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Wie ist es mit der Einsamkeit auf Samoa?

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Anna_kl
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 760
Ort: Namibia



New PostErstellt: 26.10.06, 12:29  Betreff: Wie ist es mit der Einsamkeit auf Samoa?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo Werner,

was mich einmal interessieren würde, wäre, ob man sich manchmal nicht sehr einsam vorkommt auf Samoa. Wenn ich mir das so auf der Weltkarte betrachte, ist da rundherum ja mehr so gar nichts - außer Wasser. Selbst wenn man Familie hat, muß das doch manchmal recht einsam sein. Oder wird das durch die netten Menschen und die viele Sonne ausgeglichen?

Liebe Grüße
Anna

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Olemoana
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Beiträge: 53


New PostErstellt: 26.10.06, 18:13  Betreff: Re: Wie ist es mit der Einsamkeit auf Samoa?  drucken  weiterempfehlen

Hallo
War zwar noch nie auf Samoa,aber in Berichten darüber ist immer wieder davon die Rede,daß viele junge Leute nach Australien u.Neuseeland auswandern um dem Mangel an Privatsphäre und Fremdbestimmung zu entgehen.Also nicht weil die Einsamkeit so groß ist
Gruß
olemoana

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wksamoa
Ehemaliges Mitglied

Ort: Apia Samoa


New PostErstellt: 27.10.06, 12:03  Betreff: Re: Wie ist es mit der Einsamkeit auf Samoa?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Anna_kl
    Hallo Werner,

    was mich einmal interessieren würde, wäre, ob man sich manchmal nicht sehr einsam vorkommt auf Samoa. Wenn ich mir das so auf der Weltkarte betrachte, ist da rundherum ja mehr so gar nichts - außer Wasser. Selbst wenn man Familie hat, muß das doch manchmal recht einsam sein. Oder wird das durch die netten
    Menschen und die viele Sonne ausgeglichen?

    Liebe Grüße
    Anna
Viele Sonne ...? Wir haben gerade mal wieder seit fünf Tagen Dauerregen. In Samoa regnet es mehr als in Deutschland ... Aber wärmer ist es hier -

Aber nee, Einsamkeit gibt es wirklich keine in Samoa, mindestens nicht, wenn man mit Samoanern zusammenlebt. Die kennen kein Alleinsein. Ich denke, dass mindestens die Hälfte aller Samoaner noch nie im Leben länger als eine Stunde allein gewesen ist. Ich muss immer noch ausdrücklich erklären, mal für mich allein sein zu wollen. Und selbst dann wird es nur mit Kopfschütteln akzeptiert und mein samoanischer Verwandter bleibt vorsichtshalber in der Nähe, falls ich meine Meinung ändern sollte. Niemand unter den Samoanern, wirklich niemand, lebt hier allein ...

Du meinst aber wohl eher so etwas wie "Inselkoller", weil man immer die gleichen Leute trifft, immer die gleichen Plätze sieht und wenig Abwechslung hat. Schon richtig, obwohl Samoa doch immer noch recht groß ist und man viel unternehmen kann. Man hat ja auch zu tun - manchmal komme ich Monate lang nicht an den Strand, obwohl der nur 25 km weit weg ist.

Und ich habe viele Besucher aus Deutschland, die bei mir oder in der Stadt im Hotel wohnen und mit denen ich dann Touren mache. Das ist auch für mich recht unterhaltsam dann - und außerdem bringt es auch noch was ein. Da werde ich gar noch dafür bezahlt, an den Strand zu fahren. Gibt Schlimmeres -

    Zitat: Olemoana
    Hallo
    War zwar noch nie auf Samoa,aber in Berichten darüber ist immer wieder davon die Rede,daß viele junge Leute nach Australien u.Neuseeland auswandern um dem Mangel an Privatsphäre und Fremdbestimmung zu entgehen.Also nicht weil die Einsamkeit so groß ist
    Gruß
    olemoana
Mangel an Privatsphäre ist es nicht, denn die wird nicht gekannt und daher auch nicht vermisst. Ganz offensichtlich gibt es auch kein "natürliches" Bedürfnis danach. Auch in Neuseeland leben die Samoaner zusammen. Ich kenne inzwischen Hunderte von Samoanern in Neuseeland und nicht eine(r) von denen lebt allein.
Das interessiert die wirklich nicht. Und im Zweifelsfall wäre die Angst vor Einsamkeit viel größer.

Mangel an Selbstbestimmung schon eher - das ist echt ein Problem für die jungen Leute hier. Aber auch da kommen sie im Ausland oft eher vom Regen in die Traufe, weil sie da zunächst meist nicht einen Cent von dem, was sie verdienen, selbst behalten können. Ihr Verwandter dort, bei dem sie wohnen, nimmt es ihnen ab und was übrigbleibt, wird an die Familie hier in Samoa geschickt.

Die Jugend und das junge Erwachsenenalter sind harte Zeiten für Samoaner - die härteste Zeit des Lebens. Man muss meist die 30 überschritten und selbst Kinder haben, bevor man auf "eigene Füße" kommt. Das allerdings geht tatsächlich in Neuseeland dann meist sehr viel einfacher als hier, wo man Zeit seines Lebens in der Großfamilie eingebunden ist, mit zunehmendem Alter dann allerdings in dieser auch immer mehr zu sagen hat. Im Ausland aber kann man tatsächlich auf lange Sicht dann doch ein größeres Maß an Selbstbestimmung erreichen und das wissen die jungen Leute auch, wenn sie auswandern. Insofern ist dies richtig.

Werner



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Anna_kl
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 760
Ort: Namibia



New PostErstellt: 28.10.06, 14:08  Betreff: Re: Wie ist es mit der Einsamkeit auf Samoa?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Werner,
    Zitat: wksamoa
    ich habe viele Besucher aus Deutschland, die bei mir oder in der Stadt im Hotel wohnen und mit denen ich dann Touren mache. Das ist auch für mich recht unterhaltsam dann - und außerdem bringt es auch noch was ein. Da werde ich gar noch dafür bezahlt, an den Strand zu fahren. Gibt Schlimmeres -
Da hast Du recht. Schade, daß Samoa so wirklich ganz am anderen Ende der Welt und von meinem eigenen Auswanderungsziel auch so weit entfernt liegt. Da werde ich wohl in den nächsten Jahren nicht dazu kommen, Dich einmal zu besuchen, obwohl ich das gern tun würde. Es klingt sehr interessant, was Du erzählst.
    Zitat: wksamoa
    Mangel an Privatsphäre ist es nicht, denn die wird nicht gekannt und daher auch nicht vermisst.
Das ist in Namibia und ich glaube auch im Rest von Afrika genauso. Es ist wohl ein sehr europäisches Bedürfnis, vielleicht auch ein sehr deutsches, dieses Verlangen nach Privatsphäre. Ist wohl historisch gewachsen aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung in Europa in den letzten paar hundert Jahren. Im Mittelalter gab es dieses Bedürfnis nach Privatsphäre in Europa ja auch nicht. Da hätte einen hier wohl auch jeder ziemlich komisch angeguckt, wenn man davon gesprochen hätte. Wäre damals ja auch keiner drauf gekommen. In ländlichen, feudalen Strukturen ist jeder auf den anderen angewiesen, da hätte es tödlich sein können, auf seine "Privatsphäre" zu pochen.
    Zitat: wksamoa
    Ganz offensichtlich gibt es auch kein "natürliches" Bedürfnis danach. Auch in Neuseeland leben die Samoaner zusammen. Ich kenne inzwischen Hunderte von Samoanern in Neuseeland und nicht eine(r) von denen lebt allein.
    Das interessiert die wirklich nicht. Und im Zweifelsfall wäre die Angst vor Einsamkeit viel größer.
Deshalb hatte ich mich gefragt, ob man nicht auch in Samoa als Deutscher ganz schön einsam sein kann. Aber scheint ja nicht der Fall zu sein. Trotz der in gewisser Weise "kulturellen Einsamkeit", die man im Ausland überall hat, wenn man nicht in der entsprechenden Mentalität und Kultur aufgewachsen ist. Die Samoaner haben es aber sicherlich einfacher zu definieren, was ihre Kultur überhaupt ist. Denn wenn man z.B. nach Amerika kommt und dort deutsche Auswanderer trifft, hat man ja das Gefühl, ganz Deutschland bestände nur aus Schuhplatteln und Humtata-Musik, das ist schon ein bißchen irritierend. Auch sonstwo im Ausland ist das Oktoberfest wahrscheinlich am ehesten das, was die Leute kennen, obwohl es ja nun wahrlich nicht die gesamtdeutsche Kultur und Mentalität widerspiegelt.
    Zitat: wksamoa
    Mangel an Selbstbestimmung schon eher - das ist echt ein Problem für die jungen Leute hier. Aber auch da kommen sie im Ausland oft eher vom Regen in die Traufe, weil sie da zunächst meist nicht einen Cent von dem, was sie verdienen, selbst behalten können. Ihr Verwandter dort, bei dem sie wohnen, nimmt es ihnen ab und was übrigbleibt, wird an die Familie hier in Samoa geschickt.
Das habe ich schon einmal gehört, daß das so ist. Aus unserer Perspektive sicherlich erschreckend. Und für die jüngeren Samoaner ja anscheinend auch nicht mehr unbedingt ein unangreifbares Prinzip. Aber der Familienzusammenhalt ist dann anscheinend doch wichtiger. Was man in gewisser Weise ja auch verstehen kann. Gibt es denn da Reibereien zwischen jung und alt? So eine Art Generationenkonflikt? Oder läßt das die samoanische Mentalität nicht zu?
Unsere europäische Art, "Selbstbestimmung" über "Fremdbestimmung" zu setzen, muß die Samoaner doch sehr merkwürdig anmuten, stelle ich mir vor.

Mit interessierten Grüßen
Anna

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wksamoa
Ehemaliges Mitglied

Ort: Apia Samoa


New PostErstellt: 30.10.06, 03:35  Betreff: Re: Wie ist es mit der Einsamkeit auf Samoa?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Anna_kl
    Gibt es denn da Reibereien zwischen jung und alt? So eine Art Generationenkonflikt? Oder läßt das die samoanische Mentalität nicht zu?
Der Generationenkonflikt ist allgegenwärtig, in den Familien ebenso wie in Unternehmen und Behörden. Vor allem zwischen jungen und gut ausgebildeten Leuten und ihren Familienoberhäuptern/Vorgesetzten, die oftmals gerade mal Lesen und Schreiben können. Aber trotzdem das Sagen haben.

Früher war das ja okay - da ging es um Fertigkeiten, Wissen und Erfahrung zu Plantagen, Fischfang und Hausbau. Und da waren die fähigen Älteren den unerfahrenen Jüngeren fast per Definition überlegen. Heute sieht das oft anders aus und die Konflikte sind erheblich. Ausgetragen werden sie allerdings nur selten, denn der offene Widerspruch gegenüber einem Älteren und höher Gestellten ist doch sehr ungebräuchlich (noch). Nicht unbedingt Mentalität, aber eben doch eine sehr strenge Erziehung. Da gibt's dann gleich einen hinter die Ohren und wenn einer zurückschlägt gegen den Älteren, hat er wenig Chancen, Recht zu bekommen. Da sind dann alle gegen ihn.

Für die Jüngeren ist sowas allemal ein Grund, die "Flucht" ins Ausland anzutreten, wo sie zwar in den Familien oft noch ausgebeutet und unterdrückt werden, aber wenigstens dann bei der Arbeit aufsteigen können.

    Zitat: Anna_kl
    Unsere europäische Art, "Selbstbestimmung" über "Fremdbestimmung" zu setzen, muß die Samoaner doch sehr merkwürdig anmuten, stelle ich mir vor.
Ja, zumal sie ja auch sehen, wohin das führt ... Denn wir Europäer (Neuseeländer / Australier / Amerikaner eingeschlossen) übertreiben es ja mit dem "Selbst" oft gewaltig. Gemeinsinn, Solidarität, Hilfsbereitschaft und auch einfach nur ordentliches Benehmen bleiben da leicht auf der Strecke, was Samoanern doch sehr fremdartig vorkommt. Insofern sehen sie (auch die Jüngeren) unsere "Selbst"-Vergötterung durchaus skeptisch.

Von daher ist es auch sehr verständlich, dass die meisten Samoaner sich diese Art nicht zum Vorbild nehmen, sondern ihre Selbstverwirklichung sehr bewußt und gezielt auch mit dem Wohl der Familie und der Allgemeinheit in Einklang zu bringen bemüht sind. Da könnten wir Europäer viel lernen ...

Beispiel: Die samoanische Regierung führt über Nacht eine Vorschrift ein, dass alle Staatsbediensteten in Kleidung zu erscheinen haben, die samoanischer Sitte entspricht und mit bestimmten samoanischen Mustern verziert sein muss. Farbe egal, nur die Muster sind wichtig. Plus Emblem und dem Wort Samoa eingestickt auf der Hemden-Brusttasche. Eine Woche Übergangszeit und dann müssen alle so erscheinen. Das wird einfach so verkündet.

Ziemliches Gegrummel, aber schon sehr schnell wird deutlich, was das für Auswirkungen hat:
  1. Designer, Stoffbedrucker und Schneider haben Hochkonjunktur; schon fast vergessene samoanische Muster werden wiederbelebt, auch neue geschaffen, richtig chice auch.
  2. Die Kleidung nach Vorschrift sieht viel besser aus als der europäische Einheitskram (weißes Hemd und blaue Hose), man hat plötzlich mehr Vielfalt, kann sich viel eleganter kleiden.
  3. Das Ganze stärkt Samoa als Identität und alle erkennen es. Und sind froh darüber!

Am Ende gab es großes Lob und Anerkennung für diese Maßnahme. Und alle geben zu, dass es ohne die Vorschrift nicht dazu gekommen wäre - Appelle hätten da nicht gereicht.

Das macht richtig Spaß, das hier zu sehen. Und: Samoaner im Ausland lassen sich die Hemden schicken oder nehmen welche mit bei Besuchen, tragen die dann auch in Neuseeland und anderswo.

Und nun stell Dir mal vor, die bayerische Landesregierung würde alle Staatsbediensteten verpflichten wollen, in Tracht zu erscheinen, Dirndl, Leserhosen etc. Oder wenigstens in Kleidung, die bestimmte prägende Elemente der Tracht enthält. Plus Staatswappen auf dem Hemd ... Ach Du meine Güte, da wäre das heilige "Selbst" aber böse am Jaulen.

Herzliche Grüße

Werner




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Anna_kl
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 760
Ort: Namibia



New PostErstellt: 30.10.06, 15:27  Betreff: Re: Wie ist es mit der Einsamkeit auf Samoa?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Werner,
    Zitat: wksamoa
    Ach Du meine Güte, da wäre das heilige "Selbst" aber böse am Jaulen.
Das kannst Du wohl laut sagen! Das war doch wirklich eine tolle Idee von den Samoanern, und sicherlich würde auch hier ein bißchen mehr Farbe in der Arbeitskleidung manchmal gut tun. Besonders bei den Männern. Immer diese Einheitsanzüge, schwarz, dunkelblau oder Nadelstreifen, weißes Hemd. Wenn da mal einer eine schöne bunte Krawatte trägt, die ihm seine Frau geschenkt hat, dann gibt das ja schon einen Aufschrei. Und die Frauen, die sich ja privat meist doch etwas farbenfroher kleiden, fangen dann eben auch an, sich anzupassen, dunkles Business-Kostüm und weiße Bluse ist ja fast schon Standard. Weil das eben als "seriöser" empfunden wird und die Männer ja sowieso alle gleich gekleidet sind. Ist man seriöser, nur weil man schwarz angezogen ist? Glaube ich nicht. Der Mensch ist doch derselbe. Wobei ich einen gut angezogenen Mann durchaus zu schätzen weiß, ein Mann im Frack sieht oft wirklich zum Umfallen gut aus, da kommt keine Frau mit.

Es gibt aber eine Sache, wo ich Einheitskleidung von Vorteil fände, das wäre bei der Schulbekleidung. Die Jugendlichen heutzutage übertreiben es mit den Markenklamotten so sehr, und dann hängt auch noch der soziale Status und der Status in der Gruppe daran, wobei Kinder aus ärmeren Familien benachteiligt werden. Deshalb wäre ich für Schuluniformen, damit man nicht gleich von weitem sieht, welches Kind arm und welches Kind reich ist. Gibt es Schuluniformen in Samoa? Oder ist das da überflüssig?

Tut mir leid, daß ich Dich immer so mit Fragen löchere, Werner, aber ich finde es total interessant, was Du erzählst, und für mich ist das eine derart fremde Welt, daß ich einfach viel mehr darüber erfahren möchte, auch wenn ich vielleicht nie in meinem Leben nach Samoa komme.

Danke und liebe Grüße
Anna


[editiert: 30.10.06, 15:28 von Anna_kl]
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wksamoa
Ehemaliges Mitglied

Ort: Apia Samoa


New PostErstellt: 30.10.06, 20:51  Betreff: Re: Wie ist es mit der Einsamkeit auf Samoa?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Anna_kl
    Gibt es Schuluniformen in Samoa? Oder ist das da überflüssig?
Na klar gibt es die. Einfach und praktisch. Alle Schulen im Land, auch die kirchlichen und privaten, haben Schuluniformen. Unser Sohn war 11 Jahre alt, als er hierher kam, und fand das zuerst schrecklich. Aber schon nach kurzer Zeit wollte er sie nicht mehr missen. Wieder wegen Identität: "Man ist irgendwo und da ist noch jemand in der Uniform. Und schon ist man nicht allein." Is' doch was.

Herzliche Grüße aus Samoa

Werner



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