Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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Erfahrungen, die KEIN Hund machen sollte!!!

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Conni*
Experte


Beiträge: 374
Ort: Austria / Salzburger Land



New PostErstellt: 28.12.04, 14:02  Betreff: Erfahrungen, die KEIN Hund machen sollte!!!  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo an alle Tierbesitzer,

hier habe ich mal eine Story, warum es wirklich mega-wichtig
sein sollte, darauf zuachten, das man einen Direktflug mit
unseren Tieren bucht.

Das heißt nur eine Flugnummer hat! Es kann ja sein,
das mal eine Maschine für ca. 1-2 Stunden irendwo landet,
wie zum Beispiel die Pluna.
Madrid-Montevideo....Zwischenlandung von ca. 80 Min. in Rio.
Aber das Gepäck und die Tiere wechseln nicht die Maschine.

Und nun zu einem "Thriller" der Tiergeschichte...................................

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Fliegen mit Hund?

Erfahrungen, die KEIN Hund machen sollte.

Fliegen mit Air France

Das ist "Yazoo", mein lustigster, frechster, charaktervollster,
aber auch unerzogenster Briard. Sie ist die einzige des Rudels,
der ich eine Flugreise in der Kennelbox im Frachtraum zumute.
Daher entschied ich mich im Herbst 1999, sie auf meine Reise
nach Kanada und die Vereinigten Staaten mitzunehmen. In
Kanada würde ich bei Freunden leben, die zwei Töchter von
"Yazoo" haben, in den Staaten bei weiteren Welpenbesitzern.
Also wurde bei Air France gebucht: "Yazoo" im Frachtraum
und meine Yorkiehündin "Gizmo" bei mir in der Kabine.
Geplant war Urlaub von 4.8. bis 1.9.2000 mit einigen
Ausstellungen in beiden Staaten und mit dem
Rassemblement und der Clubschau 2000 des BCA
(Briard Club of America). Die Reise in die USA sollte
ebenfalls mit dem Flugzeug gemacht werden.




Abflug Wien
Neben meinen eigenen beiden Hunden nahm ich noch eine
8 Wochen alte Briardhündin einer Züchterin mit, die zu ihren
neuen Besitzern in die Staaten fliegen sollte.
Der Flug ging von Wien nach Paris, wo Umsteigen angesagt war.
Vor dem Abflug wurde mir noch mitgeteilt, daß die beiden
Hunde gut verladen worden waren und ruhig seien. Wow - ENDLICH Urlaub!

Umsteigen in Paris
Beim Einsteigen in Paris machte ich darauf aufmerksam,
daß neben der bei mir befindlichen "Gizmo" noch zwei
weitere Hunde auf diesem Flug sein sollten und daß das
gecheckt werden müsse. Kurz vor dem Abflug aus Paris
wurde mir zwei Mal versichert, daß die Hunde an Bord seien.

Landung in Toronto
Dann nach siebeneinhalb Stunden die erlösenden Worte
des Piloten: Wir landen in wenigen Minuten in Toronto;
Sonnenschein und sommerliche Temperaturen - im
Gegensatz zu Europa. Ich war am ersten Ziel meines l
ang ersehnten Urlaubs.

Wo sind meine Hunde
Beim Verlassen des Flugzeugs meinte eine Stewardess
noch zu mir, daß ich nun in wenigen Minuten meine Hunde
sehen würde. Was sich allerdings dann ergab und in der
Folge noch ergeben sollte, hatte ich nie im Leben erwartet,
dieser Urlaub wurde kein Urlaub, sondern ein Horrortrip:
Gleich an der Gangway wurde ich von einer Frau des
Bodenpersonals von Air France gefragt, ob ich Frau Friedl
sei und ich bejahte, mit der Bemerkung, daß ich jetzt wohl
zu meinen Hunden gebracht werden würde. Die Antwort traf
mich wie ein Schlag: NEIN, IHRE HUNDE SIND IN PARIS .....
Was nun in mir vorging wird sich jeder vorstellen können.

AIR FRANCE vergißt Hunde in Paris
Daß auch mein Gepäck in Paris zurückgeblieben war,
interessierte mich reichlich wenig, war aber anscheinend
das Hauptanliegen von der Fluglinie, denn man hatte nur
Interesse mir 150 CAD in die Hand zu drücken, damit ich
mir das notwendigste kaufen konnte bis meine Koffer
eintrafen. Punkto Information zu den Hunden herrschte
einfach Ignoranz nachdem mir zugesichert wurde, daß
schon gut für die beiden gesorgt werden würde.

Hilfreiche kanadische Behörde
Das einzige, was ich noch zu machen hätte vor dem
Auschecken sei, die Papiere der Hunde, die ich bei
mir hatte, bei der zuständigen Behörde (Canadian Food
Inspection - Agriculture Canada) vorzuzeigen, damit
alles klar sei zur Übernahme der Hunde, die am nächsten
Tag mit dem gleichen Flug in Toronto eintreffen sollten.
Diesen Prozess durchlief ich noch; die Beamten waren
sehr zuvorkommend und sprachen ihr Bedauern über die
Umstände aus. Sie ließen mich wissen, daß ich am
nächsten Tag auf jede Unterstützung rechnen konnte,
damit alles rasch erledigt werden würde.
Anschließend ging es ins Büro der Air France, um eine
"Schadensnummer" zu erhalten,
mit der ich dann die Hunde und das Gepäck übernehmen konnte.
Weiters wurde mir ein Mietwagen avisiert, der mich am nächsten
Tag vom Haus meiner Freunde abholen würde, um die
Hunde zu holen und dann wieder zurückzubringen. Ein
Anruf ins Ausland wurde mir verweigert, man meinte,
daß es technisch nicht möglich sein, Ferngespräche zu
führen. Man trachtete einfach danach, mich so schnell
wie möglich los zu werden. Nun, ich hatte ja zum Glück
mein Handy dabei und war nicht angewiesen auf dieses
inkompetente Bodenpersonal.

Air France weiß nicht, wo Hunde sind
Kaum aus dem Flughafen, rief ich die Züchterin des
Welpen an sowie die Züchter von "Yazoo" in Frankreich.
Sowohl von Österreich aus, als auch von Frankreich
wurde versucht, am Flughafen in Paris Auskunft über
die Hunde zu erhalten. Über die amerikanische Briard-Liste
wurde informiert und um Hilfe ersucht. Air France in Paris
zeichnete sich dadurch aus, daß entweder keiner das
Telefon abnahm oder nur inkompetente Leute am Apparat
waren. So ging das bis tief in die Nacht. NULL Informationen
über die Hunde - wir wußten nicht einmal wo sie waren, ob
am Flughafen, in einer Tierpension, einem Tierheim oder
was auch immer. Die Aussage am nächsten Tag, daß
Air France nicht wüßte, ob die Hunde auf Flug Nr. 358
seien, gab zu denken. Es hieß, es gäbe nur ein Fax,
daß die beiden verladen werden sollten. Meine kanadischen
Freunde und ich entschieden, daß ich den Mietwagen nicht
nehmen sollte, weil wir befürchtete, daß er vielleicht nicht
groß genug sei für die Boxen und das Gepäck; sie würden
mich mit dem Van hinfahren und mir unterstützend zur Seite
stehen. Ein Anruf bei der Mietwagenfirma ergab, daß seitens
Air France gar kein Wagen bestellt war. Verläßliche
Fluglinie - wirklich zu empfehlen!

Tierarzt abrufbereit
Gemeinsam mit der Dame, die den Welpen in Empfang
nehmen sollte, entschieden meine kanadischen Freunde,
daß wir nach der Ankunft einen Tierarzt aufsuchen sollten,
um die Hunde sicherheitshalber ansehen zu lassen.
Ein Freund der Welpenabholerin würde abrufbereit sein.

Ankunft der Hunde
Endlich die Ankunft von Flug Nr. 358 aus Paris an. Wir
wurden zur Gepäcksannahme gebracht, meine Koffer waren
bereits da, nicht aber die Hunde. Dann Welpengebell ........
und ein entsetzlicher Gestank noch bevor die Hundeboxen
sichtbar wurden. Der Anblick, der sich uns dann bot, ließ das
Blut in den Adern gefrieren: "Yazoo" lag apathisch in der Box,
mit eingefallen Augen, die ins Leere starrten, kaum Atmung,
sie erkannte mich nicht. Der Welpe machte keinen allzu
schlechten Eindruck, freute sich, als er angesprochen wurde.
Die Box von "Yazoo" war total verdreckt, die des Welpen weniger.




Tierärztliche Hilfe dringend notwendig
Der Tierarzt wurde sofort gerufen, seitens der Canadian Food
Inspection wurden wir sofort aus dem Flughafen geleitet, damit
wir uns um die Hunde kümmern konnten, die im Gebäude nicht
aus den Boxen gelassen werden durften.
Der Tierarzt war schnell zur Stelle, mit einer Ausrüstung, als
hätte er geahnt, was da auf uns zukomme. "Yazoo" konnte
nicht alleine aus ihrer Box, wir mußten sie herausziehen.
Der Welpe kam freudig aus der Box, machte aber einen
erschöpften Eindruck und hechelte entsetzlich.




Der Tierarzt stellte bei "Yazoo" Austrocknung fest, der Puls
war kaum zu fühlen, das Pigment im Maul war fast weiß,
keine Reaktion auf irgendwelche Worte, sie erbrach
mehrmals Schleim. Sofort wurde eine Infusion gesetzt und
eine kreislaufunterstützende Spritze gegeben.
Der Welpe hatte wenig Flüssigkeit verloren, bekam aber zur
Sicherheit auch ein wenig der Infusion zur Flüssigkeitszufuhr.
Ihm durfte dann schon nach kurzer Zeit Wasser und Futter
gereicht werden. Wie ich später erfuhr, hatte es keine weiteren
Probleme mehr für den Welpen gegeben: die Kleine war frisch
und munter im neuen Heim eingetroffen.

"Yazoo's" Zustand veränderte sich wenig, also wurde bei ihr
mit den Infusionen weitergemacht. Langsam kam dann Leben
in die Hündin und mit unterstützenden Händen konnte sie
schließlich nach rund zwei Stunden aufstehen und auf
wackligen Beinen einige Schritte machen.

Behörde schreitet ein
In der Zwischenzeit hatten die Beamten der Canadian
Food Inspection Fotos von den Boxen, den Hunden und
der tierärztlichen Versorgung gemacht sowie diverse
Daten für den Bericht notiert. Seitens dieser Behörde
wird Air France wegen Vernachlässigung der Hunde geklagt
werden. In Kanada und in einigen anderen Ländern wird
Tierschutz groß geschrieben: Vergehen werden mit hohen
Geldbussen geahndet, auch Gefängnisstrafen werden verhängt.

Tierarztbericht für Aktivitäten der Behörde
Der Tierarzt mußte nach Abschluß seiner Behandlung
der Behörde gegenüber seinen Bericht geben, nachdem
er noch meine Angaben über Wasserzufuhr und Fütterung
aufgenommen hatte: Der Welpe hatte seit dem Abflug
aus Wien Wasser bekommen und war auch sicherlich
aus der Box genommen worden. "Yazoo" war fast
40 Stunden ohne Wasser gewesen (obwohl an der
Innenseite der Boxentüre von mir ein Eimer befestigt
worden war, der sich nach der Ankunft in Toronto immer
noch dort befand. Leicht hätte von außen Wasser zugeführt
werden können) und war mit Sicherheit nicht aus der Box
genommen worden, hatte also rund 40 Stunden darin gelegen.
Sie hatte zwischen 30 und 50 % ihrer Körperflüssigkeit verloren.
Vor dem Abflug aus Wien am Freitag war der Welpe zuletzt
am Donnerstag nachmittag gefüttert worden,
"Yazoo" am Donnerstag morgen. Das an der Welpenbox
angeklebte Futter war unberührt und befand sich noch auf der Box.
Beide Hunde waren nicht gefüttert worden, die Exkremente in den
Boxen waren der Rest der Verdauung seit Donnerstag. Nach Angaben
des Tierarztes hätte "Yazoo" nur noch rund 2 bis 4 Stunden zu
leben gehabt.

Erholung
"Yazoo" hat sich dann doch schnell erholt. Einen Tag lang
erhielt sie nur Wasser, versetzt mit Salz, Zucker und
Speisesoda - stündlich eine Tasse. Da es keine Probleme
wie Erbrechen oder Durchfall gab, konnte am nächsten Tag
in kleinen Portionen gekochter Reis mit Salz, Zucker und
Speisesoda an sie gefüttert werden, und dann am dritten
Tag gekochter Reis versetzt mit Hundefutter.

Konsequenzen
"Yazoo" wurde zwei Tage nach ihrer Ankunft in Kanada 5 Jahre
alt, ein ganz spezieller Tag für mich, nachdem es für sie wirklich
5 vor 12 gewesen war. Wir hatten Glück im Unglück und ich
habe aus dieser Erfahrung meine Konsequenzen gezogen:
ich bleibe in Europa mit meinen Hunden, ich mache meine
Reisen - wie schon bisher - mit dem Auto. Man hat immer
wieder mal von vergessenen oder an falschen Orten
angekommenen Hunden/Tieren gehört, aber wer glaubt
schon daran, dass es einem selbst passiert?!

Die Folgen für uns dank AIR FRANCE
Aus dem Verschulden von Air France ergaben sich für
meinen Urlaub, der kein Urlaub war, folgende Dinge:
Eine hohe Tierarztrechnung (die ich natürlich gerne
bezahlt habe!!!), die ersten Ausstellungen in Kanada
verfielen. Der Flug nach Philadelphia auch, ebenso
die gemeldeten Ausstellungen in den Staaten. Ich
besuchte meine US Freunde, fuhr aber mit dem Auto
und mußte im Hotel wohnen. Zurück in Kanada kam
weiterhin keine Urlaubsstimmung auf, denn "Yazoo"
mußte schön langsam wieder darauf vorbereitet
werden, in die Flugbox zu gehen. Schließlich mußte
ich mich zum vorzeitigen Rückflug entscheiden und
damit verfielen auch die weiteren Ausstellungen in
Kanada. Ich hatte Angst vor dem Umsteigen in Paris,
also flog ich nur bis dorthin, checkte mit "Gizmo" und
"Yazoo" aus und fuhr mittels Auto und Zug - über mehrere
Tage verteilt - nach Österreich zurück. Diese Tage waren
dann doch ein wenig Entspannung und Erholung für meine
Hunde und mich.

Fazit
Bis heute gibt es mir selbst gegenüber kein Wort des
Bedauerns seitens Air France, keine Entschuldigung, einfach
gar nichts. Auch die Ausstrahlung dieses Vorkommnisses im
kanadischen Fernsehen brachte keine Reaktion, lapidar nur
die Aussage eines Managers an die Reporterin, daß sie mir
sagen möge, es würde in irgendeiner Form eine Regelung
geben. Ein weiterer Anruf bei Air France in Kanada führte
dann dazu, daß der Hörer einfach aufgelegt wurde, als mein
Name fiel. Zurück in Wien habe ich die
Rechtsanwaltskanzlei eingeschalten, für die ich arbeite; wir werden
sehen wie es weitergeht. In wenigen Wochen werden wir untersuchen
lassen, ob "Yazoo's" Nieren Schaden erlitten haben;
ich hoffe nicht.
Einen wirklich großen Sieg habe ich aber doch errungen:
YAZOO LEBT - kein Ausstellungserfolg kommt diesem Gewinn je nahe!

Ein Bericht von
Gerda Friedl / Österreich





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[editiert: 28.12.04, 14:40 von Conni*]
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tschicki
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Ort: Dep.Maldonado/Uruguay


New PostErstellt: 28.12.04, 14:47  Betreff: Re: Erfahrungen, die KEIN Hund machen sollte!!!  drucken  weiterempfehlen

DAS (!) wäre für mich der absolute Horror! Nicht auszudenken! Da bezahl ich lieber etwas mehr und meine Tiere kommen mit mir an!

......home is where my heart is.....
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Conni*
Experte


Beiträge: 374
Ort: Austria / Salzburger Land



New PostErstellt: 28.12.04, 16:41  Betreff: Re: Erfahrungen, die KEIN Hund machen sollte!!!  drucken  weiterempfehlen

Ja, aber mehr Geld für's Ticket ausgeben ist in diesem Fall nicht die Frage.
Auf die Flugverbindung kommt es an, umsteigen müssen sollte man vermeiden !!!

Gruß
Conni



Träume nicht vom Leben - sondern Lebe Deinen Traum
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elale
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Beiträge: 700
Ort: Köln-Bonn



New PostErstellt: 28.12.04, 17:06  Betreff: Re: Erfahrungen, die KEIN Hund machen sollte!!!  drucken  weiterempfehlen

Hallöchen Ihr Tierbesitzer,

das kann euch bei allen fluggesellschaften leider so ergehen tiere sind halt da frachtgut,
plant bitte genau,lasst euch vom tierschutzbund z.b. helfen wenn ihr nicht genau wisst wie der ablauf ist am flughafen,
auch die Idee Tagespausen zu machen bei umsteige stops wäre sinnvoll oder auch nicht???? da der flugstress die Tiere doch sehr mitnimmt,
auf jedenfall wünsche ich euch einen schnellen flug und das alles gut geht,bedenkt auch das die Varia-Kiste groß genug ist,größe ist beim flughafen zu erfragen,kosten sollten da kein hinderungsgrund sein.

Gruß elale und 11 beim fressen *ggg*



es ist nie zu spät zu leben



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ATA
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New PostErstellt: 05.02.10, 16:06  Betreff: Re: Erfahrungen, die KEIN Hund machen sollte!!!  drucken  weiterempfehlen

Annähernd fast 100% der Einwohner Uruguays haben europäische bzw. südeuropäische Wurzeln. Da ist es um so mehr zu begrüßen, dass herrenlose Hunde in Uruguay ein etwas besseres Leben führen können, wie Hunde in den Mittelmeerländern und Ostblockländern.

Hundeelend auch auf den touristischen Inseln, wie z.B. auf Kreta

http://tierfreunde-kreta.de/index.php?option=com_content&view=article&id=15&Itemid=15&lang=de



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