Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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Warum gerade Uruguay?

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Unmünner
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New PostErstellt: 04.04.09, 12:19  Betreff: Re: Wie lange kann sich Uruguay dann noch über Wasser halten?  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 21.01.10, 02:13 von Unmünner]
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Berry
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New PostErstellt: 16.04.09, 22:24  Betreff: Re: Warum gerade Uruguay?  drucken  weiterempfehlen

Wenn man in Deutschland den Mittelstand weiterhin so "ausrottet" wie bisher werden die marxistischen Theorien leider zur Wirklichkeit. Der Sprung vom Kapitalismus zum Imperialismus ist längst vollzogen. Monopoles Denken ist schon lange zur Wirklichkeit mutiert. Monetäre Ausschweifungen lassen das Prekariat gnadenlos und gleichzeitig zügellos anwachsen. Eines Tages wird es sich nicht mehr vermeiden lassen, das sich diese geldgierige und nur auf eigene Interessen konzentrierte Schicht der Weltbevölkerung stellen muss. Vermischt mit konfessionellen Interessen wird es ein einmaliges Debakel geben.....Wenn sie es so wollen, dann werden sie auch mit untergehen. Und das beruhigt mich ein wenig.........Ich hoffe das unsere kleine Oase so lange als möglich davon verschont bleibe. Uruguay ist ein besonderes Land.
MfG Berry



Keiner kann aus seiner Haut..............ausser die Schlange!
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Unmünner
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New PostErstellt: 28.04.09, 13:07  Betreff: Re: Warum gerade Uruguay?  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 21.01.10, 02:13 von Unmünner]
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Berry
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New PostErstellt: 06.05.09, 17:52  Betreff: Re: Wie lange kann sich Uruguay dann noch über Wasser halten?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Unmünner!

Bin leider erst heute in der Lage alles zu lesen. Die Sparkassen in Deutschland unterliegen ja zum Teil auch der staatlichen Kontrolle und sind demzufolge nicht ganz so stark in diese Krise gerutscht und involviert. Was mich an dem ganzen stört ist...: der Verbraucher hat den Hals mit Zinsen nicht voll genug bekommen und liegt jetzt auf der Nase.....Die Banken haben ebenfalls den Hals nicht voll genug bekommen und schreien jetzt nach dem Staat???!!!!!!!!
Der Bürger bekommt vom Staat nichts.....und die Banken bekommen immense Hilfe vom Staat....also wieder vom Bürger..!! Der Bürger hat also zweimal verloren....auch nicht ganz richtig....sondern dreimal, denn er muss mit sparen fürs Alter von vorn anfangen.

MfG..Berry




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Unmünner
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New PostErstellt: 06.05.09, 18:56  Betreff: Re: Wie lange kann sich Uruguay dann noch über Wasser halten?  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 21.01.10, 02:13 von Unmünner]
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Unmünner
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New PostErstellt: 06.05.09, 19:06  Betreff: Re: Wie lange kann sich Uruguay dann noch über Wasser halten?  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 21.01.10, 02:14 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 06.05.09, 20:02  Betreff: Re: Wie lange kann sich Uruguay dann noch über Wasser halten?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    ...... diese Unsummen verlangt und gezahlt. Letztlich ärgere ich mich jedes Mal, wenn die öffentlich rechtlichen mit Stolz geschwellter Brust erklären, dass sie den Zuschlag für die Übertragungsrechte erhalten hätten. Das ist doch nur ein Grund um bei der nächsten Runde die GEZ-Gebühren zu erhöhen. Dieses Spiel sollte verboten werden. Der Staat hat sicher zu stellen, dass Information verfügbar ist. Wird dies durch private Sender erreicht, dann ist der Auftrag erfüllt.
Und wer bitte soll die Lehrer bezahlen?
Wie z.B. Thomas Gottschalk, der extra aus Malibu/Florida nach Deutschland kommt, um uns (nicht mir) den Fernsehabend zu verschönern. Wetten das?? er das macht??
Soll der etwa mit Hühnern und Ziegen zusammen gepfercht im Frachtraum zu uns kommen?
Sein 1 Klasseflug und die Unterbringung in einem sehr guten Hotel, das sollten uns schon die GEZ-Gebühren wert sein.
Nur von Haribo-Gummibärchenwerbung kann so ein ehemaliger Beamte auch nicht leben.
Also positiv die Sache sehen und sehr gerne die GEZ Gebühren abbuchen lassen.
Gut das es die Allgemein Rechtlichen gibt.
Und wenn dann noch Mehrwertsteuer drinne sind, freut sich auch die noch Regierungskoalition.

ATA



*Prominenz schützt vor Strafe*
*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*
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Cheetah
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Ort: Dep.Maldonado/Uruguay


New PostErstellt: 28.08.09, 04:24  Betreff: Warum Uruguay?  drucken  weiterempfehlen

Tja warum Uruguay!

Es waere sicherlich nicht Uruguay gewesen, wenn
a) Suedwestafrika heute nicht Namibia waere (bei aller Sympathie auch zu den Schwarzen Namibias, die in der Mehrzahl wirklich gute Menschen sind - und auch gute Arbeiter!), aaaaaaaaaaaber, es ist immer ein gewisses Glueckspiel mit den afrikanischen Staaten!
b) Suedafrika.............tja, wir lieben Suedwestafrika/Namibia, aber Suedafrika kommt gleich danach, aaaaaaaaaaaaaber: Berechenbar, heute? Guckt mal rein unter
http://dienuwesuidafrika.blogspot.com/
oder auch
www. kapstadt.de (ins Forum) und viele andere Links!

Wir stoeberten sehr lange im Internet:
Hier gabs Erdbeben,
da Warlords,
da Kriege,
da passte das Wetter nicht,
manche Laender waren zu weit weg,
andere wollten zu viel Geld ..............und dann
Uruguay, die fuer uns bessere Alternative zu Paraguay (obwohl uns Paraguay schon recht gut gefallen hat!)

Fuer uns ist Uruguay "altersgemaess", "tranquilo", ein bisserl abseits von der Welt - vielleicht nicht interessant genug fuer die Welt!

Wir moegen das Land, wenn auch mit nem grossen Abstrich: Die Winde hier sind meist eher stuermisch, nicht so relativ mild wie in Nordbayern und wenn uns wirklich hier mal was vertreiben wuerde, dann isses der stuermische Wind - der ist manchmal fuer uns der Horror. Wir sind eben nicht von der Nordseekueste...............seufz:))


PS. Argentinien waere fuer uns eine tolle Alternative und aehnlich wie Suedafrika - landschaftsmaessig -, aber die Politik mal wieder

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Berry
Dauerschreiber


Beiträge: 164


New PostErstellt: 13.09.09, 17:23  Betreff: Re: Wie lange kann sich Uruguay dann noch über Wasser halten?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Chetaah...!!
Ich bin mir sicher das ihr die richtige Entscheidung getroffen habt...!! Uruguay ist ein wunderschönes Land...!! Auch die politischen Rahmenbedingungen passen (noch). Und sieh den Wind bitte positiv...!! Eine ständige Windzirkulation hat auch eine "reinigende" Wirkung...!! Hier im Norden Deutschlands sagt man....es gibt kein schlechtes Wetter.....nur schlechte Kleidung...!! Also besorge Dir einen "Friesennerz"....und dann klappt es auch mit dem Wind...!! MfG...Berry... ... ... ...



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Unterfränkin
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Beiträge: 52


New PostErstellt: 25.10.09, 19:07  Betreff: Re: Wie lange kann sich Uruguay dann noch über Wasser halten?  drucken  weiterempfehlen

Ja, mir ging’s bei der Entscheidungsfindung ähnlich wie Cheetah (vorletzter Beitrag in diesem Thread). Eine Art Ausschlussverfahren.

Was mich allerdings immer wieder wundert, dass doch viele Leute zwischen Paraguay und Uruguay schwanken. In Paraguay war ich niemals. Aber was ich so erfahren und erlesen habe, sind diese beiden Länder doch total unterschiedlich, oder?

Beim Klima angefangen, über die Lage (Küste oder keine Küste), der Umgang der Einwanderer untereinander, Regierung, Kriminalität, Mentalität usw. Vielleicht lehne ich mich zu weit aus dem Fenster und tue auch den Paraguayern bzw. den Eingewanderten Unrecht, wenn ich so denke, ohne jemals dort gewesen zu sein.

Für mich war Paraguay niemals eine Option, obwohl ich es - zumindest aus gärtnerischer Sicht – auf den ersten Blick schon interessant fand. Gut, finanziell wohl auch.

Was Cheetah und Andere des öfteren angesprochen haben, sind die teuflischen Winde in Uruguay. Scharf bin ich darauf auch nicht. Aber mit ein paar warmen Klamotten und dichten Fenstern kann man sich davor schützen. Allerdings der z.T. wohl drückenden Hitze in Paraguay zu entfliehen, geht doch nur, wenn man sich möglichst nur in klimatisierten Räumen aufhält. Das empfinde ich eigentlich als größere Einschränkung.

Klar, um da mitreden zu können, muss ich erst mal den uruguayischen Winter erlebt haben.

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