Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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ATA
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Beiträge: 1116


New PostErstellt: 10.06.09, 10:35     Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland

    Zitat: nibeljunge
    hab mal eine Anfrage gestartet - mal sehen ob und was da zurück kommt
Kim Jong, estar loco de atar:

Fünf Mal stärkere Bombe als 2006
US-Seismologen von der Columbia University teilten unterdessen unter Berufung auf seismologische Messungen unter anderem in China mit, die Stärke der an diesem Montag unterirdisch getesteten Atombombe sei fünf Mal stärker gewesen als beim ersten Atomwaffentest Nordkoreas im Jahr 2006.

US-Sicherheitsberater James Jones sagte vor dem Atlantic Council in Washington, die Gefahr gehe weniger von dem nuklearen Material oder den Raketen selbst aus, sondern von der Tatsache, dass sie möglicherweise ins Ausland gelangten. "Die unmittelbare Gefahr ist die Weiterverbreitung dieser Art von Technologie in andere Länder, an terroristische Organisationen und nicht-staatliche Akteure", warnte Jones.

Zwei Tage nach seinem zweiten Atomtest hatte Nordkorea am Mittwoch die geplante Teilnahme Südkoreas an einer US-geführten Initiative gegen Massenvernichtungswaffen als "Kriegserklärung" bezeichnet und mit Militäraktionen gedroht. Zugleich erklärte die Volksarmee des Landes, sie werde sich nicht mehr an das Waffenstillstandsabkommen halten, das den Korea-Krieg von 1950 bis 1953 beendete.
http://www.sueddeutsche.de/politik/566/470117/text/

Angst vor Atomwaffen in den Händen von Terroristen: Nordkoreas Nuklear-Exporte beunruhigen Washington mehr als die Kriegsdrohungen.

Nordkoreas Atomtest lässt die größte Sorge der USA seit den Terroranschlägen vom 11.September 2001 wiederaufleben. Dies ist nicht die nukleare Bewaffnung Nordkoreas, auch wenn das dieser Tage überraschen mag. Es ist vielmehr die Möglichkeit, dass Nordkorea waffenfähiges Plutonium an Drittländer oder gar an Terroristen verkaufen könnte. Bei der Debatte um die Verbreitung von Atomwaffen, die "Proliferation", geht es zudem nicht nur um atomares Material, sondern auch um den Verkauf von Trägersystemen wie Raketen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/551/470102/text/


Während Nordkoreas Volk hungert, testet das Regime Raketen und Atombomben. Im Internet präsentiert sich das Land als kommunistisches Paradies.

USA und NordkoreaDie größte Sorge seit 9/11 Im aktuellen Jahresbericht von Amnesty International ist festgehalten, wie grausam die nordkoreanische Bevölkerung leidet. Sie hungert, während die Regierung um Diktator Kim Jong Il Atombomben testet. Die Welt steht ratlos vor der Unberechenbarkeit des Regimes.

Dazu trägt auch bei, dass nur wenige Informationen verfügbar sind. Wer in diesen Tagen mit Nordkorea-Experten und Militärspezialisten telefoniert, stellt schnell fest: Über das Land und seine Regierung wissen auch Sicherheitsdienste wenig. So gut wie nichts dringt aus dem abgeschotteten Staat nach draußen.

Andererseits scheint es dem Land nicht ganz egal zu sein, wie es im Ausland wahrgenommen wird. Die Korean Friendship Association (KFA), eine nach eigener Aussage von der nordkoreanischen Regierung anerkannte Organisation, kümmert sich um den offiziellen Internetauftritt des maroden Staates
http://www.sueddeutsche.de/politik/418/469970/text/


Erst der Vater, dann der Sohn: Berichten zufolge verlangt Kim Jong Il von Nordkoreas Institutionen, seinem jüngsten Sohn die Treue zu erklären - und bereitet so seine Nachfolge vor.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il hat Medienberichten zufolge unmittelbar nach dem international verurteilten Atomtest des Landes seinen jüngsten Sohn als künftigen Nachfolger bestimmt. Kim habe die wichtigsten Institutionen des Landes wie auch die Auslandsvertretungen angewiesen, eine Treueerklärung auf seinen Sohn Jong Un abzugeben, berichten südkoreanische Zeitungen, darunter Dong-A Ilbo.

Die offizielle Mitteilung an die nordkoreanische Volksarmee, das Präsidium der Obersten Volksversammlung und das Kabinett sei kurz nach dem Atomtest vom 25. Mai erfolgt, so die nationale südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf informierte Kreise.

Dies sei ein Signal dafür, dass Kim Jong Un inzwischen offiziell in den Rang des Nachfolgers gehoben worden sei. Die Nachfolgeregelung gehört zu den am besten gehüteten Geheimnissen in dem ohnehin fast völlig abgeschotteten Land.
http://www.sueddeutsche.de/politik/30/470576/text/



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*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*
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