Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?

uruguayonline.de · Administrator Beiträge: 720 Ort: Hannover-Isernhagen

Zitat: Hormiga47

Kriegsliebende Laender??Wohl eher Verteidigungsliebend!EinVolk muss sich nicht ein zweites Mal vernichten lassen.Ich haette {vor dem letzten Krieg] dich einmal hier rumspringen und huepfen sehen wollen,als die Raketen hier im 10 Minutentakt reinknallten!!Und immer schoen in Richtung:Schulen und Busstationen.Da waere auch manch friedliebendem Mensch der Kragen geplatzt!Das muesstest du mal mitkriegen,wenn das wieder losgeht-das ist kein Leben!Als ich noch in Deutschland wohnte,hatte ich mir das auch nicht so krass vorgestellt,sonst waere ich nie und nimmer hier gelandet!

aus: http://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=4647&Itemid=214

In seinem Aufsatz Die eiserne Mauer von 1923 schrieb der polnische Schrifsteller Wladimir Jabotinsky: „Für Palästina können wir keine Abfindung entrichten, weder an die Palästinenser noch an die Araber. Deshalb können wir keine freiwillige Vereinbarung erzielen. Selbst die eingeschränkteste Kolonisierung muss dem Willen der Einheimischen zum Trotz fortgesetzt werden. Daher kann sie nur unter dem Schild der Gewalt fortgesetzt und entwickelt werden, der aus einer eisernen Mauer besteht, die die lokale Bevölkerung niemals durchbrechen kann. Das ist unsere Araberpolitik. Jede andere Formulierung wäre Heuchelei."

Judah L. Magnus, Präsident der Hebräischen Universität Jerusalem und Vertreter einer binationalen arabisch-jüdischen Staatenlösung, erklärte die zionistische Logik von 1947: „Wenn überhaupt, kann man einen jüdischen Staat nur durch Krieg erzielen [...] Mit einem Araber kann man über alles reden, aber nicht über einen jüdischen Staat. Das liegt in der Natur der Sache, den ein jüdischer Staat läuft darauf hinaus, dass Juden andere Menschen regieren werden, die in diesem Staat leben. Jabotinsky wusste das schon vor geraumer Zeit. Er war der Prophet des jüdischen Staates. Jabotinsky wurde geächtet, verflucht und verbannt. Aber nun müssen wir einsehen, dass die gesamte zionistische Bewegung seine Ansichten übernommen hat".

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Charr%C3%BAas

Die Charrúas gehörten zu den indigenen Völkern Südamerikas aus der Region Uruguay, dem nordöstlichen Argentinien und dem südlichen Brasilien. Bei der Ankunft der Europäer waren die Charrúas ein kleines von den Guaranì bedrohtes Volk. Dieses wehrte sich heftig gegen die eindringenden Spanier, so dass der Entdecker und seine Mannschaft im gleichen Jahr von dem einheimischen Indianerstamm getötet wurden.

Im 19. Jahrhundert wurden die Charrúas schließlich ausgerottet. Die Spanier haben drei Charrúas auf die Iberische Halbinsel überführt und mumifiziert. Heute können diese Mumien in einem spanischen Museum besichtigt werden.

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Seit 1904 gab es keinen Krieg mehr in Uruguay.

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nibeljunge · Experte Beiträge: 894 Ort: La Paloma, Uruguay

ich schlußfolgere: entweder die Juden vernichten und mumifizieren, oder eben die Araber!?

Wie wurde eigentlich der Glaubenskrieg in Irland gelöst, gibt es in Dublin im Museum mumifizierte Katholiken?

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Hormiga47 · Dauerschreiber Beiträge: 118

Leider-aber wahr!Die Fronten sind hier so verhaertet bzw. der Hass auf die "Anderen",ist so gross dass sich in den naechsten 50? Jahren warscheinlich auch nichts aendern wird!
Es gibt jedoch seit geraumer Zeit auch Leute hier,die solch festgefahrene Barrieren durchbrechen wollen,und sich miteinander sympatisieren bzw untereinander kommunizieren.
Meist ueber Telefonate werden solche Kontakte gepflegt ,zwischen Palaestinensern und Juden-die einfach auf diesen politischen Wahnsinn keine Lust mehr haben!
Und sich nicht mehr vorschreiben lassen wollen,dass man die "Anderen " auf Verderb und Gedeih zu hassen hat!
P.S. Mein Mann arbeitet uebrigens NICHT bei einem juedischen U
nternehmer,sondern bei einem Araber.Gruss:Silvia

Hormiga47 · Dauerschreiber Beiträge: 118

Nibeljunge-du Scherzkeks!

nibeljunge · Experte Beiträge: 894 Ort: La Paloma, Uruguay

stimmt schon, ich schalt schon mal auf "Clown" um, wenn die Texte zu kompliziert für mein La Paloma-aufgeweichtes Hirn werden. Zumal ich aus Ralfs letztem Posting noch an den Skatregeln knabbere.

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