Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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ATA
Experte


Beiträge: 1116


New PostErstellt: 13.06.09, 14:03     Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland

Ich finde, langsam sollte der Spaß aufhören und die Welt sollte dieser total verrückte Familie Jong das Feuer aus der Hand nehmen, bevor Unheil anrichtet wird.
In die Luft explodierter atomarer Staub verteilt sich ganz allmächlich über die gesamte Erdoberfläche, auch über Uruguays Pampa! Wäre doch Schade, wenn die schönen Strände von Punta radioaktiv so belastet werden, das ein Betreten auf Jahre gesundheitsgefährlich würde, nur weil so ein Chaot in Nordkorea gewisse Probleme hat.

Hola Günne. Dies ist nur eine Meldung und eine Meinung. Kein Zeichen von Pessimismus.

Nordkorea kündigt Bau von weiteren Atomwaffen an

Nordkorea hat auf die verschärften UN-Sanktionen mit der Ankündigung reagiert, weitere Atombomben bauen und mit der Anreicherung von Uran für ein neues Nuklearwaffenprogramm beginnen zu wollen. Die Regierung in Pjöngjang erklärte, das Land werde seine Atomwaffen niemals aufgeben und jede Blockade als "kriegerischen Akt" werten. Die USA hatten nach dem UN-Beschluss vom Freitag mit "weiteren Provokationen" Nordkoreas gerechnet.
Das nordkoreanische Außenministerium bezeichnete die vom UN-Sicherheitsrat beschlossenen Sanktionen als "widerwärtiges Ergebnis" einer von den USA angeführten Kampagne gegen das Land. In einer Erklärung des Ministeriums hieß es, sämtliches verfügbares Plutonium solle zum Bau von Waffen eingesetzt werden. Bislang sei rund ein Drittel der verbrauchten Brennstäbe aus der Atomanlage Yongbyon in waffenfähiges Plutonium umgewandelt worden. Nordkorea werde außerdem mit der Anreicherung von Uran beginnen, teilte die Regierung weiter mit. Die Technik dafür sei vorhanden.

Nach Einschätzung eines Experten ist die Behauptung Nordkoreas "alarmierend", über Technik zur Aufbereitung von Uran zu verfügen. "Wenn das wahr ist, steht die Welt einer wirklich beunruhigenden Situation gegenüber", sagte Yang Moo Jin, Professor für Nordkorea-Studien an der Universität von Seoul.

Nordkorea hatte vergangenes Jahr mitgeteilt, über 30 Kilogramm Plutonium aus dem Reaktor Yongbyon zu verfügen. Ob dies bereits waffenfähig aufbereitet ist, ist nicht bekannt. Kämen weitere sechs Kilo aus aufbereiteten Brennstäben hinzu, könnte Nordkorea nach Angaben des Professors acht bis neun Bomben bauen.

Der UN-Sicherheitsrat hatte als Reaktion auf den jüngsten Atomwaffentest Nordkoreas am Freitag seine Strafmaßnahmen gegen das Land verschärft. Einstimmig votierten die 15 Mitglieder des Gremiums in New York für eine Vorlage, die eine stärkere Kontrolle von Frachtlieferungen nach und aus Nordkorea sowie neue Finanzsanktionen vorsieht. Das UN-Gremium forderte das Land außerdem auf, sein Atomprogramm sofort zu stoppen. Nordkorea erklärte nun, jede Blockade als Kriegsakt zu werten und sich militärisch dafür zu rächen.

Die US-Botschafterin bei der UNO, Susan Rice, hatte nach eigenen Angaben mit einer scharfen Reaktion aus Nordkorea gerechnet. Es "wäre keine Überraschung, wenn Nordkorea auf diese sehr harten Sanktionen mit weiteren Provokationen reagieren würde", erklärte sie. Laut US-Fernsehberichten rechnen Mitarbeiter von US-Geheimdiensten mit einem weiteren Atomtest Nordkoreas.




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