Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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10-wöchiger Uruguayaufenthalt - Bericht mit Fortsetzung

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teletup
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New PostErstellt: 17.07.04, 23:15  Betreff: 10-wöchiger Uruguayaufenthalt - Bericht mit Fortsetzung  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo,
ich heiße Stefan und bin 14 Jahre alt. Mein Vater möchte eventuell mit mir und meiner Mutter hier her ziehen. Ich bin allerdings im Moment nur mit meinem Vater hier, meine Mutter ist in Deutschland geblieben. Wir werden für 10 Wochen hier in Uruguay bleiben, und dann entscheiden, ob wir hier her ziehen.
Wir machen gerade eine Rundreise durch ganz Uruguay, wobei mir persönlich bisher am besten Maldonado gefallen hat. Wir sind jetzt schon 11 Tage unterwegs und haben schon viele Städte gesehen. Zuerst sind wir am Rio de la Plata und Rio Uruguay entlang gefahren, von Montevideo aus Richtung Colonia, Paysandú, Salto und Bella Union. Wir haben zwar gehört, dass es in Salto Quellen geben soll, die der Gesundheit sehr gut tun soll. Aber wir wussten dann nicht, wo diese Quellen sein sollten. In Salto, vor Salto oder doch erst nach Salto??? Vor Salto haben wir zwar einige Termalbäder gesehen, aber die Cabanos waren alle schon besetzt. Da sind wir weiter nach Salto und haben uns in ein Hotel verfrachtet. Es war leider schon etwas spät, so dass wir nichts mehr von der Stadt besichtigen konnten. Nächsten Tag mussten wir jedoch weiter, weil wir unsere Rute sonst nicht geschafft hätten. Wir sind dann also weiter in Richtung Landesinnere. Im Landesinneren sind die Straßen allerdings nicht so der Hit, will sagen, dass sie eigentlich schlecht sind, im Gegensatz zu den Straßen um und in Montevideo, obwohl in Montevideo die Straßen auch nicht so toll sind. Wir haben dann auch noch einen Abstecher nach Rivera gemacht, und ich muss sagen, dass die Grenze nach Brasilien ja eigentlich ein Witz ist, oder? Ein gelber Strich trennt die beiden Länder von einander. Na ja, wir haben uns ja bloß einen Wagen gemietet, und eigentlich dürften wir gar nicht in ein anderes Land, weil unser Wagen dann nicht mehr versichert ist. Als wir dann endlich merkten, dass wir in Brasilien und nicht mehr in Uruguay waren, sind wir auf der Stelle umgekehrt. Da war die Ruhe dann plötzlich weg. Aber wir sind dann doch ohne Probleme wieder in Uruguay angekommen. Nach einer Nacht in Rivera sind wir dann weiter nach Tacuarembo, Florida, Treinta y Tres, bis wir dann in Chuy ankamen. In Chuy ist es fast genauso wie in Rivera. Zwei Straßen verlaufen parallel zueinander, und dazwischen ist die Grenze. Das ist schon etwas komisch, da ich aus den europäischen Ländern ja etwas anderes gewöhnt bin, nicht wahr? Aber eins ist mir aufgefallen, was ich etwas komisch fand, und zwar gibt es on Chuy zwar Free-Shops, aber nur auf der uruguayischen Seite, nicht auf der Brasilianischen. Fand ich allerdings etwas komisch. Na ja, im Moment sind wir jedenfalls in Maldonado und wollen morgen nach Minas.
Hallo, da bin ich wieder, und zwar nicht aus Minas, sondern aus Piriapólis. Wir wollten ja eigentlich nach Minas, weil wir uns dort die alten Bergwerkstollen angucken wollten. Nun ja, leider wussten wir wieder nicht, ob das nun vor, in oder doch erst nach Minas ist! Wir haben uns dann also entschlossen, dass wir dann nach Piriapólis fahren, dass wir eigentlich erst am nächsten Tag besuchen wollten. Nun ja, nun sind wir also in Piriapólis, oder besser gesagt, kurz vor Piriapólis. Wir sind nämlich auf einer Estancia Touristica. Wir sind hier auch schon geritten, weil es im Preis enthalten war, und ich muss sagen, dass es Spaß gemacht hat. Wir konnten nämlich selber reiten, der „Meister“ ist nur neben uns hergeritten. Wir wurden also nicht an der Leine geführt, oder die Pferde, besser gesagt.
Nun ja, dann waren wir heute noch beim Makler. Hier in Piriapólis gibt es wirklich schöne Arpartamentos und Häuser, wobei ich allerdings die Arpartamentos noch etwas besser finde. Der Makler heißt übrigens „intermedio“! Wirklich sehr netter Service. Mein Vater ist im Moment ganz hin und her gerissen, da er eigentlich hier nichts kaufen wollte. Aber das Arpartamento geht ebend nur zu kaufen. Dann hat er jetzt eine Mail an meine Mutter geschrieben, und sie nach ihren ersten Eindruck gebeten. Denn man könnte ja auch das Arpartamento jetzt schon kaufen, und im Sommer vermieten. Allerdings muss ich noch ca. 4 Jahre zur Schule, und das entweder in Deutschland, oder in Montevideo, im Colegio y Licio Aleman (die deutsche Schule in Montevideo). Na ja, morgen fahren wir wieder zurück nach Montevideo, zu unserem Arpartamento, in dem wir mit 2 etwas älteren Leuten zusammenleben. 5 Wochen haben wir jetzt noch hier.
Ich gehe übrigens im Moment zur deutschen Schule in Montevideo. Zum Glück sprechen dort alle zumindestens ein bisschen Deutsch, da meine Spanischsprachkenntnisse nicht so berauschend sind. So komme ich im Deutschunterricht sehr gut mit, im Spanischunterricht allerdings verstehe ich fast kein Wort, um nicht zu sagen nichts. Ca. die Hälfte aller Fächer wir in Deutsch unterrichtet, die andere Hälfte in Spanisch. Wenn wir dann hier her ziehen, gibt die Schule zwar noch ein paar Monate „Schonfrist“, dass heißt, dass ich wohl in den ersten Monaten nicht im Spanischunterricht zensiert werde, danach aber ja. Unser Dirktor meinte jedoch zu mir, dass ich nach den 10 Wochen hier in Uruguay fast alles verstehen müsste, was meine Mitschüler in den Pausen erzählen. Alle meine Mitschüler meinen jedoch, dass 10 Wochen viel zu kurz sind, als dass ich alles verstehen könnte, was sie untereinander sprechen. Im Moment habe ich noch Ferien, am Montag allerdings geht die Schule wieder los. Dann hatte ich 2 Wochen Ferien, sprich die Ferien haben am 2. Juli begonnen. Mehr gibt es über die Schule nicht zu berichten.
Heute sind wir also von unserer Rundreise nach Montevideo zurückgekehrt. Nun kehrt mal wieder der Alltag ein. Das ist dann eine Sache, die nicht so schön ist. Nun ja, jetzt ist man auch wieder etwas traurig, da man wieder in einer sehr engen Behausung wohnt. Wir haben nämlich ein Zimmer, wo ich und mein Vater drin schlafen müssen, und außerdem passen dort gerade mal 2 Betten rein. Das macht den Aufenthalt hier nicht so sehr angenehm. Deswegen freue ich mich persönlich auch nicht mehr so recht auf die restlichen 5 Wochen. Die Schule ist auch nicht so toll, da alle meine Mitschüler sich in den Pausen nur auf Spanisch unterhalten, und da ich ja fast kein Spanisch verstehe, bzw. spreche, stehe ich dann immer ziemlich sinnlos daneben, in der Hoffnung, vielleicht das eine oder andere Wort aufzuschnappen, und in meinem Gedächtnis zu speichern.

Fortsetzung folgt

Stefan

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Conni*
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Ort: Austria / Salzburger Land



New PostErstellt: 18.07.04, 10:09  Betreff: Re: 10-wöchiger Uruguayaufenthalt - Bericht mit Fortsetzung  drucken  weiterempfehlen

Hallo Stefan,

na dann wünschen wir Dir noch einen angenehmen Aufenthalt in der Schule. Und ich bin auch überzeugt, das Du in den nächsten Wochen noch einiges mehr an spanisch lernen und verstehen wirst. Und diesen Weg, den Du jetzt erstmal mit Deinem Vater gewählt hast, finde ich echt gut. Nur so lernt man am schnellsten eine Fremdsprache.

Als wir vor 12 Jahren nach Spanien gezogen sind, war unser Sohn acht Jahre alt und den haben wir sogar in eine spanische Schule gesteckt, dort wurde nicht ein einziges Wort deutsch gesprochen. Schon nach drei Monaten habe ich meinen eigenen Sohn nicht mehr verstanden, wenn er mit seinen Freunden bei uns war.

Con muchos Saludus, tambien a tu padre Axel,
Conni

Träume nicht vom Leben - sondern Lebe Deinen Traum
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teletup
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New PostErstellt: 25.07.04, 16:55  Betreff: Re: 10-wöchiger Uruguayaufenthalt - Bericht mit Fortsetzung  drucken  weiterempfehlen

Hallo,
da bin ich wieder.
Die Schule hat wieder begonnen, und damit kehrt jetzt auch wieder langsam der Alltag ein. Denn jeden Tag ist derselbe Tagesablauf. Wir müssen morgens früh aufstehen, nämlich 6:20! Dann frühstücken wir, und dann muss ich auch schon wieder los. 7:50 fängt die Schule an (und hört in der Regel im 8. Schuljahr um 15 – 16 Uhr auf). Was vielleicht auch noch ganz interessant ist, ist, dass es hier nicht nur spanische Schulen gibt. Ich habe bisher auch eine deutsche Schule, die ich ja zurzeit besuche, und eine englische Schule gesehen. Sie ist ganz in der Nähe der deutschen Schule.
Jetzt jedoch zur der Strenge der Schule. Die deutsche Schule hier ist nicht so streng, wie ich es aus Deutschland gewöhnt bin. Und zwar darf man die Lehrer hier duzen. Man spricht die Lehrer auch nicht mit dem Nachnamen an, sondern in der Regel mit dem Vornamen. So etwas wie einen Verweis haben sie hier allerdings. Das heißt hier dann nicht Verweis, sondern Observation. Die wird allerdings nur von wenigen Lehrern angedroht, und dazu auch nur sehr selten, nämlich wenn einer völlig am Rad dreht. Man darf auch im Unterricht aufstehen und zum Papierkorb gehen. Gut, das darf man in Deutschland teilweise auch, obwohl das nicht üblich ist. Wenn man zu spät kommt, ist auch nichts nichts weiter los. Der Lehrer macht die Tür auf, und dann setzt man sich auf seinen Platz. Ich bin noch nie zu spät gekommen, allerdings konnte ich das schon einige Male wahrnehmen. Manche sagen Perdon, im spanischen Unterricht, oder Entschuldigung im deutschen Unterricht. Manche wiederum sagen einfach gar nichts, sondern setzen sich einfach nur. Das ist schon ein bisschen komisch. Zuerst habe ich auch die Lehrer noch gesiezt, die haben dann ganz blöd geguckt. Mittlerweile habe ich mcih schon an da duzen gewöhnt, obwohl ich es immer noch etwas komisch finde. Na ja, aber man gewöhnt sich ja an vieles.
Die deutsche Schule bietet auch viele Nachmittagsbeschäftigungen an. Zum Beispiel Handball und Fußball. Bei diesen beiden bin ich mir sicher, andere gibt es bestimmt auch noch, allerdings bin ich mir da nicht so sicher. Ich spiele zurzeit Fußball. Wir spielen in einer Liga, und haben somit jedes Wochenende ein Spiel. Wenn man also in Deutschland Fußball spielt, muss man es hier nicht aufgeben. Allerdings muss man erst mal ein bisschen Spanisch können, da die Schüler hier untereinander nur Spanisch sprechen. Die Regeln sind die gleichen wie in Deutschland.

Vor einer Woche war ich auf dem Tiefpunkt unseres Uruguayaufenthaltes. Die Schule fängt wieder an und somit hat man fast keine Freizeit mehr. Außerdem war das spannendste an unserem Uruguayaufenthalt, nämlich die Rundreise durch ganz Uruguay jetzt auch vorbei! Keine fremden Städte, keine Suche mehr nach einem Hotel oder einem Restaurant und auch keine Fahrten mehr. Jetzt allerdings bin ich wieder auf einer besseren Ebene meiner Stimmungslage. Heute hatten wir ja ein Fußballspiel und wir haben 3:1 gewonnen. Dabei habe ich auch ein Tor geschossen. Da habe ich mich natürlich riesig gefreut, 1. Spiel, 1. Tor! Dadurch ist halt meine Stimmung wieder etwas hochgerutscht.

Wir haben jetzt noch 4 Wochen hier. Einerseits freue ich mich noch auf die 4 Wochen, andererseits freue ich mich aber auch wieder auf Deutschland. Hier habe ich ein paar Freunde gewonnen und mit denen spiele ich hier Fußball. Deswegen freue ich mich noch auf die restlichen 4 Wochen. Andererseits freue ich mich wieder auf Deutschland, weil ich dort wieder meine alten Freunde sehe. Außerdem spiele ich normalerweise in Deutschland kein Fußball, habe ich nur früher getan. Ich spiele sonst in Deutschland Billard, in einem Club. Poolbillard, möchte ich da noch zuschreiben. Hier gibt es auch Billardclubs, allerdings nur im Kegelbillard, und Kegelbillard spiele ich nicht so gerne wie Poolbillard oder Snooker. Snooker haben sie hier übrigens auch nicht, zumindestens habe ich hier so etwas noch nicht gesehen. Poolbillard gibt es hier, aber keinen Verein der Poolbillard spielt. Außerdem sind die Poolbillardtische hier auch viel kleiner als in Deutschland. Das verwundert mich ein wenig.
Außerdem sehe ich in Deutschland wieder meine Familie. Darauf freue ich mich auch schon sehr.

Ich persönlich möchte wieder zurück nach Uruguay, jetzt zumindestens noch. Ich möchte hier nämlich Spanisch lernen und meinen Abschluss machen. Dann würde ich gerne wieder zurück nach Deutschland, und dann bin ich mir noch nicht so sicher. Entweder ich gehe zur Armee und mache eine Pilotenausbildung, oder ich studiere Landwirtschaft. Wenn ich Landwirtschaft studiere, gehe ich wieder zurück nach Uruguay um mir ein Stück Land zu kaufen und dort Rinderzucht zu betreiben. Wenn ich keine Landwirtschaft studiere, dann mach dich die Pilotenausbildung. Entweder bei der Armee, oder auf ner Flugschule. Wenn ich dann die Pilotenlizenz erhalte, dann würde ich mir gerne meinen Kindheitstraum erfüllen, nämlich Pilot zu werden. Passagierflugzeugpilot. Davon habe ich schon als kleines Kind geträumt, und träume heute noch davon. Na ja, aber wir müssen abwarten, was dann passiert. Was ist denn nämlich, wenn mein Vater nicht zurück nach Uruguay will? Alleine kann ich ja schlecht hier her. Tja, das muss man halt abwarten.
Gut das wars dann auch schon wieder,

Grüße,

Stefan


[editiert: 25.07.04, 16:56 von teletup]
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teletup
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New PostErstellt: 03.08.05, 13:52  Betreff: Re: 10-wöchiger Uruguayaufenthalt - Bericht mit Fortsetzung  drucken  weiterempfehlen

Tja, und hier bin ich wieder,

es hat lange gedauert, doch nun melde ich mich mal wieder zu Wort!
Also, mein Vater möchte nicht wieder urück nach Uruguay. Der Grund, keine wirkliche Ahnung. Aber ich denke mal, es ist das, dass er verdammt wenig nachher dort zu tun hatte. Ich mein 10 Wochen, das ist schon ne ganz schön lange Zeit. Aber: In den ersten Wopchen ist es noch aufregend und interessant, mat hat viel abzuchecken, wie zum Beispiel Krankenkassen, wie hoch sind die Beiträge, wie hoch sind die Mieten hier etc. aber dann, dann holt dich der delbe grässliche Alltag ein, den du hier in Deutschland auch gewohnt bist. Und das ist ja nicht Sinn und Zweck der ganzen Sache, dass man den gleichen Alltag hat wie auch in Deutschland.
Nun ja, hätte mein Vater sich anders entschieden, dann wären wir jetzt schon wahrscheinlich dorthin gezogen, zumindestens mien Vater und ich. Wir hatten vor, wenn wir dahin gewollt hätten, uns im Februar diesen Jahren auf den Weg zu machen. Aber wie gesagt, daraus ist ja leider nichts geworden. Schade eigentlich, denn ich wäre sehr gerne wieder zurück gekehrt, zurück in ein Land, dass für mich einzigartig in seiner Gelassenheit aber auch in seinen Abenteuern das es birgt ist. Denn ich hatte auch schon einige Freundschaften geschlossen (hauptsächlich in der Schule). Wir haben uns auch nachdem ich in Deutschland war immer wieder E-Mails geschrieben, aber in letzter Zeit ist der Kontakt irgendwie leider abgebrochen.
Nun ja, das solls von mir erst ein mal wieder gewesen sein, ich melde mich bestimmt mal wieder, hoffentlich früher als in einem Jahr, bis dann

Stefan

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tschicki
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Ort: Dep.Maldonado/Uruguay


New PostErstellt: 03.08.05, 13:57  Betreff: Re: 10-wöchiger Uruguayaufenthalt - Bericht mit Fortsetzung  drucken  weiterempfehlen

Hallo Stefan,

wieder ein schöner Bericht von Dir. Die Eltern die mit Kindern hierher kommen werden ihn sicher ganz aufmerksam durchlesen, ebenso wie Deine/Eure anderen Erfahrungen.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Sommer in Deutschland. Hier wird es nun langsam wieder wärmer und darauf freuen wir uns.

Liebe Grüsse
Tschicki



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teletup
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New PostErstellt: 05.08.05, 16:45  Betreff: Re: 10-wöchiger Uruguayaufenthalt - Bericht mit Fortsetzung  drucken  weiterempfehlen

Hallo,

schön das es bei euch jetzt wieder wärmer wird. Bei uns wird es dafür jetzt wieder kälter. Nun ja, jedenfalls wünsche ich dir auch einen ganz angenehmen Sommer in Uruguay.
Bis dann,

Stefan

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