr oder weniger Massenentlassungen im Tourismus. Und der war bekanntlich einer der Haupteinahmequellen für die Dominikanische Republik. So kommt dann eins zum andern und damit sinkt doch die Lebensqualität spürbar.
Die allgemeine Abzocke und Korruptheit ist nur noch nervend. Du kannst wirklcih noch so gut spanisch sprechen und die Leute und das Lokale vor Ort kennen- wenn du "Weißer" bist mußt immer mehr bezahlen. Beim einkaufen im Colmado (Konsum) oder im Supermarkt natürlich nicht aber sonst bei den Behörden oder sei es nur eine Passola (Moped) immer.
Man stelle sich das mal in Deutschland vor ! Ausländer zahlen viel,viel mehr für Dienstleitungen, Service bloß weil es Ausländer sind -egal wie lange sie hier schon leben u.s.w. Das würde sofort wieder eine Diskussion über Rassendiskriminierung und Nazivergleiche u.s.w. mit sich bringen.
Dort ist aber total und absolut normal.
------------
Als Fazit muß ich aber trotzdem sagen: Wenn man genug Geld dorthin mitbringt und auch mal ein paar "dominkanische" Tage (la comida bandera> Reis mit Bohnen,evtl. Broiler) einlegt kann man im Norden ganz gut leben.
Es ist eine Ermessensfrage: Was will ich und was erwarte ich ? Womit kann ich leben und welche Kompromisse gehe ich ein ? Ich empfehle zuerst mal länger Urlaub dort zu machen -so halbes Jahr aufwärts. Danach sollte man sich festlegen.
Nicht Hals über Kopf los wie einige Spinner hier im Forum los und mit Caracho voll auf die Nase fallen.
Ich kenne dort solche Tagträumer. Viele von denen saßen dann ein paar Monate später auf der deutschen Botschaft und bettelten um ein finanzielles Almosen und später dann um ein Rückflugticket- kein Scherz !

Ich hoffe ich konnte Dir Siggi und Maribel ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Saludos sagt der Gentleman.

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Malaga
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New PostErstellt: 18.06.06, 22:06  Betreff: Re: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  weiterempfehlen

Hola Gentleman,
danke für deine ausführlichen Anmerkungen, genau das hat mir meine "Kleine" auch gesagt. Ich will natürlich nicht in den Süden!
Ich bin immer noch bereit mal für einige Monate rüber zu fliegen, aber Sie hat keine Lust mehr und nicht für einen so langen Zeitraum. Das will schon was heißen als Dominikanerin! Sie will lieber 3-4 Monate durch Südamerika mit mir fahren und sagt wir sehen mehr, erfahren mehr, vielleicht sogar finden wir ein Stück Erde wo es uns gut gefällt und es ist wesentlich billiger. Sie war nur kurz in St. Domingo um einige Angehörige zu besuchen ansonsten lebt und arbeitet die Familie, Gott sei Dank, im Raum Puerto Plata. Du wirst sicher glauben das sie als Einheimische nicht Touripreise gezahlt hat, aber sie sagt ob Kneipen, Restaurants oder Supermärkte es ist alles sauteuer. Sie ist jetzt 6 Jahre in Deutschland und meint hier ist es zum größten Teil billiger und es funktioniert alles und dort funktioniert nichts, so Ihre klare Ausage. Ihr Vergleich ist immer, man kann keine alten, defekten Sachen zum Neupreis verkaufen das wäre Betrug und das passiert dort im übertragenen Sinne.
Grüße
von Maribel und Sigi

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Gentleman
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New PostErstellt: 21.06.06, 15:24  Betreff: Re: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  weiterempfehlen

Ja siehst Du Malaga . Im Süden war sie. da ist es mittlerweile extrem. Meine Frau sagt: "Im Süden. In Santo Domingo ? Da könntest du mir ein Haus schenken ich würde trotzdem nicht mitkommen !".
Solange ein amerikanische Marionette und ein das eigene Volk hassender Präsident Leonel das Ruder in der Hand hat -solange wird es nur noch schlimmer. Aber was will man machen Deutschland und die erwürgende Rolle der EU auf unser Vaterland hier ist auch etwas um über andere Sachen nachzudenken.
PS: Inzwischen brodelt es in Santiago auch. Eine Massendemonstration (und das in der sonst so ruhigen RD !) gegen die schier ausufernde Kriminalität in der letzten Woche mit mehr als 14.000 Menschen sind ein deutliches Zeichen.
Im übrigen: auf Kuba ist man stolz das andere Länder jetzt die auch die Unterdrückung und Gängelung der USA satt haben, jetz reagieren und ein sehr deutliches "Contra !" sprechen. Venezuela und Bolivien !
Muchos saludos ! Sagt der Gentleman

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Dirkster
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New PostErstellt: 25.06.06, 16:31  Betreff: Re: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  weiterempfehlen

Ist es wirklich wahr, dass man dort an die 10 Prozent Zinsen bekommen kann? Und ist dann das Geld auch sicher angelegt? Ich hab da doch so meine bedenken

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New PostErstellt: 26.06.06, 11:41  Betreff: Re: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  weiterempfehlen

Häh ? Wie ? Wo haben wir denn was von 10% geschrieben und was von Anlage ? Ich greife das jetzt mal auf .
Dominikanische Banken 10% ? Naja es wird sogar teilweise mit bis zu 28% Zinsen geworben. Nur Mindesteinlage so ab 150.000 USD .
Sicherheit ? Ja morgens geht die Sonne auf und abends wieder unter.
Also so gut wie keine. Das ist aber in jedem Südamerikanischen Land so. Es sei denn du kennst den Polizeipräsidenten, den Staatsanwalt oder den Landespräsidenten persönlich recht gut...
Nein Geld auf diese Art so zu machen ist der falsche Weg oder man hat genug davon sodaß es nicht schlimm ist wenn mal 100.000 USD einfach so flöten gehen... .

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Dirkster
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New PostErstellt: 08.07.06, 14:32  Betreff: Re: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  weiterempfehlen

@Gentelman

ich hab das mit der Geldanlage nicht von euch (wo hätte ich das den lesen sollen, hab nichts gesehen ) sondern aus einem Auszug einer Werbung für ein Buch. Dort hieß es u.a. "mehr als 7% auf Sparkonten und mehr als 10% für Festgeldkonten bekommen"

Naja mir kam das eh alles von Anfang an spanisch vor, bzw. zu schön um wahr zu sein. Denn lt. diesem Buch scheint das Auswandern ja das reinste Kinderspiel zu sein und das erflogreiche und schöne Leben in der Dom.Rep. gar nicht mal schwer.

Hier ist der Link zur Quelle http://www.gdigest.com/product_info.php?products_id=217

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Gentleman
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New PostErstellt: 17.08.06, 10:21  Betreff: Re: Dominikanische Republik -Leben, Alltag, Sicherheit und noch mehr  drucken  weiterempfehlen

Und mal wieder was zur Dominkanischen Republik.

Nun ist ja vor kurzer Zeit ein Gesetz durch Präsident Leonel verabschiedet worden welches zur Eindämmung der drastisch angewachsenen Kriminalität dienen soll.
Es ist seit kurzer Zeit allen Kneipen, Bars, Diskotheken, Casinos u.s.w. verboten nach 0.00 Uhr geöffnet zu haben geschweige denn alkoholische Getränke zu verkaufen oder heraus zu geben (AI-Hotels) . Am Freitag und am Sonnabend ist esbis um 2.00Uhr gestattet.
Es wird drastisch überwacht und durchgegriffen. Nicht nur die Polizei auch das Militär ist mit einbezogen. Leonel macht ernst.
Meine Familie aus Puerto Plata berichtet, das tatsächlich am letzten Wochenende schwerbewaffnete Militärpatroulien am Malecon für die Schließung der Lokale sorgten.
Eigentlich sollte es für die Touris in den (AI-)Hotels eine Ausnahmeregelung geben aber das sehen die Chicos nicht so eng. Demzufolge ist auch für die Urlauber normal in der Woche um 12 Uhr abends Zapfenstreich.

Mein Komentar: Was bringt es ?
Die Fakten werden anders aussehen. Der Touristenstrom wird zurückgehen. Die Presidente-Brauerei wird große Unsatzverluste haben , genauso wie die Brugal - oder Barcelo-Fabrik (Rum).
Es ist wohl sogar schon zu Entlassungen in den Hotels gekommen- d.h. die Arbeitslosigkeitsquote wird weiter steigen. Über die Folgen ist Leonel sich gar nicht im Klaren. Meine Meinung ist , wenn das so weitergeht wird a. -kein deut die Kriminalitätsrate gesenkt und b.- es wird zu offenen Unruhe und Spannungen kommen.
Wie die aussehen kann man sich denken. Es ist eben "kein deutsches Halt-still- Volk" dort .

Saludos dece el Gentleman


[editiert: 17.08.06, 10:22 von Gentleman]
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