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Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel

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Meister Robinson
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New PostErstellt: 13.02.05, 18:56  Betreff: Re: Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel  drucken  weiterempfehlen

@ all
zunächst einmal vielen Dank für eure Meinungen
über die ich natürlich weiter nachdenken werde

@ dundee

den Tourismus den du da beschreibst, mit Tauchen hier und Segeln da usw. usw. das iss ja eher schon wieder Urlaub ala Club Med und hat mit echtem Survival nicht mehr viel zu tun.

Und was meinst Du dann mit "auf ne richtige Einnahmequelle konzentrieren" konkret ?

LG
Meister Robinson

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Meister Robinson
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Beiträge: 11


New PostErstellt: 13.02.05, 19:09  Betreff: Re: Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel  drucken  weiterempfehlen

@ colon

dass für eventuelle landwirtschaftliche Ausfälle zusätzlich Rücklagen gebildet werden müssen ist ein berechtigter Einwand der in die Kalkulation mit einbezogen werden muss.

Auch klar ist, dass ohne Werbung sich keine Survival-Touristen auf die Insel verirren werden. Werbung im Internet ist nicht besonders teuer und kann mit zusätzlichen gezielten Aktionen, schon ein paar Touristen einbringen, die benötigte Anzahl ist ja sehr niedrig.

""Viele historischen Vorbilder, die ich kenne, (siehe z.B. auf Pitcairn) hatten sehr extreme Konsequenzen.""

Der Fall Pitcairn ist mir bekannt, was ist bei den anderen historischen Vorbildern schiefgelaufen ?

LG
Meister Robinson

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colon
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Ort: Islas Canarias


New PostErstellt: 13.02.05, 20:07  Betreff: Re: Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel  drucken  weiterempfehlen

@ colon

dass für eventuelle landwirtschaftliche Ausfälle zusätzlich Rücklagen gebildet werden müssen ist ein berechtigter Einwand der in die Kalkulation mit einbezogen werden muss.

Auch klar ist, dass ohne Werbung sich keine Survival-Touristen auf die Insel verirren werden. Werbung im Internet ist nicht besonders teuer und kann mit zusätzlichen gezielten Aktionen, schon ein paar Touristen einbringen, die benötigte Anzahl ist ja sehr niedrig.

""Viele historischen Vorbilder, die ich kenne, (siehe z.B. auf Pitcairn) hatten sehr extreme Konsequenzen.""

Der Fall Pitcairn ist mir bekannt, was ist bei den anderen historischen Vorbildern schiefgelaufen ?

LG
Meister Robinson

Eine übliche Kalkulationsbasis für solchen "sanften" Tourismus wäre ca. 10-25% der Übernachtungsentgelte als "Gewinn" Zu kalkulieren. D.h. bei 10.000 Euro/Jahr Überschuß und 400 Euro/Woche Umsatz 600 - 1750 Übernachtungen pro Jahr zu verkaufen. Und das natürlich direkt an die Touristen, weil ein Reiseveranstalter aus rein rechtlichen Gründen solche Reisen gar nicht verkaufen dürfte bzw. sein Risiko viel zu hoch wäre. Ich würde mir auch mal überlegen, welche perönliche Verantwortung man als Gestgeber den Gästen gegenüber übernimmt. Was ist wenn jemand an einer simplen Blinddarmentzündung stirbt? Ws ist, wenn Leute durch Brunneninfektionen/Lebensmittelinfektionen krank werden?

Sozial ist eine kleine Gruppe sehr anfällig. Was ist mit Eifersucht, wenn eine Frau/ein Mann plötzlich den Partner innerhalb der Gruppe wechseln möchte? (und das passiert mit höchster Wahrscheinlichkeit). Einer will plötzlich Führer sein - und die anderen akzeptieren ihn/sie aber gar nicht!? Was ist wenn Kinder geboren werden? Wer soll Konflikte schlichten?

In der Regel gibt es bei kleinen Gruppen außer bei absoluten Notgemeinschaften nur schwere soziale Konflikte die nicht selten bei Mord und Totschlag enden. Sieh Dir mal nur die Gruppendynamik im "Dschungelcamp" oder anderen Containern an. Da kocht die Lage schon nach kurzer Zeit über, obwohl das alles sorgfältig moderiert wird und immenser materieller Aufwand betrieben wird.

Erfolgreiche Kolonisatoren waren immer Gemeinschaften von mehreren hundert Leuten. Und auch die konnten nur durch strenge Disziplin und Hierarchie, meistens noch durch strenge religiösen Zusammenhalt überhaupt überleben. Auch die "Baghwan" Gemeinschaften haben eine strenge Hierarchie, nur so funktioniert das.

Wenn ich aussteigen wollte, hätte ich weder Lust Häuptling zu sein, noch unter einem großen Häuptling zu leben. Warum soll ich sonst aussteigen?

Moderne Experimente mit solche Aussteigersiedlungen haben gezeigt, daß man das mit Gleichheit einfach nicht schafft. Es steigen viele Leute aus und wieder ein.

Wenn man so ein Projekt erfolgreich machen will, muß man das größer anfassen und für Infrastruktur sorgen. Das kann man aber nicht ohne größere Investitionen.

Und nicht zuletzt muß die jeweilige Regierung ja auch noch mitspielen. Und da haben viele Regierungen schlechte Erfahrungen mit Aussteigerkolonien.

Ich finde es aber trotzdemgut, daß solche Ideen hier mal ausführlicher diskutiert werden. Auch wenn man herausfindet, daß es nicht geht, kann ich Rückschlüsse darauf ziehen, was denn geht.



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WhiteRaven
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New PostErstellt: 16.02.05, 12:00  Betreff: Re: Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel  drucken  weiterempfehlen

Das Projekt klingt sehr interessant erst Mal und wirft natürlich, ob man das nun weißmalerisch oder schwarzmalerisch sieht etliche Überlegungen und Plangedanken auf.

Ich bin zwar for certain kein Insellebenskenner, aber sehe so etwas nicht als unmöglich oder zu unausweichlicher Armut führend an, es ist ja auch immer eine Frage welche Lebensart man ärmlicher finden würde. Mit durchdachtem Herangehen im Konsens müsste es aber machbar sein -- und das auch ohne wie Sir Vival ( Rüdi Nehberg ) persönlich von Käferschnecken und Sandfloh- Larven zu leben... Dass es kein Trip für Bequeme Hintern a'la "The Beach" wird dürfte logisch sein.
Zunächst würden mich die Bodenverhältnisse / Wetter-Üblichkeiten dort interessieren.
Wächst da Reis ? Gibt es so etwas wie nen Sumpf oder ist der Boden eher karg, sauer, was für ne Gesteinsart liegt darunter, wie sind die Humusverhältnisse -- rausfinden was da wächst, bzw. was die Einheimischen pflanzen, welche Schädlinge da auftreten usw.
Darauf kann man dann aufbauen, welche Tiere man dort halten kann. Ziegen sind im Futter nicht wählerisch, brauchen keine Unmengen von Frischwasser wie Schweine oder Kühe, geben zwar weniger Milch aber dennoch -- Milch lässt sich durch Zugabe von wenig Salz länger haltbar machen oder man macht Käse / Kefir draus, und Ziegen kann man auch essen. Bei Hühnern hat man Eier, aber um Hühner zu versorgen braucht man Getreide, es gibt zwar auch Rassen die man alternativ ernähren kann, die legen aber auch weniger Eier -- so hat alles seine Tücken und Problemstellen, man muss wirklich bis ins Detail hinein vorüberlegen, wenn man nachher nicht auflaufen wil.

Dinge, die man auf der Insel nicht wiederverwerten oder natürlich abbauen kann sollte man nach Möglichkeit erst gar nicht hinbringen, Touris kommen entweder ohne viel Müll oder nehmen ihn wieder mit.

Kontakte zu Leuten wie Deinem Kumpel sind natürlich essenziell -- so Jemand kann beraten, er weiß genau wie's gehen kann. Kontakte zu Einheimischen müsste man ohnehin sorgsam pflegen.
Jemand der die Sprache sehr gut beherrscht wäre ebenso essenziell. Man kann die prache zwar lernen, aber bis man nicht mehr übern Tisch gezogen werden kann geht das ne ganze Weile ;-) und bis Freund von "Freund" sich scheidet ( oft erst wenn's drauf ankäme ) meistens auch.
Wie wäre es was touristische Interessen angeht mit Beobachtungstouren für Ornithologen, Exot-Botaniker und etwa Ichtiologen -- na ja klingt wahrscheinlich deadly unrealistisch. Vielleicht wäre ein Surf - Resort für weniger Betuchte , Angeltouren,oder generell alternative Touris ne bessere Idee. Ich denke es müsste einen gewissen Markt geben für Leute die eben nicht nur das bequemliche Urlaubsziel mit Vollversorgung, 5 Uhr Tee und persönlichem Hausboy suchen, daher klingt das mit den "Survivaltours" nicht mal so abwegig. Ein gewisser Markt wäre sicher auch zu gestalten für Leute die "mal Mitarbeiten" wollen -- das gibts ja auch sonstwo -- Leute die dafür noch was bezahlen um beispielsweise für kanadische Farmer zu arbeiten, auf afrikanischen Wildfarmen oder in Israel auf dem Kibbuz usw. -- warum nicht auch auf ner Insel?

So ne Insel sollte evtl auch einen erhöhten Punkt, Hügel oder Berg oder sowas haben -- wir erinnern uns was bei Extremstürmen / Seebeben ect. vorkommen kann -- na ja sowas wird nicht grade 5 Mal in 2 Jahren vorkommen, aber man weiß nie wann's passiert. Alternativ muss man sich auf Warnsysteme verlassen können und Selbstschutz organisieren können / Güter und Gear in Sicherheit bringen.

Na ja man könnte noch etliche, etliche, etliche essenzielle Dinge anschreiben, deren gute Vorüberlegung unumgänglich ist, aber falls da mal was Konkreteres draus wird, unterrichtet mich doch davon.
Für mich wär's trotz dem hoffnungsmachend niederen Zusteigerkostenmodell noch etwas kritisch, ob ich je die Moneten zusammenraffen kann, aber dieses müsste sogar für europäisch "sozial Schwache" doch ein erreichbares Ziel darstellen. Für mich wär's eine Lösung für immer -- mit allen daraus entstehenden Konsequenzen, sei's das was Europäer Armmut nennen oder vielleicht auch ein Zugewinn an naturgegeben möglicher Loslösung... ( ? )...
Beantworten kann man diese Frage ohnehin immer erst 15 Jahre hinterher.

Was Gemüsegärtnerei, Viehzucht ( besonders Geflügel, da ich Geflügel in Selbstbruten halte seit ich etwa 7 war ) , Pflanzen, Obst, Kräuter, Pflege Selbiger, Fischen, Jagen, gemäßigten Survival, Surfen und alles Naturrelevante angeht könnte ich aus laiistisch längerjähriger Erfahrung sicher Manches beitragen, ein junger Gott bin ich freilich auch nicht, dafür hab ich aber auch keine Starallüren, keine hohen Ansprüche und komme so ziemlich mit Jedem lang der mich nicht als Hausschuh - Apportiersklave halten würde *fg*

Eine Frage hätte ich da vorläufig doch : Werdet ihr / Plant ihr dort eine Art wie auch immer geartete "spirituelle Gemeinschaft" oder sowas zu veranstalten ? Denn dann wär's nix für mich, ich bin dafür dass Jeder seine Individualität soweit er Andere damit nicht einschränkt und das mit dem Gemeinschaftzskonsens eben geht auch beibehält.

Bis dahin alles Beste, gelingsame Unterfangen, Gesundheit und eigenständige Gedanken für euch,
Hang loose
WhiteRaven

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wksamoa
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Ort: Apia Samoa


New PostErstellt: 16.02.05, 12:59  Betreff: Re: Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel  drucken  weiterempfehlen

Toll - wirklich mal eine spannende Diskussion.

Als selbst Inselbewohner in den Tropen fallen mir als Denkpunkte vor allem ein:

Solarenergie - es scheint oft auch Tage lang kaum die Sonne, dicke Wolken ... Ohne einen dicken Dieselgenerator läuft da gar nichts.

Wasser - es regnet oft Wochen lang nicht und dann wird es derbe schwierig, auch mit Entsalzungsanlage. Brunnen kann man vergessen, weil meist Seewasser auch im Untergrund ist. Brunnen gehen eigentlich nur auf recht großen, auch gebirgigen Inseln, in höheren Lagen dann.

Boden - kleine Inseln sind oft nur Sand und außer Kokospalmen wächst da wenig, auch mit Bewässerung nicht. Und sooo viel kann man nun auch nicht düngen ...

Fläche - 100.000 qkm, also zehn Hektar, sind ncht viel für eine größere Gruppe. Da besteht von Anfang an Überbevölkerung. Denn man kann ja nicht davon ausgehen, dass die gesamte Fläche nutzbar ist ...

Naturkatastrophen - innerhalb von zehn Jahren kommt 100%tig mindestens ein Wirbelsturm, vielleicht schon im ersten oder zweiten Jahr. Und dann fängt man bei Null wieder an ...Versichern kann man das auch nicht.

Dass die kleine Inseln meist unbewohnt sind, hat doch Gründe ... Nämlich genau diese und noch mehr.

Ich stimme aber vor allem der Meinung zu, dass das Hauptproblem die Menschen selber sind ... Wer auf eine solche Insel will, ist ja meist eher Individualist. Gebraucht würden dort aber totale Teamspieler, die alles Individuelle dem Wohl der Gruppe und dem Überleben der Gruppe unterordnen. Wirklich! So ein kleines Grüppchen zieht an einem Strang oder es geht unter, sobald mal nicht die Sonne scheint und alles toll ist.

Aber vielleicht verstehe ich auch einfach den Sinn des Ganzen nicht ... Warum will jemand solch einen gewaltigen Aufwand treiben, um sich mit ausgerechnet 19 anderen Deutschen auf einer einsamen Insel zu isolieren? Irgendwie erscheint es mir logischer, mich auf eine kleine Insel zu begeben, wo schon 19 Einheimische wohnen (von denen ich dann was lernen kann), denen ein guter Nachbar zu sein und fertig. Das kostet keine 320.000 Euro und da brauche ich mich nicht mit Deutschen rumzuplagen, die sich auch alle nicht auskennen.

Denn der als positives Beispiel angeführte Deutsche, der in Thailand als Fischer in seiner Hütte lebt, der tut das doch sicher in Nachbarschaft von thailändischen Fischern und nicht von deutschen Aussteigern, oder doch?

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dundee
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New PostErstellt: 16.02.05, 18:49  Betreff: . o.T.  drucken  weiterempfehlen



[editiert: 28.10.06, 20:14 von dundee]
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colon
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Ort: Islas Canarias


New PostErstellt: 16.02.05, 21:13  Betreff: Re: Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel  drucken  weiterempfehlen

Einen Tip kann ich auch noch zu Südseeinseln beisteuern.

Die meisten Inseln sind von Sandflöhen verseucht und deshalb gelten die meisten tropischen Pazifikinseln als unbewohnbar.

Viele Inseln (übrigens manchmal sogar preiswert) gibt es in Kanada. Nur muß man da natürlich auch recht kompliziert die Einwanderung beantragen.



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wksamoa
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Ort: Apia Samoa


New PostErstellt: 17.02.05, 02:55  Betreff: Re: Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel  drucken  weiterempfehlen

Oh, es ist mit Sicherheit leichter, nach Kanada einzuwandern als in die Südsee ... Hier ist das Verfahren zwar oft unkomplizierter, aber dafür sind dann die Hürden höher. Kanada möchte im Prinzip Einwanderer - die Südseestaaten aber nicht.

Die Idee, eine Insel einfach zu besetzen, ist völlig aberwitzig - in jedem Teil der Welt. Das klappt niemals - na ja, vielleicht irgendwo im Eismeer, weil da wirklich keiner guckt -:)

Sandflöhen bin ich in Samoa noch nicht begegnet, aber in Neuseeland. Und anderswo gibt es die bestimmt auch. Ist eben so eine Sache mit dem Paradies ...

Aber ernsthaft: wenn ich den Wunsch nach einem mehr oder weniger Robinson-Dasein auf einer einsamen Insel hätte, würde ich niemals die Tropen wählen, sondern eher die Subtropen oder gar die gemäßigten Breiten. Tropen schlauchen, aber derbe. Und man kennt die Pflanzen nicht, die da wachsen - fast alles, was wir aus Europa gewohnt sind, wächst in den Tropen nicht. Da muss man sehr viel lernen und sehr viel Lehrgeld zahlen.

Vielleicht gibt es kleine Eilande noch in Griechenland ... Oder eine schwedische Schäreninsel. Oder wirklich Kanada. Die Florida Keys sind auch ganz schrecklich viele Inseln.

Mir persönlich würde eine nette Insel in einem größeren Binnensee am allerbesten gefallen - so was mag es in Kanada oder den USA durchaus noch geben. Man hätte seine Ruhe, wäre nicht weit weg von ärztlicher Versorgung (wichtiger als viele denken) und hätte immer genug Wasser (noch viel wichtiger!). Und das meine ich absolut ernst.

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Meister Robinson
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Beiträge: 11


New PostErstellt: 17.02.05, 09:03  Betreff: Re: Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel  drucken  weiterempfehlen

@ WhiteRaven:

wir planen um Gottes Willen keine sektenartige spirituelle Vereinigung.
Jeder soll nach seiner Fasson (wie schon der alte Fritz sagte) selig werden. Ganz im Gegenteil war eher das "Unabhängigmachen" von staatlichen Institutionen wie Ämter, Amtskirche und gesellschaftlichen Zwängen ein Teil der Grundidee.
Bleib einfach hier im Forum oder schicke mir deine mailadresse an:
dertscho"at"lycos.de und ich halte Dich auf dem Laufenden.

LG
Meister Robinson


[editiert: 17.02.05, 09:04 von Meister Robinson]
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Meister Robinson
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New PostErstellt: 17.02.05, 09:06  Betreff: Re: Aussteigen auf einsame Selbstversorger-Insel  drucken  weiterempfehlen

@ wksamoa:

Vielen Dank für Deine Ansichten.

"Als selbst Inselbewohner in den Tropen fallen mir als Denkpunkte vor allem ein"

Wo und wie lebst Du denn in den Tropen ??


LG vom
Meister Robinson

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