Geld verdienen im Internet

  Auswandern

Zur Homepage von Auswandern-aktuell.de
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe
VotesUmfragen
Südamerika - wie viel Kapital braucht man?

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Susan
Gast
New PostErstellt: 23.04.03, 03:52  Betreff: Südamerika - wie viel Kapital braucht man?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll:

mit geringem Eigenkapital ist es sehr schwer in Südamerika. Die Arbeitslosenzahlen in den Ländern sind hoch. Du wirst immer jemanden finden der Arbeiten für sehr wenig Geld ausführt. Weniger als du bräuchtest um ein geregeltes Leben zu führen. Es bleibt also nur die Selbsständigkeit, um ein Einkommen zu sichern. Es gibt sicherlich viele Berufe in denen man sich selbstständig machen kann. Aber alle Kosten Geld, der hohe Dollar Kurs tut sein übriges...

Nach meiner Meinung sind nur Länder wie Nicaragua, Guatemala, El Salvador, wirklich billig. Aber es ist schwierig dort zu leben. Costa Rica und Panama verlangen einen hohen Kapitaleinsatz um ständig dort zu leben, auch sind Visa-Bestimmungen sehr hart. Wir sind an Paraguay interessiert und müssen sagen, dass sich das Land ein wenig unterscheidet von den anderen Ländern. Schaut mal im Paraguay-Forum nach...

viele Grüße, Susan


[editiert: 08.04.05, 18:09 von Auswandern]
nach oben
arnego2

Moderator

Beiträge: 750
Ort: Karibikinsel Margarita



New PostErstellt: 16.02.04, 17:18  Betreff: Re: Südamerika - wie viel Kapital braucht man?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Susan
Klar ist es nicht einfach in Suedamerika klarzukommen. Aber man sollte auch nicht vergessen das wir als Einwanderer weder die noetigen Papiere wie oertlicher Schulabschluss, Studienabschluss noch andere nuetzliche Papiere wie Berufsbestaetigungen haben.
Also muss man von unten anfangen. Und wer erst einmal das Land kennt sieht auch Moeglichkeiten Geld als Eigenstaendiger zu machen.
Am Ende haben wir den Vorteil mehrsprachig zu sein (vorausgesetzt das man die Landessprache erlernt hat) und eine im Vergleich hoeherwertige Berufs oder / und Schulausbildung genossen zu haben. Was es leichtermacht sich in Suedamerika durchzuschlagen. In Venezuela eine Firma aufzumachen kostet wenigstens US$ 1000 das schliesst die offizielen Papiere, Miete und etwas extra mit ein. Alllerdings ist es damit noch nicht getan. Man/Frau sollte nicht erwarten das man/frau im ersten Monat Gewinne schreibt. Reine Lebenskosten: Mit US $ 500 monatlich lebt frau/man wie ein(e) Koenig(in). Besser gesunde Mittelschicht.
Aufgrund eines Koenigs der mehr ausgibt als 500 Dollar revidiere ich es.
M.f.G
Arnego2


[editiert: 10.09.04, 18:42 von arnego2]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
arnego2

Moderator

Beiträge: 750
Ort: Karibikinsel Margarita



New PostErstellt: 25.04.04, 22:27  Betreff: Re: Südamerika - wie viel Kapital braucht man?  drucken  weiterempfehlen

Hallo
Unter www.onidex.gov.ve sieht man/frau was sie brauchen und wie sie das Visa kriegen.
Mühsam ist es immer noch, Schlange stehen ist nicht jedermans/jederfraus Sache. Wer des Spanischen nicht so mächtig ist oder der/diejenigen die mehr wissen möchten können gern mit uns Kontakt aufnehmen. www.retirecaribbean.com.ve
M-F-G
Arnego2


[editiert: 12.12.05, 11:07 von arnego2]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
hansherna
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 03.06.05, 18:50  Betreff: Re: Südamerika - wie viel Kapital braucht man?  drucken  weiterempfehlen

Hallo

Mit 500$ Dollar leben wie ein könig? das ist wohl etwas übertrieben. Schau mal wieviel die Korupte polizei dich dort kostet wenn Du in eine kontrolle kommst. oder dein Wachpersonal das dich beschützen muss kostet oder oder.............

Mit 1000$ kann man schon gut leben das ist realistisch aber nicht 500!

Und eine Firma gründen ist schon billig aber was willst Du den für eine Firma machen? In Venezuela geht doch nichts.

und wenn ich eine Firma in Deutschland oder der Schweiz gründe kostet mich das GAR nichts.

Und dann probier mal was zu eröffnen! Voll der Papierkrieg über Wochen und am Ende geht gar nichts. Ich habe etliche getroffen die was probiert haben und bei GAR keinem hat was funktioniert. Oh natürlich bei den Leutelockern die das Forunm zumüllen klappt natürlich alles und ist alles einfach und billig aber die realität ist in Venezuela ganz anders.

nach oben
arnego2

Moderator

Beiträge: 750
Ort: Karibikinsel Margarita



New PostErstellt: 03.06.05, 22:56  Betreff: Re: Südamerika - wie viel Kapital braucht man?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Hans Herna,
Also ich zahle für mein Studioapartment 185.000 Bs oder ca. 60Euros, sodann geb ich ca. 30 000 bs für Essen, Kaffeetrinken, Kino und Taxi aus. Das macht 900.000 oder 300 Euros. Ich habe keine nenneswerte Versicherung, habe keine Hausangestellte(n) Strom zahle ich 5000 Bs oder 1 Euro 60 pro Monat.

Sicher gibt es andere die andere Ansprüche haben.
Und Wachpersonal hab ich auch nicht. Ich lebe im äusseren Zentrum von Porlamar und meine Sprachschule liegt in der selben Strasse, also brauch ich auch kein Auto, ich ziehe Taxifahren eh vor. Wenn in Venezuela einem Land was fast dreimal so groß ist wie Deutschland nichts ginge dann frage ich mich warum ich frische Milch bekomme, frischen Kaffee, Pastelitos etc.

Die Insel Margarita ist auch kaum mit Venezuela zu vergleichen. Und Polizei wieso muss die bestochen werden?

Ich öffne auch des öfteren mal eine Firma, abhängig ob inländisch, mischländisch oder rein ausländisch geht es mit dem Papierkrieg. Sicher ist es Lauferei und dafür zahlen die Kunden ja auch.
Es dauert ca. 4 Wochen wenn alle Papiere da sind.
Und länger wenn die SIEX www.siex.gov.ve eine ausländische Firma certifiziert (bestätigt?).
Bis zu 6 Wochen kann das schon dauern. Und warum sollte es auch so schnell gehen, dann kann wirklich nicht geprüft werden. Schufa gibts hier auch nicht.

Wenn denn Firmengründung GAR NICHTS kostet dann mach mir doch mal zwei in der Schweiz auf, und zwei in Deutschland.

Und wer hat den nun die sogennante Wahrheit gepachtet, die denen was passiert ist, was Sie meist nicht mal erzählen wollen oder die die dich auf die Insel "gelockt" haben?

Ich kann es nicht gewesen sein, in meinen Unterlagen hab ich keinen Hans Herna stehen.
M-f-G
Arnego2


____________________
paquetes-hoteles-margarita.com/


[editiert: 03.06.05, 22:59 von arnego2]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
antihirn
Neuzugang


Beiträge: 3


New PostErstellt: 13.11.05, 06:26  Betreff: Re: Südamerika - wie viel Kapital braucht man?  drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,

ich kenne mich zwar vor Ort überhaupt nicht aus. Nach dem, was ich aber über die Isla Margerita weiß, dürfte sie (neben einigen Vierteln in Caracas) so ziemlich das teuerste Pflaster in VE sein. Liege ich damit richtig?

Dann hätte ich noch zwei Daten, die es vielleicht etwas leichter für nicht ganz firme Leute (wie mich selbst) machen, den Geldbedarf zu beurteilen: Der Gesetzliche Mindestlohn liegt bei ca. 125 $, wobei dieser so gerade zum Überleben reicht. Ein Student mit einem Regierungsstipendium erhält 100 $ pro Monat.

Vielleicht hilft das dem einen oder anderen.

Grüße,

anti.

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
arnego2

Moderator

Beiträge: 750
Ort: Karibikinsel Margarita



New PostErstellt: 13.11.05, 12:46  Betreff: Re: Südamerika - wie viel Kapital braucht man?  drucken  weiterempfehlen

Hallo antihirn,

Schön das es auch selber zur Kenntnis genommen hast das du dich vor Ort überhaupt nicht auskennst.

Ich lebe vor Ort und maße mir nicht an festzulegen wo es am teuersten wär.

Ist der Mindestlohn den ein Maßstab? Ich glaube kaum das die BRD mit Mindestlohn in den Zusammenhang gebracht wird.

Der Mindestlohn liegt bei ca. US$ 200 und es gibt auch Menschen die hier mehr verdienen. Ob und wieviel die Studenten in einem Regierungsstipendium kriegen da habe ich überhaubt keine Ahnung.

m-f-G
Arnego2


____________________
paquetes-hoteles-margarita.com/
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Pedro Pablo
*


Beiträge: 7


New PostErstellt: 16.11.05, 23:54  Betreff: Re: Südamerika - wie viel Kapital braucht man?  drucken  weiterempfehlen

Appartements,wenn Sie sauber und in guter Lage sind,kosten
locker 500.000 Bs und mehr.Wohnhauser oder Haeuser im Fincastil
kosten 700.000 bis 1 Million/Monat.
So kenne ich es von San Christobal.
Aber das Problem ist derzeit das alle Eigentuemer nicht vermieten
wollen,sondern moeglichst verkaufen.

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
arnego2

Moderator

Beiträge: 750
Ort: Karibikinsel Margarita



New PostErstellt: 12.12.05, 11:13  Betreff: Re: Südamerika - wie viel Kapital braucht man?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pedro,
Sicher nach oben gibt es keine Grenze, mir sind auch Häuser bekannt die Euro 2000 im Monat an Miete kosten.
Es gibt auch noch Wohnungsinhaber die ihre Wohnung nicht verkaufen wollen, z.B diejenige die meine Wohnung besitzt will partout nicht verkaufen.
m-f-G
Arnego2


____________________
paquetes-hoteles-margarita.com/
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Geld verdienen im Internet