Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
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Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland

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New PostErstellt: 25.05.09, 13:51  Betreff: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

... und das wäre dann kein Trick:

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=569858


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nibeljunge
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New PostErstellt: 25.05.09, 15:51  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

ich habe die Karte mal rausgesucht und unter http://www.aon.com/risk-services/political-risk-map/index.html gefunden.


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New PostErstellt: 25.05.09, 16:40  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Schöne Karte - aber wenn Du schon dabei bist, fordere doch mal die "Terrorism Threat Map" an, das hier dürfte die "Political and Economic Risk Map" sein.


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ATA
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New PostErstellt: 25.05.09, 16:47  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Für Uruguay sehr erfreulich!!

Für Nordkorea sollte man mal Klartext reden. Da existiert kein Terrorismus, wie wir ihn im herkömmlichen Sinne kennen.

Da ist das Land und damit das Regime und letztlich der "geliebte" Führer, der mit sehr geringer! Hilfe seines "geliebten, halbverhungerten Volkes, inzwischen im Besitz von Atomwaffen (Good Morning Amerika und Europa!!) und wohl auch von atomarbestückbaren Langstreckenraketen ist.

Was braucht der "geliebte" Führer (100% Wahlergebnis ) denn den Westen oder ähnliche Staaten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die nordkoreanische Regierung im Einklang steht mit dem islamischen Terrorismus. Schließlich besitzt Nordkorea Wissen und Waffen, das so manchem Terrorführer den Geifer aus den Mundwinkeln laufen läßt. Kann der luxusverwöhnte "Führer" dann noch nein sagen, wenn entsprechende Angebote kommen.

Die Zukunft wird in diesem Punkt nicht harmloser, eher bedrohlicher.
Weil inzwischen jeder Rotzjunge mit Atomwaffen spielen kann.

Aaaber jetzt kommen "Sanktionen". Bereit wegen diverser Geschäftsinteressen unterlaufen zu werden.

ATA



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ATA
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New PostErstellt: 27.05.09, 09:02  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Nordkorea zeigt allen anderen Diktatoren dieser Welt, wie es gemacht werden muß.

Schritt 1: Das menschenwürdige Überleben der eigenen Bevölkerung rücksichtslos vernachlässigen.

Schritt2: Die dabei gesparten Geldbeträge zu 110% in konventioneller und besonders in atomarer Aufrüstung investieren.

Schritt 3: Einen nichtigen Anlass suchen, um dem Nachbarn Südkorea eine Kriegserklärungen anzudrohen. (Atomwaffenbesitz macht Stark!)

Schritt 4: Ähnliches der restlichen Welt anzudrohen. (Atomwaffenbesitz macht Unangreifbar!)

Ich frage mich nur, ob die nordkoreanischen Generäle das weiter so mitmachen werden.
http://de.news.yahoo.com/26/20090527/tpl-nordkorea-droht-sdkorea-militrisch-4860fce.html



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nibeljunge
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New PostErstellt: 09.06.09, 17:48  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

hab mal eine Anfrage gestartet - mal sehen ob und was da zurück kommt


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ATA
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New PostErstellt: 10.06.09, 10:35  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: nibeljunge
    hab mal eine Anfrage gestartet - mal sehen ob und was da zurück kommt
Kim Jong, estar loco de atar:

Fünf Mal stärkere Bombe als 2006
US-Seismologen von der Columbia University teilten unterdessen unter Berufung auf seismologische Messungen unter anderem in China mit, die Stärke der an diesem Montag unterirdisch getesteten Atombombe sei fünf Mal stärker gewesen als beim ersten Atomwaffentest Nordkoreas im Jahr 2006.

US-Sicherheitsberater James Jones sagte vor dem Atlantic Council in Washington, die Gefahr gehe weniger von dem nuklearen Material oder den Raketen selbst aus, sondern von der Tatsache, dass sie möglicherweise ins Ausland gelangten. "Die unmittelbare Gefahr ist die Weiterverbreitung dieser Art von Technologie in andere Länder, an terroristische Organisationen und nicht-staatliche Akteure", warnte Jones.

Zwei Tage nach seinem zweiten Atomtest hatte Nordkorea am Mittwoch die geplante Teilnahme Südkoreas an einer US-geführten Initiative gegen Massenvernichtungswaffen als "Kriegserklärung" bezeichnet und mit Militäraktionen gedroht. Zugleich erklärte die Volksarmee des Landes, sie werde sich nicht mehr an das Waffenstillstandsabkommen halten, das den Korea-Krieg von 1950 bis 1953 beendete.
http://www.sueddeutsche.de/politik/566/470117/text/

Angst vor Atomwaffen in den Händen von Terroristen: Nordkoreas Nuklear-Exporte beunruhigen Washington mehr als die Kriegsdrohungen.

Nordkoreas Atomtest lässt die größte Sorge der USA seit den Terroranschlägen vom 11.September 2001 wiederaufleben. Dies ist nicht die nukleare Bewaffnung Nordkoreas, auch wenn das dieser Tage überraschen mag. Es ist vielmehr die Möglichkeit, dass Nordkorea waffenfähiges Plutonium an Drittländer oder gar an Terroristen verkaufen könnte. Bei der Debatte um die Verbreitung von Atomwaffen, die "Proliferation", geht es zudem nicht nur um atomares Material, sondern auch um den Verkauf von Trägersystemen wie Raketen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/551/470102/text/


Während Nordkoreas Volk hungert, testet das Regime Raketen und Atombomben. Im Internet präsentiert sich das Land als kommunistisches Paradies.

USA und NordkoreaDie größte Sorge seit 9/11 Im aktuellen Jahresbericht von Amnesty International ist festgehalten, wie grausam die nordkoreanische Bevölkerung leidet. Sie hungert, während die Regierung um Diktator Kim Jong Il Atombomben testet. Die Welt steht ratlos vor der Unberechenbarkeit des Regimes.

Dazu trägt auch bei, dass nur wenige Informationen verfügbar sind. Wer in diesen Tagen mit Nordkorea-Experten und Militärspezialisten telefoniert, stellt schnell fest: Über das Land und seine Regierung wissen auch Sicherheitsdienste wenig. So gut wie nichts dringt aus dem abgeschotteten Staat nach draußen.

Andererseits scheint es dem Land nicht ganz egal zu sein, wie es im Ausland wahrgenommen wird. Die Korean Friendship Association (KFA), eine nach eigener Aussage von der nordkoreanischen Regierung anerkannte Organisation, kümmert sich um den offiziellen Internetauftritt des maroden Staates
http://www.sueddeutsche.de/politik/418/469970/text/


Erst der Vater, dann der Sohn: Berichten zufolge verlangt Kim Jong Il von Nordkoreas Institutionen, seinem jüngsten Sohn die Treue zu erklären - und bereitet so seine Nachfolge vor.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il hat Medienberichten zufolge unmittelbar nach dem international verurteilten Atomtest des Landes seinen jüngsten Sohn als künftigen Nachfolger bestimmt. Kim habe die wichtigsten Institutionen des Landes wie auch die Auslandsvertretungen angewiesen, eine Treueerklärung auf seinen Sohn Jong Un abzugeben, berichten südkoreanische Zeitungen, darunter Dong-A Ilbo.

Die offizielle Mitteilung an die nordkoreanische Volksarmee, das Präsidium der Obersten Volksversammlung und das Kabinett sei kurz nach dem Atomtest vom 25. Mai erfolgt, so die nationale südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf informierte Kreise.

Dies sei ein Signal dafür, dass Kim Jong Un inzwischen offiziell in den Rang des Nachfolgers gehoben worden sei. Die Nachfolgeregelung gehört zu den am besten gehüteten Geheimnissen in dem ohnehin fast völlig abgeschotteten Land.
http://www.sueddeutsche.de/politik/30/470576/text/



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ATA
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New PostErstellt: 13.06.09, 14:03  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Ich finde, langsam sollte der Spaß aufhören und die Welt sollte dieser total verrückte Familie Jong das Feuer aus der Hand nehmen, bevor Unheil anrichtet wird.
In die Luft explodierter atomarer Staub verteilt sich ganz allmächlich über die gesamte Erdoberfläche, auch über Uruguays Pampa! Wäre doch Schade, wenn die schönen Strände von Punta radioaktiv so belastet werden, das ein Betreten auf Jahre gesundheitsgefährlich würde, nur weil so ein Chaot in Nordkorea gewisse Probleme hat.

Hola Günne. Dies ist nur eine Meldung und eine Meinung. Kein Zeichen von Pessimismus.

Nordkorea kündigt Bau von weiteren Atomwaffen an

Nordkorea hat auf die verschärften UN-Sanktionen mit der Ankündigung reagiert, weitere Atombomben bauen und mit der Anreicherung von Uran für ein neues Nuklearwaffenprogramm beginnen zu wollen. Die Regierung in Pjöngjang erklärte, das Land werde seine Atomwaffen niemals aufgeben und jede Blockade als "kriegerischen Akt" werten. Die USA hatten nach dem UN-Beschluss vom Freitag mit "weiteren Provokationen" Nordkoreas gerechnet.
Das nordkoreanische Außenministerium bezeichnete die vom UN-Sicherheitsrat beschlossenen Sanktionen als "widerwärtiges Ergebnis" einer von den USA angeführten Kampagne gegen das Land. In einer Erklärung des Ministeriums hieß es, sämtliches verfügbares Plutonium solle zum Bau von Waffen eingesetzt werden. Bislang sei rund ein Drittel der verbrauchten Brennstäbe aus der Atomanlage Yongbyon in waffenfähiges Plutonium umgewandelt worden. Nordkorea werde außerdem mit der Anreicherung von Uran beginnen, teilte die Regierung weiter mit. Die Technik dafür sei vorhanden.

Nach Einschätzung eines Experten ist die Behauptung Nordkoreas "alarmierend", über Technik zur Aufbereitung von Uran zu verfügen. "Wenn das wahr ist, steht die Welt einer wirklich beunruhigenden Situation gegenüber", sagte Yang Moo Jin, Professor für Nordkorea-Studien an der Universität von Seoul.

Nordkorea hatte vergangenes Jahr mitgeteilt, über 30 Kilogramm Plutonium aus dem Reaktor Yongbyon zu verfügen. Ob dies bereits waffenfähig aufbereitet ist, ist nicht bekannt. Kämen weitere sechs Kilo aus aufbereiteten Brennstäben hinzu, könnte Nordkorea nach Angaben des Professors acht bis neun Bomben bauen.

Der UN-Sicherheitsrat hatte als Reaktion auf den jüngsten Atomwaffentest Nordkoreas am Freitag seine Strafmaßnahmen gegen das Land verschärft. Einstimmig votierten die 15 Mitglieder des Gremiums in New York für eine Vorlage, die eine stärkere Kontrolle von Frachtlieferungen nach und aus Nordkorea sowie neue Finanzsanktionen vorsieht. Das UN-Gremium forderte das Land außerdem auf, sein Atomprogramm sofort zu stoppen. Nordkorea erklärte nun, jede Blockade als Kriegsakt zu werten und sich militärisch dafür zu rächen.

Die US-Botschafterin bei der UNO, Susan Rice, hatte nach eigenen Angaben mit einer scharfen Reaktion aus Nordkorea gerechnet. Es "wäre keine Überraschung, wenn Nordkorea auf diese sehr harten Sanktionen mit weiteren Provokationen reagieren würde", erklärte sie. Laut US-Fernsehberichten rechnen Mitarbeiter von US-Geheimdiensten mit einem weiteren Atomtest Nordkoreas.




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Billy
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New PostErstellt: 14.06.09, 06:52  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,

um Nordkorea auszuhungern müßten lediglich China und Rußland ihre Politik ändern. Aber China liefert Lebensmittel und Rußland Waffen.
Ein wiedervereinigtes Korea steht zur Zeit nicht auf der Tagesordnung, zumal es immer wieder heißt, das sich China Nordkorea gerne einverleiben möchte. Das dürfte aber momentan schwer durchsetzbar sein.

Die 300.000 Flüchtlinge, die jährlich China von Nordkorea aus erreichen, werden umgehend wieder abgeschoben. Dagegen schaffen es nur ca. 500 Flüchtlinge nach Südkorea, da es wesentlich schwieriger ist dorthin zu kommen. Von innen wird kaum ein Aufstand kommen, da den Menschen dort eine Welt vorgegaukelt wird, die es so nicht gibt.

Woher hat Nordkorea denn seine Atomkraftwerke? Von den Russen, Typ Tschernobyl.
Außerdem werden Waffen und Raketenteile nach Pakistan, Lybien und den Iran verkauft. Nordkorea gilt auch als "stiller Teilhaber" an Pakistans Atomprogramm.
Außerdem haben sie Waffen an die LTTE in Sri Lanka geliefert, aber der Kunde ist ja nun erledigt.

Es ist immer wieder eine Politik mit doppeltem Boden die hier betrieben wird. Rußland und China sind die Hauptsponsoren, die USA fordern einen Stop. Und hinter den Kulissen weiß jeder genau was der andere so treibt.

Wenn es tatsächlich um die Menschen und die Menschenrechte ginge, hätte der geliebte Führer bestimmt schon eine Kugel zwischen den Augen, die so manch anderem Chaoten oder Despoten gut tun würde.

Ein Land wie die USA, das gezeigt hat das es in der Lage ist seinen eigenen Präsidenten umzubringen oder das WTC zu sprengen mit 3000 Unschuldigen Menschen wäre doch dazu bestimmt in der Lage. Wenn es um die Verbesserung für die Menschen ginge. Was es leider nicht tut.

Und so wird dieses Spiel noch länger hin und her gehen und die Medien beschäftigen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Billy

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ATA
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New PostErstellt: 17.06.09, 17:32  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Neues vom nordkoreanischen Dödel:

Nordkorea droht nun den USA und deren Verbündete mit "tausendfacher Vergeltung und einem erbarmungslosen Militärschlag" falls die Souveränität des Landes verletzt werden sollte und zieht alles Vermögen von ausländischen Konten ab.

http://de.news.yahoo.com/26/20090617/tpl-nordkorea-zieht-vermgen-von-auslandk-4860fce.html



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