Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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Tour de Uruguay

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urs
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New PostErstellt: 14.12.06, 13:48  Betreff: Re: Tag 11  drucken  weiterempfehlen

Hi.


Ich kaufe mir schon mal eine Großpackung Papiertaschentücher.

Urs

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nibeljunge
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New PostErstellt: 14.12.06, 16:44  Betreff: El arbol que llora  drucken  weiterempfehlen

Für Berti und alle anderen Pflanzenfreunde hier noch eine Info einer Bekannten aus Punta:

"Richtigstellung El arbol que llora: Ich konnte mit einer uruguayischen Baumexpertin sprechen.
Bei dem tropfendem Schaum handelt es sich um die Exkremente der Larven einer Insektenart, die den Lebenssaft des Wirtsbaunes (er heisst übrigens Tipuana tipo, es ist keine Akazie) für ihr Wachstum aussaugen. Eines Tages geht der Baum dann ein. Wir hatten einen solchen Baum im Nebengarten, "que llorava". Vor einigen Monaten brach er aus fehlender Lebenskraft zusammen. Übrigens ist Tipuana tipo kein bodenständiger uruguayischer Baum, sondern später (von wo-weiss-Gott her) eingeführt ins Land."



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nibeljunge
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New PostErstellt: 14.12.06, 16:45  Betreff: Tag 15  drucken  weiterempfehlen

Ausser Spesen nicht viel gewesen.

Die Tafel ist aufgestellt und es war zum schreien, dass unmittelbar danach ein Auto vor der Tür hielt das gleich einen Klienten brachte und auch 2 Passanten ins Internet Cafe gingen. Der Weg dahin, zum fertigen Aufsteller, war allerdings für mein deutsches Gemüt recht schwierig. Augustin, immerhin 19 Jahre alt, hat es nicht geschafft eine einzige Schraube ins Holz zu drehen, nicht weniger wegen fehlender körperlicher Voraussetzungen, er ist von normaler Statur, als mehr, dass er es gar nicht richtig versucht hat - keinerlei Einstellung zu irgendwelcher Arbeit. Dafür hat er mich später im 4. Spiel NBA Basket 2005 auf der Playstation zum ersten Mal geschlagen und das so haushoch, dass ich vermute, er hat die ganze Nacht lang geübt, denn zuvor war er chancenlos!

Ich weiss auch nicht, ob ich diese uruguayische Art nicht zu arbeiten aber ewig reden zu können bewundern oder verachten soll. Es ging darum aus den vorhandenen maximal 6 Winkeln und 21 Schrauben so viele zu benutzen und so anzuschrauben, dass die 3 Holzteile fest miteinander verbunden sind. Der durchschnittliche Deutsche macht das in maximal einer Stunde, wenn wie in unserem Fall was fehlt. Hier waren es immerhin ca 6 Stunden, von denen wie angedeutet ein Großteil nur geredet wurde. Das natürlich auch nicht zur Sache, also über die zu erledigende Arbeit, sondern Schrauben und Schraubendreher in der Hand (ja, beide Hände sind frei - es ist auffällig, dass hier in La Paloma relativ wenig Matetrinker zu sehen sind, wenn ich das mal mit einem durchschnittlichen Tag in Maldonado oder Montevideo vergleiche... ), über die Holzteile gebeugt, aber lustig von was-weiss-ich erzählen, bis man mal aufs Klo muss, um danach woanders unterzutauchen. Dann fehlen die Schrauben und - ach wie konnte es passieren - hat der passende Laden eben zu gemacht.

Wir sind wie gesagt nicht in einem Büro einer Versicherungsanstalt und treffen uns zum Schwätzchen in der 30 minütigen Mittagspause, nein. Wir sind in einem von 5 Internetcafes in einer Kleinstadt in der Vorsaison - es ist nichts los und die Anwesenden reden ohnehin den ganzen Tag lang miteinander. Es gibt keinen Momente der konzentrierten Arbeit, mit "nehmen Sie Computer Nr. 5" und "das macht 15 Pesos" ist der eigentliche Arbeitsaufwand sehr überschaubar und damit auch das meinem Verständnis entsprechende Bedürfnis nach Verbalausgleich von arbeitsbezogenem Stress. Und trotzdem gelingt es ihnen tagein, tagaus zu reden und zu reden, immer wieder und immer weiter.

Eine echte Leistung! Allerdings gleichzeitig verpassen sie mit jedem Gespräch über Wetter, Tante, Nachbarn etc zum Beispiel die Möglichkeit sich weiterzubilden. Speziell in einem Internetcafe, wo einem die Welt offen steht kann ich nicht verstehen, wie man mit 19 bzw 21 Jahren und keinerlei verwertbarer Ausbildung nicht versucht sich Englisch, Informatik oder von mir aus auch "Afrikanische Literatur" anzueignen. Alphabetisiert sind sie ja fast alle...





Tipp Ex 25 Pesos
Kleiner Rucksack 265 Pesos
Bogen Karton A1 gelb 10 Pesos
Filzstift 25 Pesos
Kleine Blumenvase 91 Pesos (hab ich kaputtgemacht)
Waffeln mit Haselnuss 19 Pesos
2 Alfajores 15 Pesos (regionaler Superkeks)
Melone 29,90 Pesos (weder gelb noch grün)
6 Mandarinen 9,80 Pesos
6 kleine Bananen 19,80 Pesos
1 Liter Wein Rose 40,90 Pesos (im praktischen Tetrapak)
1 rote Paprika 4,20 Pesos
1 grüne Paprika 2,34 Pesos
200g Muzzarella Käse 19,95 Pesos
1,5l Sprite Zero 34,90 Pesos
1 Yoghurt 16,90 Pesos
4 Tomaten 15,80 Pesos


Gestern
1 kg Mehl 0000 16 Pesos
6 Eier 14 Pesos
Erdbeermarmelade 27,5 Pesos
Dulce de Leche 22 Pesos



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nibeljunge
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Ort: La Paloma, Uruguay


New PostErstellt: 14.12.06, 18:56  Betreff: Zwischenbilanz  drucken  weiterempfehlen

Mal zusammengezählt, was ich bisher so ausgegeben habe in 15 Tagen ...

Essen Insgesamt
1 742,66 Pesos (73,22 US Dollar = 51,79 Euros)

Getränke
424,90 Pesos (17,85 US Dollar = 12,63 Euros)

Kleidung & Wäscherei
889,00 Pesos (37,35 US Dollar = 26,42 Euros)

Handy & Internet
208,00 Pesos (8,74 US Dollar = 6,18 Euros)

Moped
790,00 Pesos (33,19 US Dollar = 23,48 Euros)

Übernachtung Hostel
1440,00 Pesos (60,50 US Dollar = 42,79 Euros)

Sonstiges
515,00 Pesos (21,64 US Dollar = 15,30 Euros)

Total
6009,56 Pesos (252,50 US Dollar = 178,60 Euros)

Tagesdurchschnitt
400,64 Pesos (16,83 US Dollar = 11,91 Euros)

Keine 12 Euros pro Tag! Das ist natürlich nicht ganz akkurat, weil ich 9 Tage keine Übernachtungskosten hatte, dafür aber Essen und Getränke nicht mehr nur für mich selbst bezahle, aber so oder so bleibe ich unter 20 Euro am Tag.



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Berti
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New PostErstellt: 14.12.06, 20:22  Betreff: Re: Tag 11  drucken  weiterempfehlen

Falls du an Ostern noch dort bist.....
Ich bin dabei.



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nibeljunge
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Ort: La Paloma, Uruguay


New PostErstellt: 16.12.06, 00:58  Betreff: Tag 16  drucken  weiterempfehlen

Auch in La Paloma kommt alles Leben zu einem Stillstand wenn es mal ordentlich regnet. Und hat das vielleicht geschüttet hier! Das wirklich einzig positive daran war, dass unsere Tafel ihre Wassertaufe bestanden hat, die Farbe hält!

Der Tag stand natürlich im Zeichen von Tanias Geburtstag und wohl ähnlich wie überall auf der Welt heutzutage kamen die Glückwünsche per SMS und, etwas persönlicher, per Telefon und das den ganzen lieben langen Tag lang. Ich weiss gar nicht wieviele Tanten und Onkel sie hat, aber 1000 ist bestimmt nicht übertrieben, oder von mir aus ein wenig vielleicht!

Kann natürlich auch sein, dass es eine weitere regionale sprachliche Besonderheit ist, jeden mit "tio" oder "tia" anzusprechen (hatte ich in einem meiner Spanischbücher schon mal gesehen). Immerhin spricht sie bei ihren Eltern auch immer nur von "mi vieja" und "mi viejo". Wenn das nun eventuell auf eine Bildungsdefizit hindeutet ist es mir grad egal, so wie sie ihre Hüften zum Lambada schwingt!

Am Abend haben wir dann zusammen mit ihren Freunden im Cibercafe ein wenig gefeiert, uns unterhalten, diskutiert, später getanzt. Dabei habe ich etwas erfahren, was ich mich neulich schon gefragt hatte, nämlich warum ausgerechnet Feuerland Feuerland heisst. Der Vergleich mit Grönland (=Grünland) schien mir unwahrscheinlich und meine Enzyklopdie gibt’s nichts her. Der erste Europäer, der Feuerland sichtete, war der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan im Jahre 1520 während seiner Erdumsegelung und er gab ihm den Namen, weil die auf den Inseln wohnenden Indianer überall Feuer gemacht hatten, um sich zu wärmen und entspreched überall kleinere Feuer loderten.

Später wurde wie gesagt auch noch getanzt, dass heisst sie hat mit ihrer besten Freundin getanzt; weder ich noch ein anderer der Jungs waren bereit uns den Rhythmen des Sambas oder Lambadas auzusetzen. Es gab Pizza mit Bier und Rose Wein, nichts Fremdes für unseren deutschen Geschmack! Einzig etwas anders war, dass ausser ihrer Freundin (Kuchen) und ich keiner ein Geschenk hatte - das hatte ich nicht erwartet.





Geschenk 795 Pesos
Bizcochos 20 Pesos
Zitronenkuchen 250 g 29,90 Pesos
Benzin 83 Pesos



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Manolito
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Ort: Siesta feiern


New PostErstellt: 16.12.06, 11:44  Betreff: Re: Tag 11  drucken  weiterempfehlen

Hallo Nibeljunge,

Du bleibst wohl besser im Lande - da wo Du hin willst is nix drin mit Samba und Lambada..........

... nur mit und und unendlicher Weite......

Manolito

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nibeljunge
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Ort: La Paloma, Uruguay


New PostErstellt: 16.12.06, 23:15  Betreff: Tag 17  drucken  weiterempfehlen

Vom 17. Tag ist geblieben, dass ich wiederholt von Mücken um den Schlaf gebracht werde, was sicherlich interessant ist für Leute, die Insekten als Kriterium bei der Wohnungssuche mit einbeziehen, ansonsten sichterlich nicht aussergewöhnlich.

Die Ereignislosigkeit des Tages wurde nur unterbrochen, als ich überraschenden Besuch bekam vom Leser eines Internetforums, der auch hier in La Paloma seine Zelte aufgeschlagen hat und tatsächlich mein Kartell gesehen und erkannt hat! Ich sage bewusst mein Kartell, weil es den Umsatz gleich um 100% nach oben geschraubt hat - ansonsten wäre es keiner näheren Bestimmung wert gewesen. Auch witzig, dass jetzt plötzlich alle sagen, claro - "klar muss man so was aufzustellen", "klar hat das gefehlt!". Das sagen sie auch, wenn sie dich in die falsche Richtung geschickt haben "klar war das falsch" - man geht grundsätzlich nicht auf Versäumnisse der Vergangenheit ein. Gern gehört auch die Antwort "Como no?!" - Warum nicht.

Fiktiv, aber nicht unrealistisch folgendes:
  • Was meinst du, sollte ich dieses Auto kaufen?
  • Como no?!

Später:
  • Das Auto, dass wir uns zusammen angesehen haben ist totaler Schrott!
  • Claro que si!

Eine Rückfrage, warum man denn vorher nichts gesagt hat, als man um Rat gebeten hat ist sinnlos. Und dabei ist es unerheblich, ob man einen Maler zum Thema Farben oder einen Notar zum Dingen aus seinem Fachgebiet fragt, die Chancen auf eine korrekte und konkrete Antwort liegen meiner Erfahrung nach bei 50%. Aber das darf gerne jeder Einzelne für sich herausfinden!

Am Abend gab es noch den Fund einer zerstümmelten Leiche, das conecho, der Haushase, der von irgendwas gerissen wurde, aber nicht verspeist. Der Hund Lala (hört auch auf Luna), ein Cockerspaniel, kommt wegen seiner Gutmütigkeit und Trägheit nicht in Frage, oder etwa doch? Aber welcher andere Hund kommt auf Verdacht über die 50 cm Mauer? Oder war es gar ein Greifvogel? Sehr seltsam! Auch, dass der Hase am nächsten Morgen weiter zerstückelt war befremdet (wegen Dunkelheit und dem Fehlen jedweder Leuchtkörper haben wir auf unmittelbares Aufräumen verzichtet). Jedenfallt ist er nicht in einem Käfig verendet, sondern in relativer Freiheit einen seiner Gattung entsprechended natürlichen Tod gestorben!



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nibeljunge
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New PostErstellt: 17.12.06, 22:40  Betreff: Tag 18  drucken  weiterempfehlen

Das Wichtigste vorab, Kaninchen schreibt man CONEJO! So was fällt mir nachts im Bette ein!


Horrortag für jeden Junggesellen: Einmal durch die ganze Familie gezogen zu werden.

Da der Tag in La Paloma recht kühl begann war die Entscheidung eine lange Hose anzuziehen naheliegend, jedoch bedauerte ich dies nach kurzer Fahrt nach Rocha (ca 29 km) recht schnell. Rocha fehlt der frische Wind der Küste und drückende Schwüle ist so ziemlich das schlimmste Wetter für meinen Geschmack. Nach kurzer Begrüßung einer Cousine, Tante, Großtante und den Eltern ging es zur Oma 4 Blocks weiter, dann zurück 2 Blocks zum Onkel. Das ganze Viertel scheint fest in familiärer Hand zu sein!

Dabei auffällig, dass die Häuser alle total verbaut sind, keiner hat vom Schlafzimmer Zugang zum Bad oder mindestens einen Flur, der Bad und Schlafzimmer verbindet, alle müssen in ihren jeweiligen Häusern zumindest durch ein weiteres Zimmer, sei es Esszimmer oder Wohnzimmer oder eben beide.
Alle haben einen kleinen Garten, immer jeweils von ca 1,70m -1,80m hohen Mauern eingegrenzt, die gesamte Grundfläche dürfe jeweils bei ca 250m² liegen, eher mehr. Die Einrichtung jeweils von einfach bis simple. Auch wenn ich mich vielleicht ein wenig weit aus dem Fenster lehne, so glaube ich nicht, dass das jeweilige Familieneinkommen 500 Dollar überschreitet - aber alle haben ein eigenes Haus, keiner wohnt zur Miete, keiner in einem Hochhaus. Wo ich es anspreche, bis auf die häßlichen Klötze, die ich zu Anfang meiner Reise mal fotografiert hatte, sind mir in Rocha keinerlei hohe Gebäude aufgefallen, das Stadtbild ist recht flach.

Dann ging es in den Stadtpark, einer am Fluss liegenden Grünfläche mit Busch und Baumbestand in deren Schatten es etliche Menge Beton/Holz Tische und Bänke gibt, strandähnliche Zugänge zum Wasser, dass man baden kann, einen Spielplatz, Sportstätten und einem kleinen Zoo. Was sich zunächst sehr schön anhört ist zum einen passend zu den Häusern der Stadt recht einfach, vor allem aber total leer. Mir unverständlich, wo doch hier im Schatten der Bäume am Fluss das Klima spürbar angenehmer ist als wenn man vor seiner Haustür sitzt. Lediglich der fehlende Schatten auf den Wegen stört, man kann unter diesen Wetterbedingungen nicht durch den Park spazieren, sondern nur mit seinem Gefährt bis an seien persönlichen Haltepunkt ranfahren und sich eben dort aufhalten.

Im ersten Moment haben mich die Tiergehege geschockt, gleich im ersten waren Tauben und ich habe erwartet nun noch Katzen, Hunde und Kanarienvögel zu sehen, aber so schlimm war es dann doch nicht. Ein einziger Käfig war beschriftet, der Carancho ist jener Greifvogel, den ich auf der Strasse mit den Jungen gesehen hatte. Sehr schön fand ich den Vogel auf Bild 7803, sein Federkleid hat so etwas ägyptisches an sich.

Nach diesem kurzen Abstecher ging es zur nächsten Tante, diesmal am anderen Ende der Stadt, womit noch mal unterstrichen wurde, wie klein Rocha eigentlich ist und dann ging es auch bald unter starken Windböen zurück nach La Paloma.

Ich möchte nicht in Rocha wohnen, aber wer mit dem Gedanken spielt sich als Selbstversorger im Umland ein paar Hektar Land zuzulegen, für den ist Rocha sicherlich ein geeigneter Versorgungsstandort.










Bizcochos 20 Pesos
Mistral Hose halblang 1190 Pesos
4 Würstchen 20 Pesos
60g Ketchup 10 Pesos
1,5l Coca Cola Light 32 Pesos



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Ashnar
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New PostErstellt: 18.12.06, 00:50  Betreff: Re: Tag 18  drucken  weiterempfehlen

vorstellung des schwiegersohnes in der familie, ob er auch genehm ist.... mein lieber junge... bzw. nibeljunge..... nu wird es aber wirklich ernst. nachtigall, ick hör dir trapsen.......



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