Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?

Pirat 2 · Dauerschreiber Beiträge: 130

Hallo an Alle.

Ich bin Goast. Der Mann von Pirat. Wer hier schon länger liest, kennt die Zusammenhänge.

Ich werde hier auch nur einmal Posten, den wie ich schon in Miguels und Fatmas Forum angekündigt habe, ich nicht mehr schreiben werde. Warum, das kann jeder Auslegen wie Er es mag.

Ich bin hier auch nicht unter Goast angemeldet, da man sich hier anders als wie in Miguels Forum nur mit einem Benutzernamen auf eine E-Mail Adresse anmelden kann. Meine Frau möchte ihre Erfahrungen die Sie hier in Uruguay und so wie Sie Uruguay sieht, nieder schreiben, und eigene Postings erstellen, was auch der Grund war bei Miguel einen eigenen Benutzernamen anzulegen. Leider wurde uns das total Anders ausgelegt. Um das Tüpfelchen auf den i noch fertig zu malen, raus geworfen, gesperrt, ohne die Möglichkeit gehabt zu haben, eine Richtigstellung abzugeben. Auch eine Nachricht über Skype, und zwei Email wurden nicht von Miguel und Fatma beantwortet. Wie auch noch einige Fragen nicht beantwortet wurden. Ebenso möchte ich vor Fatma und Miguel warnen, passt auf was Ihr schreibt und mit welchen Ton, den sonst könntet Ihr (falls persönlich bekannt), ganz schnell geoutet werden wer Ihr seit. Ja und lernt mal Spanisch in Euren Heimatland, denn sonst werdet ihr als Dumm hingestellt. Es spielt nämlich keine Rolle, ob man eine Dr. Titel hat, oder Prof. ist, geschweige den, ob man noch mehre andere Sprachen kann. Denn es könnte ja nicht sein, das man in das Land kommt um die Sprache zu erlernen. Was für eine Ironie.

Pirat (meine Frau) versucht hier mit Ihren Eindrücken, Menschen die sich mit dem Auswandern beschäftigen eine objektive Basis zu geben. Den eine Entscheidung ob Uruguay oder nicht in eine enger Wahl als Auswanderungsland fällt, hängt nicht nur, bzw. sollte nicht nur von positiven Sachen abhängen sondern auch von den nicht positiven Sachen. Denn mit beiden muss man dann im neuen Land leben und umgehen können. Und da Jeder andere Prioritäten in seinem Leben hat, ist es auch ganz normal, dass jeder Auswanderer auch ganz andere Infos möchte.

Lieber Salzmann.
Sie sind doch Einwanderungshelfer oder? Und Sie leben doch in Monte?

Meine Frau schrieb:
Was mich stört ist, dass von Montevideo nach Pirapolis es nicht möglich ist direkt am Strand zu bauen. Es ist immer die Küstenstraße dazwischen. Ist das vielleicht weiter in Richtung la Paloma möglich?

Meine Frau schreibt auch:
Die Strände sind sehr breit und Kilometerlang. Der Sand ist ganz fein. Ideal für Groß und Klein zum Sandburg bauen. Muscheln kann man auch sammeln, denn die liegen haufenweise herum.

Da Sie anscheinend nicht an der Küste leben, gebe ich meinen Bericht dazu. Die Küstenstrasse ist deswegen negativ, und nur als solches zu sehen und zu verstehen, als dass wenn man ein Haus am Meer hat, so wie wir, dann man eigentlich gar nicht die Ruhe genießen kann, weil zwischen Strand und Meer sich am Wochenenden und Feiertagen eine Blechlawine von Autos auf der Küstenstrasse bewegt. Vom Lärm will ich noch gar nicht Reden. Aber wahrscheinlich ist man den Lärm, wenn man in Monte wohnt, wohl gewohnt. Soll ja auch mit der Zeit auf die Ohren schlagen.

Und soviel ich informiert bin, gilt fast in allen Ländern der Welt das Gleiche. Das Strände mit so und soviel Metern der Öffentlichkeit frei gegeben werden müssen.

Zum Thema Rückreisende werde ich mich gar erst nicht äußern. Dafür gibt es Statistiken die man mit einbieschen Googeln einlesen kann. Und von dieser Statistik werden mit Sicherheit auch Leute von Uruguay dabei sein.

Wenn Ihr Einreisehelfer den Familien, Selbständigen, Alleinstehenden oder Paaren, die ja alle ganz ganz andere Interessen verfolgen und auch total versch. Bedürfnisse haben objektiver eine Beziehung zu Uruguay geben würdet, dann hättet Ihr wirklich eine echte Chance einen Dauerkunden zu haben an den man richtig viel Geld abzocken könnten. Aber Ihr versteht Euer Geschäft nicht einmal. Man braucht sich also nicht zu wundern wenn Ihr Kritik erntet. Ein guter Geschäftsmann nimmt die Kritik an, und lernt daraus. Ebenso gibt man auf eine Frage eine Antwort. Und die Knigge ging an Ihnen wohl auch spurlos vorüber.

Zurück zum Thema.
Ich habe mir die Statistik von diesem Forum angesehen.
Immer als Pirat schrieb, ging diese nach oben. Ob jetzt positive Antworten zurückgekommen sind oder nicht, egal. Aber ich bin mir Sicher, das darunter viele viele Menschen waren, die für die eine oder andere Info die Pirat schrieb dankbar waren. Und nur um DAS geht es.

Lieber Manolito

Sie schrieben:
Vehikel boxen: macht Spaß - ab Strassburg, ab Paris, ab Wien und ab allen Ländern die östlich D liegen. Hier ist es eben nicht des Deutschen liebstes Kind, sondern des Uruguayers notwendiges Transportmittel.

Ich habe mich mit mehreren Uruguayern schon unterhalten. Da erzählte man mir dass es hier mal eine Zeit gegeben hätte, da wo Taxis kein Corsa-Format hatten, sondern Benz-Format. Das war die Zeit als man noch sagen konnte, Uruguay ist das reichste Land in Süd-Amerika. Ihr Spruch: „… des Deutschen liebstes Kind“, ist schon weit hergeholt.
Ich denke das die Wirtschaftssituation es den meisten hier nicht ermöglicht, ein neues Auto zu fahren. Das Übrige tut der Einfuhrzoll. Also trifft doch eher zu, wenn man hier könnte, dann würde man auch…..

Na ja, sei wie es sei, man könnte noch Stunden lang so weiter machen. Eigentlich total Langweilig. Das ist das was mir an Foren nicht gefällt.

Ein Schlusswort vielleicht noch:
An alle Einwanderer, und damit meine ich DIE, die hier schon leben. Postet Eure Erfahrungen. Gleich ob Negativ oder Positiv. Jede Info und jede Erfahrung kann einen potenziellen Einwanderungswilligen Infos zur Entscheidung geben, ob Uruguay ein Land für Ihn ist oder nicht. Denn jeder Mensch ist Individuell so wie die Infos und deren Betrachtung.

Es grüßt Euch Alle
Goast