Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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UyInfo
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New PostErstellt: 23.06.06, 05:13     Betreff: Re: Kriminalität

    Zitat: abraxas
    Hallo -

    in diesem neuen Fall kann ich nur sagen: ein Anruf bei der Dt. Botschaft in Montevideo - die Tel.Nr. ist in meinem Beitrag vermerkt genügt und man ist um einiges schlauer und hat dann evtl. auch die Tel/Fax-Nr. oder email des Grundbuchamtes und kommt mit seinen Erkundigungen weiter.
Liebe xxxx und xxxxxxxx, denn so heißt ihr doch, obwohl ihr zu feige seid, euch mit euren Namen hier einzutragen... Die Nummern der deutschen Botschaft in Montevideo sind 902 52 22 und 901 39 70, die Internetadresse ist www.deutschebotschaft-montevideo.info. Hier wird jeder mit Sicherheit objektiv und neutral beraten werden, denn mit dem deutschen Bespitzelungsstaat hat dessen Botschaft in Montevideo überhaupt nichts zu tun!

Ich glaube nicht mehr, daß ihr Eddi seid. Aber so in gewisser Weise doch? Ihr wißt doch gar nicht mal, wie man einen Computer einschaltet. Unsere Kommunikation lief immer über Telefon oder Fax. Wer hilft euch dabei, euch in diesem Forum zu registrieren und hier zu posten?

Laßt mich mal aus einer Email zitieren, die ich heute geschrieben habe:

"Und wenn erst mit Scheiße geworfen wird, dann reihen sich andere ein. "Abraxas" ist ein Beispiel. Dahinter stecken, wie ich inzwischen vermute, xxxxl und xxxxxxxx xxxxxxxx aus Atlantida. Die haben Umzug (Container) und Cedulas mit mir gemacht, im Rekordtempo (ausgerechnet die xxxxxxxxx haben schon nach nur 5,5 Monaten ihre endgültigen Cedulas erhalten). Trotzdem finden sie, mir müsse das Handwerk gelegt werden. Die gehören zu der Sorte, die ständig am Meckern sind. Nichts und niemand ist ihnen gut genug.

Und so reden sie auch über andere Leute, nicht nur über mich. Es fing schon am Flughafen an. Da kamen sie mit ihrem Hund kurz nach 9 Uhr morgens an, und eine Dame von Iberia meinte dann zu Ute, die die beiden abholte, der Hund und käme wahrscheinlich nicht vor 12 Uhr aus dem Zoll. Skandal! Doch was konnte Ute dafür? Sie hat dann erreicht, daß der Hund doch früher rauskam...

Als ich den beiden Geschäfte zeigte, wo man günstig Haushaltsgeräte kaufen kann, hätte ich sie beinahe aus dem Auto geschmissen. Ständig waren sie hinten am Stänkern und Beleidigen. Wenn nicht noch eine vierte Person bei uns im Wagen gesessen hätte, hätte ich sie rausgeworfen, weil ich es einfach nicht mehr ertrug. Das war das erste und einzige Mal, daß ich drauf und dran war, Kunden aus dem Auto zu werfen. Ich habe es sie spüren lassen, daß ich sie nicht mochte, und sie z.B. dann ihre Cedulas alleine abholen lassen. (Ist absolut einfach, kann nichts schiefgehen.) Und das ist jetzt wohl ihr Payback..."

Noch Fragen? Oder gilt die Regel: Der Einwanderer ist immer der Gute, der Einwandwerungshelfer immer mit einem Fuß im Kittchen, da "Abzocker"?

    Zitat: abraxas
    Die Artikel von Eddi, von mir und auch von anderen beinhalten noch viel mehr Hinweise. Niemand hat sich über die Summe für seine Tätigkeit als Auswanderungshelfer beklagt - nur über die ganzen anderen Dinge.

    Hier ist es seit 8 Monaten ein Grundstück, bei anderen die Firma, bei den nächsten wer weiss was.....
Ja, wer weiß was?! Und vor allem: Was wißt ihr denn, und zwar genau? Kennt ihr all die Schritte, die nötig sind, um den Kauf eines Grundstücks hier über die Bühne zu bringen, in einer komplexen juristischen Ausgangslage? Wohl nicht. Aber hier gilt anscheinend die Regel: "Im Zweifelsfall gegen den Einwanderungshelfer." Ich beglückwünsche euch!

Und die mit der Firma, die arbeiten damit. Und zwar mit einer Sekretärin, die ich ihnen empfohlen habe. Und "bei den nächsten, wer weiß was"... Ja, was denn nun? Oder gilt wieder die Regel von oben?

Noch was: Meine Lebensgefährtin Ute ist am 26. März dieses Jahres an einer seltenen Infektionskrankheit (Leptospirose) gestorben, und zwar in Buenos Aires, wohin sie auf Kosten des uruguayischen Staates, DEM ICH DAS NIE VERGESSEN WERDE (sowas wäre in D undenkbar!!!), wegen der Möglichkeit einer Organtransplantation verlegt worden war.

Die Nachricht von ihrem Tod verbreitete sich wie ein Lauffeuer in unserem Wohnort und der deutschen Einwanderungsgemeinde. Kaum war ich aus Buenos Aires zurück, da hast Du, xxxxxxxx, mich angerufen, "ob das denn stimmen würde?" Natürlich habe ich Dir nicht gesagt, daß es stimmte, daß Ute gestorben ist. Du wolltest doch nur Klatschnachrichten, sonst nichts. Und dafür, entschuldige, ist mir meine Frau zu schade.


[editiert: 18.04.11, 18:07 von uruguayonline.de]
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