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Fehler die oft begannen werden: :o

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arnego2

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Ort: Karibikinsel Margarita



New PostErstellt: 12.10.05, 03:06  Betreff: Fehler die oft begannen werden: :o  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo und wie geht es euch?

Ich schreibe hier mal was zum Thema des Erste Welt Komplexes.
Über den Glauben an die edlen Wilden, die nur noch nie eine Chance hatten.

Wenn man /frau auswandert ist es nicht so einfach wie es aussieht: Immerhin ist man/frau nicht mehr im Urlaub. Leider wird oft vergessen das alle Menschen gleich sind. Keiner/keine genießt mehr vertrauen, oder sollte zumindest nicht mehr vertrauen geniessen nur weil sie entweder arm oder weil sie sogenannte Eingeborene sind.

Bei vielen, ganz wie bei mir am Anfang, ist der Glaube weit verbreitet, das arm gleich ehrlich ist. Das nur weil jemand etwas sagt oder verspricht es auch gleich der Wahrheit entspricht.

Intrigen und Gerüchte sind in der dritten Welt nichts unbekanntes, siehe die Telenovelas, oder auch Seifenopern die das Fernsehprogram von Morgens bis Abends beherrschen.
Fernsehen hat leider einen Gehirnwäschfaktor der bei ungezügeltem fernsehen auch bald zum vorschein kommt.

Taten sprechen mehr als Worte, behaupten kann man/frau immer viel.
Dem Ersten zu glauben und dann den Zweiten zu verdächtigen ist typisch für eine gute, gelungene Intrige. Dabei sollte man/frau sich auch vor Augen halten das der Erzähler oder die Erzählerin wohl nicht nur mir ihre Geheimnisse anvertraut sondern sie wohl jedem erzählt der/die nur ein offenes Ohr hat. Oder dem wo es Sinn macht um zu manipulieren.

In der sich entwickelnden Welt kommt noch der erste Welt Komplex dazu, da wir aus der ersten welt indirekt an der kollektiven Armut mitschuldig zu sein scheinen, versuchen viele den sogennanten Armen eine Chance zu geben. Je länger man/frau mit einem sogennanten Armen Drittweltler zu tun hat je mehr tut er/sie einem Leid. Man/frau erfährt dann das viele der Hausangestellten fast immer ohne ihre Schuld dazu gezwungen sind ihre jetztige Tätigkeit auszuüben. So werden dann im besten Fall höhere Löhne bezahlt oder bei seinem/ihrem Arbeitgeber eingefordert. Und das würde man/frau ja in Deutschland auch so machen, nicht wahr?

Der Gönner/die Gönnerin wird schnell zu einem Idioten abgestempelt, der einem/einer aus der Hand isst. Bei Hausangestellten verschwinden dann schnell ein paar Kleinigkeiten, der/die merkt es ja sowieso nicht.

Ohne mit der Wimper zu zucken gehen wir da zur letzten Arbeitsstelle eines Armen Freundes der gefeuert wurde, klar glauben wir gern den Unschuldsbekenntnissen des/der Freund/in.
Es ist wirklich unglaublich die Menge an Schiksalsschlägen und Brutalitäten denen unsere Armen Freunde ausgesetzt sind, Dabei vergessen wir gern das bei uns das Hirn ausgesetzt hat, denn bei soviel Unglück geht es offensichtlich nicht mit rechten Dingen zu.

Auch das alle Welt Unschuldig ist sollte einem schon merkwürdig vorkommen, wenn alle was gegen mich haben, was habe ich denen getan? Bei einer Intrige: ganz und gar nichts, denn ein bisschen Gutglaube reicht aus um einen Engel zum Bengel werden zu lassen. Es fehlt oft die Logik in den Anschuldigungen und wo Logik fehlt wird es schnell persöhnlich. Können nun persöhnliche Abneigungen für eventuelles Fehlverhalten verantwortlich sein? Wenn man für eine Menschen sympathien hat verschwimmt die Fähigkeit der Objektivität. So macht man oft Sachen für solche Sympathieträger, gegen andere, die dann hinterher bereut werden oder zumindest bereut werden können.

Wer kennt nicht das Bild des Bettlers mit einem kleinen Kind auf den Armen? Da wird die Sympathie versucht um an Geld zu kommen. Die Mitleidige Geschichte eines der zum Opfer wird ist da nicht anders. Alle sollte klar sein das Geld zu geben oder auch nur ein Stück Brot sind nicht die Lösung, sondern eher der Motor eines solchen Verhaltens.

Wer also die Herz zerreißenden Geschichten hört dem sei geraten sich nicht einzumischen, er/sie könnte letztendlich den Schaden davontragen. Schütteln sie den Kopf und fragen mal nach was den der/die die das Opfer darstellt den als Verursachung beigetragen hat um in eine solche Situation zu geraten. Manchmal gelingt es einem den wahren Grund an dem Unglück herauszufinden.

m-f-G
Arnego2


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[editiert: 12.10.05, 15:27 von arnego2]
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arnego2

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New PostErstellt: 28.01.06, 00:25  Betreff: Re: Fehler die oft begannen werden: :o  drucken  weiterempfehlen

Hauspersonal,
das scheint ja ein sehr beliebtes Thema zu sein.
Da es in der dritten Welt, aufgrund des niedrigerem Lohnniveaus, leichter ist sich Hausangestellte zu holen und zu bezahlen, machen das auch viele Einwanderer.

Ich gehöre nicht dazu. Ich muß nicht in einer Villa leben und schaffe es mein Studioapartment selbst aufzuräumen. Kochen kann ich auch und Essen gehen macht mir Spaß.
Außerdem hasse ich das Gefühl das immer irgend jemand in meinen Räumen rumputzt und in meinen Sachen wühlt. Für mich ist es als gehe dann meine Privatsphäre flöten.

Andere Leute haben da sicher andere Vorlieben und möchten den Alltag so genießen das Sie sich nicht mehr um die Mülltüten kümmern müssen. Also werden Hausangestellte eingestellt, Gärtner und einen Elektriker. Und nun beginnen die Probleme.


  1. Wie bezahle ich am besten?

  2. Wie verhalte ich mich zu einer Hausangestellten?

  3. Abgaben, was muß ich tun?

  4. Wie kann ich Problem verhindern?

  5. Was für Probleme treten auf?


Nicht jede(r) hat schon einmal Angestellte gehabt und es ist auch nicht jederman/jedefrau (s) Sache mit "Untergebenen" sich abzugeben. In einem Land in dem es ein "natürliches" Klassenbewustsein gibt, wie z.B Venezuela kann keiner erwarten das die Angestellte(n) bei einem vorsprechen um gewisse Probleme zu lösen. Und es gehört auch Fingerspitzengefühl dazu mit Angestellten eines anderen Kulturkreises reden zu können ohne diese zu beleidigen. Gute Retorik und mit Überzeugung etwas rauszubringen, wird von vielen Venezolaner/innen als
Beleidigung angesehen. Bei uns ist das duzen gefährlich denn ein "du Ars.." rutscht ja bekanntlich schneller heraus als ein "Sie Ars.." . Nun in Spanisch sprechenden Ländern ist das genau umgekehrt. Und das ist nur ein Beispiel.

Bitte setzten sie nichts voraus, sie können auch nicht verlangen das der Gärtner bei 35 Grad Celsius rumackert und alles in Nulkommanix hinbekommt. Auch sollte Wasser für die
Angestellten da sein. Aber bitte nicht das gleiche aus der gleichen Flasche aus der Sie trinken. Abgrenzung ist ein Muß.

  1. Eine angemessene Bezahlung macht es möglich das das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer funktioniert. Ein Basislohn mit kleinen Aufbesserungen (Belohnungen) kann Wunder wirken. Wieviel als Monatsentgeld gezahlt werden müssen, das Hängt von dem Land ab; es tendiert aber fast immer zum Bereich des Mindestlohnes. Zumindest so halten es Venezolaner.

  2. Das Verhalten: Zwei Kulturen krachen aufeinander. Lokal wird das Problem des Verhaltens einfach gelöst. Die Angestellte(n) werden mit gewisser Entfernung behandelt. D.h. das die Angestellten nicht mit am Tisch mitessen, das Sie nicht mit kleinen Geschenken überhäuft werden, und das sie ihre Wäsche nicht bei Ihnen in der Waschmaschine wäscht. Und so einiges mehr.

In der Regel wird die Freundlichkeit des Arbeitgebers von ihren meist nicht mit Hochschulbildung versehenem Personal als ein " ich gehöre zur Familie" ausgelegt und dann, im Verlauf von ein paar Jahren, Monaten oder Wochen lebt die Angestellte dann mit Ihnen,
bedient sich am Kühlschrank, schläft wenn grad nichts zu tun ist, etc.
Wenn Sie Personal einstellen sollten sie ein Briefing machen, eine kurze Unterhaltung, Ansprache an das Personal was von ihm/ihr erwartet wird. Dann sollten Sie darauf achten das das Personal alles das tut was Sie als Arbeitgeber Ihr/Ihm, im Rahmen der Legalität, vorgeben.
In anderen Worten sie bilden sie aus. In der Regel geben sich die Neuangestellten viel Mühe das sollte nicht von Ihnen torpediert werden das Sie Ihr/Ihm ein Geschenk kaufen.
Geschenke haben eine sehr symbolische Wirkung, So einfach schenkt einem keiner was, also gehört die/der Angestellte jetzt dazu und dann geht der Spass los. Irgendwann streiten sie sich dann regelrecht um die Wurst.

Führen Sie die Angestellten langsam an Ihre Aufgaben heran. Bedenken Sie bitte das, andere Länder andere Sitten, auch die Schulbildung, Disziplin, Denkweisen, Moral anders sind.

Stellen Sie keine(n) an sollten sie nicht wenigstes in der Lage sein sich mit Ihr/Ihm verständigen zu können. Es ist kein Fehler die Sprache des Gastlandes zu beherschen.

Es ist möglich das Sie sich Angestellte holen die dort in einem Zimmer (Kammer) leben und sich um ihr wohlergehen kümmern. Alles kein Problem aber ein Wort zur Vorsicht:
Bitte lassen sie keine Wertgegenstände lose herumliegen. Das soll nicht heißen das die Angestellten klauen, aber sie kommen schnell in den Verdacht es zu tun nur weil Sie die Dinge nicht wegschließen. Außerdem steht geschrieben das man niemanden in Versuchung führen sollte. Das gilt für Stundenkräfte wie für Angestellte die bei ihnen leben.

3. Wer mehr als 4 Angestellte hat muß diese bei dem IVSS www.ivss.gov.ve anmelden und Abgaben abführen, es handelt sich hier um 5 bis max 13% des Einkommens der Angestellten. Sie finden den IVSS durch ihre Webseite. Diese Zahlen beinhalten auch den Beitrag der an CONAVI www.conavi.gov.ve abgeführt werden muß.

Außerdem müssen für jeden Angestellten 45 Arbeitstage am Ende des Arbeitsjahres ausgezahlt werden. Und das jedes Jahr. Pro Jahr Anstellung erhöht diese Zahl um 2 Tage bis 60 Tage erreicht werden.

4. Problemverhinderung: Es ist relativ einfach. Probleme werden angesprochen und man/frau einigt sich. Sollte das keine Änderung erbringen gibt es eine Warnung und dann Tschüß.
Ein Wort noch zur Verabschiedung. Die Venezolaner machen es sehr elegant. Nach der letzten Warnung wird der Angestellte nach Haus geschickt mit den Worten, "wenn wir dich brauchen rufen wir an" was übersetzt; zwischen den Zeilen soviel wie "Vergiss es" heißt.

5. Probleme die auftreten: Man/frau sieht seine Angestellte(n) sitzen.
Sie/Er wäscht ihre/seine Wäsche in ihrer Waschmaschine.
Essen fehlt im Kühlschrank.
Die Arbeiten werden nicht mehr erledigt.
Die Arbeiten werden schlecht ausgeführt.
Der Garten wird nicht gegossen sondern ergossen.
Und so weiter. In meinen Augen sind das die Ergebnisse eines Arbeitgebers der nicht aufpasst nicht dabei ist, und der/die zu freundlich zu seinen/ihren Angestellten ist.
(soll nicht heißen das sie unfreundlich sein sollen) sondern mehr bestimmt und Konsequent machen was Sie ankündigt haben. Ich sehe ein das es recht einfache Formeln sind und glaube auch nicht das es die Lösung für die schwerwiegende Problematik zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist, aber es ist ein Ansatz vor allem für ihre Vermeidung.
Viele der Einwanderer meinen das Venezuela Deutschland aber wärmer sein sollte. Sie nehmen einfach an das Schulbildung, Disziplin, Pünktlichkeit genauso gehandhabt werden wie Zuhause.

Nun, weit gefehlt.

M-f-G
Arnego2

Ps. Diese Tips werden einigen schwer in den Ohren liegen denn sie entsprechen nicht gerade unserem Gleichheitssinn. Aber Venezolaner haben den in den seltensten Fällen. Ich glaube
aber auch nicht das viele Ihre Angestellten in Deutschland mit Sachen beschenken würden, ich glaube viel mehr das es das schlechte Erstweltler Gewissen ist das dem Drittweltler "helfen"
will. Bedenken Sie bitte das sie den Leuten mit einem stetigen Einkommen mehr helfen als sie mit am Mittagstisch sitzen zu lassen, und das meist nur für kurze Zeit.



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arnego2

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New PostErstellt: 28.01.06, 00:32  Betreff: Re: Fehler die oft begannen werden: :o  drucken  weiterempfehlen

Um ein paar weiterführende Informationen loszuwerden:

Die häufgsten Fehler liegen haeufig dabei die Gesellschaftsformen zu vergleichen. Das heißt das es sehr häufig vorkommt, die Unpünktlichkeitt allen vorzuwerfen.
Alle Menschen sind nicht gleich, es gibt Unpünktlichkeit auch zu Haus, und in vielen Fällen wird erst einmal auf sehr fragwürdige Freundschaften zurückgegriffen. Frei dem Motto einer klassenfreien Gesellschaft. Gibt es aber in ihrem Umkreis Anwälte deren Freunde aus dem Dienstleistenendem Bereich, der z.B Gastronomie kommen?

Jeder/Jede umgibt sich halt mit seinesgleichen, was man auch eventuel als einer der Fehler in der Politik ansehen kann, denn Bürgernähe wird dadurch nicht geschaffen. Allerdings ist es nicht anzuraten das man/frau Freundschaften mit Berufen schliesst die weit von dem entfernt sind wo sich einer/eine selbst befindet. Ob oben oder unten spielt da keine Rolle.

Geld hat auch bei jedem einen unterschiedlichen Gegenwert, logischerweise ist es wesentlich mehr Wert wenn ich weniger davon habe. Auch legen wir rein natürlich immer verschiedene Maßstäbe an.
Einmal wenn ich was kaufe ist es billig wenn Geld da ist. Muß ich was kaufen, wenn wenig Geld da ist wird alles immer teurer. Wenn ich einen Rat will ist er nicht viel Wert, muß ich einem/einer einen Ratschlag geben, will ich meistens mehr dafür als der Ratnehmende ausgeben will.
Das hat auf dem ersten Blick wenig damit zu tun wie man im Ausland klarkommt? Glaub ich weniger, denn wer Kellner zu seinen Freunden macht und selbst in einem 200 000 Euro Haus wohnt, z.B auf der Insel Margarita muß sich nicht wundern das der Kellnerfreund versuchen koennte Geld aus seiner Freundschaft herauszuziehen, mit Geschäftsvorschlägen zum Beispiel. Oft ohne Hand und Fuss rein aus dem Bauch heraus vorgeschlagen.

Viele der Einwanderer habe auch sehr wenig Erfahrungen wie Geschäfte in Europa gemacht werden und sehen jetzt eine Chance darin es hier groß machen zu können. Dabei wird es sehr häufig übersehen das es zum Geschäfte machen nicht reicht die Idee zu haben, es sollte auch hart gearbeitet werden. Und wer viel delegiert hat gute Chancen, über den Tisch gezogen zu werden.

So schlagen wir es vielen Einwanderern vor erst einmal zu mieten und dann erst zu kaufen. Erstaunlicherweise wird der Rat aber allzu häufig in den Wind geschlagen. Ich bin immer noch der Meinung das es besser ist erst einmal zur Miete zu wohnen, macht auch mehr Sinn, denn wer es hier nicht mehr aushält kann ohne Probleme wieder wegziehen.

Auch das Motto des edlen Wilden ist in den Köpfen der Auswanderer sehr häufig vorzufinden.
Die gibt es zwar häufiger als das Paradies aber es ja gibt auch edle "nicht Wilde".

Viele verstehen nicht das ihre Bedienstete nicht mit ihnen am Tisch essen möchten. So muß meistens mehrmals nachgefragt werden.
Da wird halt ein paar mal nachgefragt und gedacht wenn sie es nicht will dann kann sie es ja sagen. Wer Untergebene mehrmals fragt irgentetwas zu machen auch wenn es gegen ihren Willen ist so werden diejenigen die ein bißchen konfliktscheuer sind, immer zusagen. Nicht jede(r) ist in der Lage sagen zu koennen was ihm(ihr) auf dem Herzen liegt.

Ob das so inteligent ist seine Angestellten mit am Tisch essen zu lassen?
Ich glaube nicht. Wer nun einheimische Freunde hat kann davon lernen wie diese es machen, aber wer von den Neueinwanderern hat Freunde die Hausangestellte haben? Wer sich seine Freunde unter Taxifahrern und Kellner sucht wird diese dort aller Wahrscheinlichkeit nicht finden.
Und wer von den Einheimischen hätte denn gern Freunde die der Sprache nicht mächtig sind? Ist ja ganz nett so als Kuriosität aber dann mit denen rumzuziehen und dauernd übersetzten zu müssen macht doch auch keinem Spass.
M-f-G
Arnego2


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[editiert: 21.06.10, 14:44 von arnego2]
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