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st.martin - viele überlegungen .... und fragen

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meerperle
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Beiträge: 6


New PostErstellt: 20.03.09, 11:58  Betreff: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

hallo ihr lieben

habe nun das forum rauf und runter gelesen, nachdem ich bereits mind. ein jahr über st.martin 'recherchiert' habe.

habe gutes und schlechtes gelesen, wie über andere länder auch. klar, letzt endlich kann einem niemand die entscheidung nehmen, ob man dort leben möchte oder lieber doch nicht.

aber ich, als alte 'auswanderer-häsin' bin immer noch nicht zufrieden mit der gefunden info und habe nun doch einmal ein paar fragen, die mir hier jemand vielleicht beantworten kann.....hoffe ich*

es ist die rede von horrenden mieten - aber ich habe in der thedailyherald.com durchaus günstige wohungen gesehen, angeblich in 'safe areas', teilmöbliert mit car port, etc. .......750 DOLLAR im monat??

hier bezahle ich mehr! für eine drei-zi whng, plus die lieben
stadtwerke, etc. komme ich hier - auf dem verregneten, öden deutschen festland (!) auf 760 EURO!!!!! und da ist noch nicht einmal telefon und internet dabei!

auch habe ich dort schon anzeigen für trucks oder autos gesehen, die bei 1000 DOLLAR lagen, das ist doch ok! es muss ja nicht immer der neueste bmw sein:-) und bei alten autos wird auch weniger geklaut...:-)

ich plane, mit ca. 2500€ nach st.martin zu gehen - der letzte erlös meiner kärglichen habe! - hauptsache, die erste miete und deposit ist erstmal bezahlt, das ist mehr, als ich jemals zum auswandern hatte......und trotzdem null chance?

ich bin damals ohne geld in die usa und ich bin zurück nach de ohne großes kapital. es ist nicht leicht, geld anzuhäufen, wenn frau alleine ist! und trotzdem hat es damals geklappt.

mh! ist es dort wirklcih SO schlimm, fuß zu fassen? das kann ich gar nciht glauben.....?

ich bin bereits vor 19 jahren in die usa ausgewandert, dann, vor 9 jahren (leider!!!!!!) zurück nach DE, meinem kind/familie zuliebe.

das stellte sich allerdings als absolute fehlentscheidung heraus. fazit: kind geht nun in die USA, weil sie DE nicht ausstehen kann und ich bleibe übrig! da ich nicht mehr in den usa leben und arbeiten kann (abgelaufene GC), aber auf keinen fall in DE bleiben möchte, habe ich st.martin ins auge gefasst. aber auch nur für drei jahre, denn dann kann mein kind mich in die usa nachholen, da 21.

ich glaube, viele hier denken, auswandern geht nur mit job angebot UND viiiiiel geld. das stimmt nicht unbedingt!

ich habe damals in den usa als waitress gearbeitet, im altenheim und casino gejobbt, bin schliesslich bei berlitz als language instructor gelandet. dann aufs college nebenher, tagsüber und am wochenende auch noch villen geputzt und marmor versiegelt!, um mich und kind über wasser zu halten.

zurück in DE arbeitete ich als web designerin und 'übersetzerin' , bis bei denen der buy-out kam (entlassung) und nun bin ich - sage und schreibe - seit FÜNF JAHREN arbeitslos!

mittlerweile habe ich auch noch mediengestalterin gelernt, betreibe einen kleinen online-shop und bin ansonsten IMMER noch arbeitslos!

und wisst ihr warum? weil ich 42 bin! frau über 35 und dann auch noch mit kind hat in DE keine chance!

da gehe ich lieber in die karibik und putze wieder, bevor ich mir das hier noch länger antue und daran kaputt gehe!

ich glaube, es ist ein ding der deutschen, immer in 'sicherheiten' zu denken - was,wenn,falls......ja, was ist, wenn morgen die sonne ausgeht? dann geht sie eben aus!
aber zumindest hatte ich bis dahin ein bisschen sonne und ein bisschen meer:-)

ich freue mich, so naiv zu sein und zu denken: wenn man wirklich WILL und nicht alles ständig mit DE vergleicht und seine ansprüche anpasst, dann schafft man es überall!!!!!

hoffe auf diskussionen:-) ran an die tasten







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Anna_kl
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Ort: Namibia



New PostErstellt: 20.03.09, 12:48  Betreff: Re: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  weiterempfehlen

Im Grunde genommen hast Du recht, das deutsche Sicherheitsdenken bringt einen nirgendwohin (außer vielleicht in die Psychiatrie. Eine Bekannte von mir ist Beamtin, also sicher bis zum geht nicht mehr, hohe Beamtin sogar mit gutem Einkommen, Eigentumswohnung, Pension, alles, und was hat sie? Depressionen. War jetzt sechs Monate in einer Klinik und kann praktisch nicht mehr arbeiten. Mit gerade einmal 51. Also Sicherheit ist wirklich nicht alles). Ich habe meinen sicheren Job in der Schweiz aufgegeben und bin ausgewandert und bin wesentlich glücklicher und zufriedener als meine Bekannte (habe aber weder Rente noch Eigentumswohnung ).

Dennoch ... nur mit 2500 Euro, und dann auch noch St. Martin? Ob Du da so einfach einen Job findest? Ist ja doch eine sehr kleine Insel, und sogar nur die Hälfte einer Insel. Ich würde mir einen Ort aussuchen, wo es vielleicht mehr potentielle Arbeitgeber gibt. Gerade für solche Jobs, wie Du sie machen willst, nimmt man doch lieber Einheimische, weniger Europäer. Die machen eher die qualifizierten Jobs.
Wenn Du hier in Deutschland einen Kundenstamm als selbständige Mediengestalterin aufbaust und dann nach St. Martin gehst, mit diesem Kundenstamm im Rücken, für den Du weiterhin über das Internet arbeiten kannst ... kein Problem (so ähnlich habe ich es auch gemacht), aber so ganz ohne alles?

Aber man kann nie wissen. Versuch macht kluch, und probieren geht über studieren.

Viel Glück!



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meerperle
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Beiträge: 6


New PostErstellt: 20.03.09, 19:20  Betreff: Re: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  weiterempfehlen

hi anna*

ja, meine 'drucksachen' nehme ich eh mit. und webseiten und logos kann ich auch abends vor dem pc machen, hauptsache erstmal JOB mit festeinkommen - egal, ob küche oder hotel. man muss einfach auch in der lage sein, mehrgleisig zu fahren.

viele leute planen so einen ausstieg bis ins letzte komma, am ende kommt es doch meist ganz anders:-) hauptsache, man hat einen kleinen plab b, das reicht doch. auch in DE können sachen passieren und man ist nicht immer auf alles vorbereitet......

aber das mit deiner freundin (beamtin) ist genau das, was ich meine. auch so ein beispiel - schade, das tut mir auch sehr leid. vielleicht ist es gerade diese planung und sicherheit, der sie einmal 'entkommen' sollte? hat sie dich jemals besucht? das täte ihr bestimmt gut, denn ich glaube, du wärst ein gutes gegenstück , um ihr mal zu zeigen: hey, es geht auch anders*d

lg

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wksamoa
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Ort: Apia Samoa


New PostErstellt: 21.03.09, 05:55  Betreff: Re: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  weiterempfehlen

Der entscheidende Satz ist doch dieser:

    Zitat: meerperle
    da ich nicht mehr in den usa leben und arbeiten kann (abgelaufene GC), aber auf keinen fall in DE bleiben möchte, habe ich st.martin ins auge gefasst. aber auch nur für drei jahre, denn dann kann mein kind mich in die usa nachholen, da 21.
Es geht also, wenn das eine realistische Einschätzung ist, um drei Jahre ... Sich irgendwie durchzuschlagen für 3 Jahre, näher dran an den USA auch schon wieder. Und immer mit der Möglichkeit, nach Deutschland ins dünne, aber immerhin ja vorhandene, HARTZ IV Netz zurückzufallen. Allein, ohne Anhang ...

Tja, was hast Du zu verlieren? Ich glaube zwar keine Sekunde, dass Du mit Deinem minimalen Startkapital dort klar kämst, denn es ist dort sicher auch nicht anders als anderswo, dass man tolle günstige Angebote in Inserate schreibt, die dann aber leider gerade nicht mehr verfügbar sind ... Und so. Aber was soll's - mehr als schief gehen kann es nicht und dann hast Du wenigstens Klarheit.

Für drei Jahre, mit Deiner Auslandserfahrung ... Aber ehrlich - nach dem, was Du alles schon mitgemacht hast ... Warum nicht die drei Jahre noch in Deutschland bleiben? St.Martin könnte ganz erheblich härter sein als Deutschland und möglicherweise auch die USA, obwohl es da ja auch ganz schön harte Ecken gibt. Das soziale Gefälle in St.Martin ist doch sehr erheblich und Du steigst doch ziemlich weit unten ein, so wie ich das sehe.



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meerperle
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Beiträge: 6


New PostErstellt: 21.03.09, 08:20  Betreff: Re: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  weiterempfehlen

na ja, ich steige ja auch ziemlich weit 'unten' aus ....:-)

drei jahre und wenns nicht klappt zurück 'ins hartz4' netz finde ich schon dreist von dir!

ich bin sehr qualifiziert, in dem was ich tue, sonst könnte ich wohl kaum einen shop betreiben - aber vielleicht liegt der gednake so fern für dich, dass du nicht nachvollziehen kannst, dass manche menschen keine lust mehr auf DE haben.....?

und möchtest du mir sagen, dass die preise in den anzeigen, bzw. die anzeigen selber, nicht reel sind? was hätten denn die leute davon, anzeigen aufzugeben, die nicht der wahrheit entsprechen?

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Anna_kl
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Ort: Namibia



New PostErstellt: 21.03.09, 11:23  Betreff: Re: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: meerperle
    ja, meine 'drucksachen' nehme ich eh mit. und webseiten und logos kann ich auch abends vor dem pc machen, hauptsache erstmal JOB mit festeinkommen - egal, ob küche oder hotel. man muss einfach auch in der lage sein, mehrgleisig zu fahren.
Sowieso. Das ist die beste Voraussetzung. Wenn man nur einen einzigen Job oder nur einen einzigen Beruf hat, den man ausüben kann, ist man schnell aufgeschmissen. Die meisten Leute sind in der Hinsicht aber sehr unflexibel. Und das deutsche System (Arbeitsamt und Co.) unterstützt das ja auch fleißig. Ich war mal beim Arbeitsamt, um mich zu erkundigen, da haben sie mich dann gefragt, was mein Beruf wäre. Daraufhin habe ich angefangen, ungefähr fünf Berufe aufzuzählen, da meinte der Arbeitsberater, ich müßte mich für einen entscheiden, sie könnten nur einen Beruf pro Person in ihr System eingeben.
Tja, da muß man sich nicht wundern, wenn sie niemanden vermittelt kriegen. Wenn ich jetzt auf den einen Beruf, den ich da angegeben habe, weil ich das mußte, kein Angebot bekomme, wohl aber auf die vier anderen, die ich nicht angeben durfte ... was ist dann? Also so unfähige Leute und so eine unfähige Software ... da ist es kein Wunder, wenn das ganze System nichts zustandebringt.

    Zitat: meerperle
    viele leute planen so einen ausstieg bis ins letzte komma, am ende kommt es doch meist ganz anders
Das ist wohl wahr. Allerdings kommt es immer darauf an, wofür man plant. Wenn Du beispielsweise mit Mann, 3 Kindern, Hund und Katze auswandern willst, mußt Du schon mehr planen als wenn Du allein bist. Insofern bist Du jetzt in einer guten Position. Du mußt nur für Dich selbst sorgen, und wenn es mal nicht so klappt, trifft es auch nur Dich selbst. Das ist schon die beste Ausgangsposition, und da muß man tatsächlich nicht so viel planen, da hast Du recht.
Obwohl ... wie gesagt, mir wäre schon mulmig, wenn ich nicht ein bißchen was im Rücken hätte für das erste Jahr. Aber das liegt eben an mir, ich habe auch damals einfach meinen Job gekündigt und mich selbständig gemacht, ohne viele Rücklagen zu haben, einfach weil ich es nicht mehr ertragen konnte, angestellt zu arbeiten. Das hätte auch schiefgehen können. Allerdings ist es gutgegangen. Obwohl viele Leute entsetzt die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben. "Wie kannst Du so einen guten und sicheren Job mit so viel Geld aufgeben und so ein Risiko eingehen?" Tja, die meisten konnten sich das nicht vorstellen. Ich auch nicht. Aber ich habe es einfach gemacht.

    Zitat: meerperle
    aber das mit deiner freundin (beamtin) ist genau das, was ich meine. auch so ein beispiel - schade, das tut mir auch sehr leid. vielleicht ist es gerade diese planung und sicherheit, der sie einmal 'entkommen' sollte? hat sie dich jemals besucht? das täte ihr bestimmt gut, denn ich glaube, du wärst ein gutes gegenstück , um ihr mal zu zeigen: hey, es geht auch anders
Ja, sie war vor kurzem ziemlich lange hier. Aber sie meint, sie könnte das nicht. Sie könnte sich nie vorstellen, selbständig zu sein. Das macht ihr furchtbare Angst. Obwohl sie es könnte, von ihren Fähigkeiten her. Sie ist eine sehr gute Führungskraft, entscheidungsstark, verantwortungsbewußt, intelligent, super ausgebildet ... aber wenn man nicht der Typ für die Selbständigkeit ist, kann man das eben trotzdem nicht. Sie hat vom Papier her wahrscheinlich wesentlich bessere Voraussetzungen als Du (und auch als ich), aber sie traut sich eben einfach nicht.
Sich zu trauen ist schon ein ganz entscheidender Punkt, gerade bei uns Frauen. Männer preschen da ja eher mal los, aber wir Frauen sind doch oft viel ängstlicher, auch wenn wir äußerlich nicht so wirken. Meine Freundin z.B. wirkt sehr selbstbewußt und souverän. Aber sie traut sich das, was ich gemacht habe, eben einfach nicht zu. Warum, weiß ich nicht. Aber so ist es.

    Zitat: meerperle
    und möchtest du mir sagen, dass die preise in den anzeigen, bzw. die anzeigen selber, nicht reel sind? was hätten denn die leute davon, anzeigen aufzugeben, die nicht der wahrheit entsprechen?
Also da muß ich Werner zustimmen. Es könnte sehr gut sein, daß die Preise nur Lockangebote sind. Das wirst Du erst vor Ort richtig feststellen können, wie die realen Preise sind. Aber vielleicht hast Du ja auch Glück und bekommst etwas zu einem günstigen Preis. Allerdings wollen 750 Dollar (ich nehme an, Du meinst US-Dollar) auch erst einmal verdient sein. Das ist nicht gerade wenig.

Werner spricht da aus Erfahrung, er lebt ja schon lange in der Südsee, deshalb würde ich mich da durchaus auf seine Erfahrungen verlassen.


[editiert: 21.03.09, 11:29 von Anna_kl]
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wksamoa
Ehemaliges Mitglied

Ort: Apia Samoa


New PostErstellt: 21.03.09, 14:14  Betreff: Re: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: meerperle
    na ja, ich steige ja auch ziemlich weit 'unten' aus ....:-)
Mag sein, aber ziemlich weit unten in Deutschland kann anderswo noch recht weit oben sein. Das geht durchaus noch viel tiefer, als man es sich in Deutschland vorstellen kann ...

    Zitat: meerperle
    drei jahre und wenns nicht klappt zurück 'ins hartz4' netz finde ich schon dreist von dir!
Nun, wenn Du sagst, dass Du Deine letzten Geldmittel nehmen musst, um nach St.Martin zu gehen, dann wärst Du mittellos, wenn das schief geht und Du zurück nach Deutschland müsstest. Richtig? Eine Frage der Logik. Und wenn Du dann mittellos in Deutschland ankämst, würde Dich das Hartz IV Netz erst einmal auffangen. Denn genau so und nicht anders wäre es dann ja wohl. Immerhin und mehr als Du sonst irgendwo hättest - wenn Du in St.Martin mittellos bist, dann hast Du sowas nicht.

Wenn Du einen Shop betreibst, dann bist Du zur Zeit nicht arbeitslos, wie Du anfangs geschrieben hast. Aber das ist ja nicht der Punkt - umso besser, wenn Du nach einer eventuellen Rückkehr nach Deutschland dann auch wieder auf die eigenen Füße kommen kannst.

Doch, ich kann nachvollziehen, dass Leute nicht mehr in Deutschland leben wollen. Ich bin selbst jetzt seit 12 Jahren weg ...

    Zitat: meerperle
    und möchtest du mir sagen, dass die preise in den anzeigen, bzw. die anzeigen selber, nicht reel sind? was hätten denn die leute davon, anzeigen aufzugeben, die nicht der wahrheit entsprechen?
Das wäre ja nun wirklich mehr als üblich, selbst in Deutschland. Wenn ich Leute finden möchte, die eine Wohnung suchen, dann biete ich ein supertolles Angebot an, ob es das nun gibt oder nicht. Dann melden die sich und ich habe sie an der Angel. Kann ihnen erzählen, dass die Wohnung leider schon vermietet sei, aber ich hätte da eine andere, etwas teurer, als immer noch ganz toll ... Na, wie man das eben so macht Und mit Autos ganz genau so.

Das könnte Dir wohl wirklich nur jemand beantworten, der in St.Martin sitzt. Guck doch mal, ob Du in den früheren Threads zu St.Martin den Valentin findest und schick dem eine PM.



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meerperle
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Beiträge: 6


New PostErstellt: 22.03.09, 17:11  Betreff: Re: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  weiterempfehlen

hi*

ja, ich sehe schon - das ist alles recht 'komplex'...

aber zurück nach DE möchte ich ann eh nicht mehr - also auf keinen fall ins 'weiche' netz - sprich hartz4. mir sträuben sich schon die nackenhaare, wenn ich das wort nur höre!:-(

und, ich habe wohl meinem shop, aber mit arbeitslos meinte ich, dass ich eben nicht FEST angestellt bin - urlaubsgeld, weihnachtsgeld, etc..... wenn ich nichts verdiene, kommt auch nichts rein.

das mit den anzeigen nehme ich jetzt jedenfalls noch einmal genauer unter die lupe. ich werde einfach mal anrufen:-) und so machen, als wäre ich vor ort! drückt mal die daumen, dass das klappt.......und ich nicht gleich auffliege - das wäre mir sonst peinlich*

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Jens11
Neuzugang


Beiträge: 2


New PostErstellt: 13.05.10, 02:17  Betreff: Re: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  weiterempfehlen

Hallo,
es scheint, dass nicht viele Informationen über Saint Martin preisgegeben wurden. Also ich lebe seit über 5 Monaten bereits auf der Insel. Ich hatte auch so meine Schwierigkeiten und habe sie zum Teil immer noch. Wer Fragen hat kann mich gerne kontaktieren per Mail, [email][/email] oder über Skype: Gransus1
Gegen einen kleinen einmaligen Obolus von 5€ beantworte ich alle Fragen nach besten Gewissen. Ich bin auch bereit vorort zu recherchieren und zu helfen. Die günstigste Unterkunft außer Mietwohnung ist übrigens das Crewhouse auf Sint Maarten. Die zahlreichen Gasthäuser kosten alle über das Doppelte und stellen oft nichtmal eine Küche zur Verfügung. Vorab, es ist nicht gerade leicht mit wenig Geld hierher auszuwandern. Grundsätzliche Probleme für Deutsche sind auf Saint Martin, das man für einen Job schon zwingend französisch sprechen muss. Und auf sint Maarten ist es sehr schwer eine Arbeitserlaubnis, sowie eine dauerhafte Aufenthaltgenemigung zu erhalten. Gruß
jens

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Traumtänzer
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Beiträge: 5
Ort: soon SXM


New PostErstellt: 11.12.11, 19:58  Betreff: Re: st.martin - viele überlegungen .... und fragen  drucken  weiterempfehlen

Hallo,
gibt es irgendwelche News nach 18 Monaten von Euch, würd mich sehr freuen?
Beste Grüße.

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