Hallo Hubera,

ich las mal in einem Forum:

In Krisenzeiten ist es das beste, man hat nen Acker und kann Kartoffeln etc. anbauen, hat genug Umfeld ums Haus für Hühner, hat ne Kuh, nen großen Garten etc.. Ist nicht mal so verkehrt, oder?
Und wenn man dann noch einige Krüger-Rande im Säckel hat und vielleicht so ne "olle Rolex" unterm Kopfkissen.............

Jeder von uns überlegt wohl, was das richtige ist. Manchmal denke ich wir denken zuviel und sollten uns einfach dran halten was (ich glaube er hiess) David Carnegie in seinem Buch schrieb:

Sorge Dich nicht, LEBE!

Fernsehen, Internet etc. rausschmeissen und nicht mehr so viel anhören was in der Welt so vor sich geht. Man hört meist nur geballte, negative Nachrichten und das Positive (die wirklich lebenswerten kleinen Dinge im Leben) gehen dabei unter.

Mir gehts auch zuweilen so, es ist einfacher gesagt/geschrieben als getan, aber ich arbeite immer wieder dran.

Liebe Grüsse
Tschicki

PS. In Afrika lebten wir so weit weg vom "Schuss", ohne Fernsehen (nur ab und an hörten wir Deutsche Welle im Radio - und dann eher Musik), genossen unsere ruhigen Tage (wenn uns unser "geschultes Farmpersonal" mal nicht ärgerte) und dachten: "Wenn morgen die Welt untergeht, wir kriegen nix mit")

Uruguay hat die Krise wohl hinter sich..................

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.......home is where my heart is.....

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