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Abenteuer Tucupita
Neuzugang


Beiträge: 3

New PostErstellt: 03.05.11, 02:07     Betreff: Re: Meine Erfahrung über Venezuela

Saludos a usted Arnego2

Grüße euch alle.......



Was soll ich sagen,die Trennung von meiner Freundin war schwer.Ist mir alles sehr schwer gefallen.
Das ganze drum herrum halt.
Die Schnauze voll.Und kein Bock mehr auf Deutschland.Auf diese ****** Leistungsgesellschaft.


Aber ich bereue nichts.Das ich nach Venezuela war für 3Monate.Und ich weiss jetzt,das man auch anders Leben kann.Als hier in Deutschland.
Und sicher hatte ich Angst,was alles passieren könnte.Große sogar.....
Aber nach heutiger Sicht,würde ich es wieder tun.

Die ersten paar Wochen waren sehr hart.Wo schlafen essen und trinken.
Aber essen war eh nicht so wichtig,eher das trinken.Das war das Problem.Aber das hatte ich eigentlich schnell im Griff.
Wenn ich einen sauberen Fluss gefunden hatte.Habe ich mir Wasser abgekocht,und eine 2L Cola Flasche abgefüllt.
Und das man lernen muss,sich so unauffällig wie möglich zu verhalten.Lernte ich auch ziemlich schnell.Das man nicht gleich als Tourist erkannt wird.
Aber nach 2Wochen,ist das ja eh egal.Weil da sieht man eh wie ein Penner aus.Unrasiert...u.s.w.....

Ich kann mich noch an meine erste Nacht dran erinnern.War die Höhle....Hunger,Durst und so...
Und die ****** Stechmücken.Juckreiz ohne Ende....rote Hautstellen die juckten wie verrückt.
Jetzt habe ich Narben an Armen und Beinen.Aber stört mich nicht weiter.
Die Natur,und freundliche Menschen.Die haben alles entschädigt.

Meine erste Stadtion war am Ufer des Rio Arature.Dort habe ich mich erstmal bei einheimischen etwas eingelebt.Und etwas Spanisch gelernt.Was ich mir allerdings schwieriger vorgestellt habe.Ging eigentlich leicht.
Hatte nur ein Sprachführer von Marco Polo und Landkarte dabei.
Später ging es weiter Mision de Araguaimujo.Und weiter zu Rio Ventuari.Größten teils auf dem Wasserweg.
Eine Atemberaubende Natur.
Dort bin ich dann geblieben.Weil die Natur sehr schön war.Und sehr viele Indios dort leben.
Habe gelernt Feuer zu machen.Und wie man Fische am besten fängt.Bananen sind dort auch viel Wild gewachsen,Papaya und Asai.
Wenn man bedenkt das kein Strom,WC und fließend Wasser gab.Könnte ich heute lachen,wo ich zuhause bin.Wo alles selbst verständlich ist.

Jedenfalls möchte ich bald wieder hin.


[editiert: 03.05.11, 09:07 von schoolar]
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