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GÄSTEBUCH

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Autor Beitrag
Samar
Expert

Beiträge: 434
Ort: Hamburg

Ich komme aus: Aserbaidschan
Verhältnis zu Aserbaidschan: Ich liebe dieses Land


New PostErstellt: 17.10.06, 00:51  Betreff: Re: GÄSTEBUCH  drucken  weiterempfehlen

Babek oder unter welchen Namen du dich immer anmeldest!

du wirst das nicht erreichen, was du mit all deinen Beiträgen erreichen willst. Deine Mühe ist umsonst.
Tut mir leid.



hier bin ich!
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Eins_Zwo
Hyperaktiver Benutzer

Beiträge: 112
Ort: Dortmund

Ich komme aus: Dortmund
Verhältnis zu Aserbaidschan: Ich liebe dieses Land


New PostErstellt: 17.10.06, 16:24  Betreff: Re: GÄSTEBUCH  drucken  weiterempfehlen

Hey Babeeekk!!
Hallt Einfach den Maul..ok Alter
Wenn Dein Abgefuckter Deutsch so schön ist,,Freut mich für dich Du Hemd!!
wenn es dir nicht abgeht,lass es uns nicht nicht wissen bitte......
Das interesiert sowieso keinen...
Möchte Gern Besser DeutschWisser...du pisser!!Schäm Dich!!




Bin eigendlich Ganz in Ordnung!!!
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Eins_Zwo
Gast
New PostErstellt: 17.10.06, 19:38  Betreff: Re: GÄSTEBUCH  drucken  weiterempfehlen

Häng dich doch mal Weg.einfach................
bist einfach unnötig!
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Bardia
Mitglied

Beiträge: 54

Verhältnis zu Aserbaidschan: Ich liebe dieses Land


New PostErstellt: 17.10.06, 19:41  Betreff: Re: GÄSTEBUCH o.T.  drucken  weiterempfehlen



[editiert: 24.10.06, 03:21 von Bardia]
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Kannak Attak
Gast
New PostErstellt: 17.10.06, 19:45  Betreff: Re: GÄSTEBUCH  drucken  weiterempfehlen

Wer ist dieser Babek.. ay *** problemum Var,,, komm nach Schönenberg du keck.....

<-- ohne Schimpwörter bitte.



[editiert: 18.10.06, 19:08 von Admin]
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nurlan
Gast
New PostErstellt: 17.10.06, 19:57  Betreff: Re: GÄSTEBUCH  drucken  weiterempfehlen

REGIERUNGSSTUDIE
Klima-Extreme werden Deutschland verändern

Von Markus Becker

Hitzewellen, heftiger Regen, Schäden in Milliardenhöhe und viele Tote: Eine neue Studie warnt, der Klimawandel wird Deutschland in den nächsten Jahrzehnten massiv verändern. Verhindern kann die Folgen der Erwärmung niemand mehr, die Bundesregierung setzt daher auf Anpassung.

Wieder haben Wissenschaftler ein Klimamodell vorgestellt, und wieder besitzen sie ein Puzzlestück, das sich in ein immer schärfer werdendes Bild einfügt: Der Klimawandel findet statt, und seine Folgen werden auch für Deutschland verheerend sein. Das Umweltbundesamt (UBA) hat am Dienstag in Berlin eine neue regionale Modellrechnung vorgestellt, die mit statistischen Daten aus der Klimabeobachtung dynamische Klimasimulationen ergänzen soll.

Klima in Deutschland: Auf Änderungen einstellen

* DDP
* DDP
* DPA

Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (7 Bilder)

Den neuen Daten zufolge könnten die jährlichen Durchschnitts-Temperaturen in Deutschland bis zum Jahr 2100 um 1,5 bis 3,7 Grad steigen, verglichen mit den Verhältnissen zwischen 1961 und 1990. Am wahrscheinlichsten ist den beteiligten Wissenschaftlern zufolge eine Erwärmung um zwei bis drei Grad - die sich im Winter am stärksten bemerkbar machen wird.

Die Folgen könnten dramatisch sein: Von einem Rückgang der Niederschläge um bis zu 30 Prozent ist die Rede; der Nordosten und Südwesten des Deutschlands sollen von der Trockenheit am schlimmsten betroffen sein.

Zugleich aber werde es öfter zu extremen Wetterphänomenen kommen. Eine der möglichen paradoxen Konsequenzen: Die Städte ächzen in den Sommermonaten unter Hitze und Trockenheit, erleben tropische Nächte von 20 Grad Celsius und mehr, werden aber zwischendurch von heftigen Regenfällen überflutet.

"Heute anpassen, um morgen nicht überrollt zu werden"

Die Folgen der globalen Erwärmung - darin sind sich die Experten inzwischen einig - sind nicht mehr abzuwenden, allenfalls noch abzumildern. "Wir müssen uns heute anpassen, um morgen nicht von den wirtschaftlichen und sozialen Folgen überrollt zu werden", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) bei einem gemeinsamen Workshop mit dem Umweltbundesamt. Ein nationales Kompetenzzentrum namens "KomPass" soll nun das Wissen über den Klimawandel bündeln und zugleich Gegenmaßnahmen ausarbeiten - vom Hochwasserschutz über die Land- und Forstwirtschaft bis hin zu Notfallplänen für Hitzewellen.

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Sind die aktuellen Wetterphänomene Boten des Klimawandels?
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1841 Beiträge, Neuester: Heute, 18.00 Uhr von Mark Stein
"Es geht darum, das Unbeherrschbare zu vermeiden und das Unvermeidbare zu beherrschen", sagte Hans-Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), bei der Vorstellung der neuen Modellrechnung. Das Ziel Deutschlands und der EU sei es, den Temperaturanstieg auf höchstens zwei Grad zu begrenzen, da Experten die Folgen ansonsten für nicht mehr beherrschbar halten.

Um das zu erreichen, muss laut Gabriel in Deutschland der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid bis 2020 um rund 40 Prozent niedriger liegen als im Jahr 1990, bis 2050 sogar um 60 bis 80 Prozent. Die Fachleute des Umweltbundesamts hätten das schon seit langem gefordert, sagte UBA-Präsident Andreas Troge. "Aber angesichts der Folgen für die Wirtschaft ist das nicht überall auf erotischen Zuspruch gestoßen."

Sinneswandel in Wirtschaft und Politik

Inzwischen aber konstatieren Klimaforscher sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft einen einsetzenden Sinneswandel. Denn eines kristallisiert sich immer deutlicher heraus: Die Folgen der globalen Erwärmung werden uns teuer zu stehen kommen. Extreme Wetterereignisse hätten in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland bereits Schäden von insgesamt rund 16,5 Milliarden Euro verursacht, so Troge. Bis 2050 rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) demnach mit Kosten durch klimabedingte Schadensereignisse von rund 27 Milliarden Euro.

Schellnhuber erhofft sich vor allem von der Diskussion über die Kosten mehr Klimabewusstsein. Er und Troge verwiesen auf Berechnungen, denen zufolge ein anspruchsvoller Klimaschutz etwa ein Prozent des weltweiten Sozialprodukts kosten würde. Die Behebung der wirtschaftlichen Schäden ohne ein solches Gegensteuern könne dagegen das Zehnfache kosten.

Auch menschliche Tragödien dürften künftig regelmäßiger vorkommen. So hat die Hitzewelle des Sommers 2003 in Westeuropa etwa 35.000 Menschen das Leben gekostet. Es war das erste einzelne Wetterereignis, das Wissenschaftler direkt mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht haben. "Der Jahrhundertsommer 2003 hat uns wertvolle Hinweise gegeben, wie die Zukunft aussehen könnte", sagte Wolfgang Cramer vom Potsdamer PIK.

"Man wird die Urbanität neu erfinden müssen"

Schon jetzt steht nach Meinung der Fachleute fest, dass Hitzewellen, Regenfälle und der ansteigende Meeresspiegel die Menschheit vor tiefgreifende Veränderungen stellen werden, insbesondere in den Städten und Metropolen. "Der Klimawandel stellt eine ungeheure Herausforderung dar, die die Architekten der Welt noch gar nicht begriffen haben", sagte Schellnhuber. "Man wird die Urbanität neu erfinden müssen."

Gabriel kündigte an, die Bundesregierung werde den Klimawandel und seine Folgen zu einem Schwerpunktthema der deutschen Präsidentschaften von EU und G8 im kommenden Jahr machen. Der Minister beklagte eine "Geringschätzung künftiger Güter" und bemerkte nebenbei auch durchaus selbstkritisch, dass auch die Politik meist nur in Legislaturperioden denke. "Aber in der Klimapolitik ist der Bremsweg lang", sagte Gabriel.

Sollte die deutsche "KomPass"-Initiative tatsächlich zum Erfolg führen und den Treibhausgas-Ausstoß wie geplant senken, bleibt freilich noch ein nicht unerhebliches Detail: Länder wie etwa China und Indien mit ihren gewaltigen Einwohnerzahlen stehen erst am Anfang der Entwicklung, die in den westlichen Industriestaaten zur Umweltmisere geführt hat. Spielen diese Staaten in der globalen Klimapolitik nicht mit, dürften deutsche Initiativen nur wenig ausrichten.

Die Frage, wie genau die Schwellenländer zum Mitmachen bewegt werden können, verbreitet unter Klimaforschern eine gewisse Ratlosigkeit. "Das müsste vor allem über den Technologietransfer gehen", meinte PIK-Forscher Cramer. "Wir haben diesen Menschen lange genug vorgemacht, dass man mit 200 Stundenkilometern über die Autobahn fahren kann. Jetzt sollten wir ihnen vormachen, dass ein Leben in Nullenergie-Häusern möglich ist."
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Bardia
Mitglied

Beiträge: 54

Verhältnis zu Aserbaidschan: Ich liebe dieses Land


New PostErstellt: 17.10.06, 20:32  Betreff: Re: GÄSTEBUCH o.T.  drucken  weiterempfehlen



[editiert: 24.10.06, 03:21 von Bardia]
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Emil
Gast
New PostErstellt: 17.10.06, 22:06  Betreff: Re: GÄSTEBUCH  drucken  weiterempfehlen

Oha,

Es sind ja heftige Gewitter am Start. Lange nicht hier gewesen, aber um so mehr gibts dann auch zu lesen.

Zu Bardia möchte ich sagen, dein Spruch ist einfach genial. Mein Diddy ist auch aus Süd Azerbaijan und ich freue mich, wenn ich mehr Azeris aus dem Süden kennenlerne. Und dein Foto ist aber auch nicht ohne
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Babek Azeroglu
Mitglied

Beiträge: 59
Ort: Berlin

Ich komme aus: Berlin
Verhältnis zu Aserbaidschan: Ich liebe dieses Land


New PostErstellt: 18.10.06, 02:21  Betreff: Re: GÄSTEBUCH  drucken  weiterempfehlen

Gestern war in den USA ein schwarzer tag für alle Poker-Fans!!
Bitte lest hier jetzt die ganze Geschichte :

President Bush signed into law a ban on online wagering, impacting 23 million Americans who enjoy the game of poker on the Internet. By including this legislation in the SAFE Port Act, Congress and the President bluffed the American people who overwhelmingly oppose federal efforts to ban online poker...

"Today is a dark day for the great American game of poker," said Michael Bolcerek, president of the Poker Players Alliance, a grassroots advocacy organization of more than 110,000 poker enthusiasts. "Twenty-three million Americans who play the game online will effectively be denied the ability to enjoy this popular form of entertainment, even in the privacy of their own homes."

Bolcerek added, "Congress had a real opportunity to create good public policy by licensing, regulating and taxing Internet poker. Yet, they chose prohibition. This decision will prove to be detrimental in the long-run and leaves more than $4 billion in annual tax revenue on the table."

In late September, in a move of political gamesmanship, leaders of the U.S. House and Senate hi-jacked the vital port security bill and added the Internet gambling prohibition language.

Living poker legend Doyle Brunson said, "As a lifelong poker player, I can't believe the underhanded way this new bill restricting online poker was passed through Congress. What does Internet poker have to do with the Safe Port Bill? We Texans don't like this kind of trickery. Texas is a state where you can see an enemy coming, a friend is a friend, and you look someone straight in the eyes."

The legislation contains specific exemptions for Internet wagers on horse racing, state lotteries and fantasy sports. The PPA hopes that Congress will evaluate objectively the skill game of poker and afford it similar treatment."

Internet poker is a great source of enjoyment and allows me to compete on an equal playing field with people from around the world," said Ethan Ruby, an amateur poker player who was paralyzed in a traffic accident five years ago. "I can't understand how President Bush would take this game away from me and millions of other Americans."

*** Source: RTG online ***

--- Sportingbet faces £300m loss in retreat from US ---

Online gambling group Sportingbet is expected to make losses of more than £300m in the current financial year after it is forced to write off a string of now almost worthless US acquisitions following a clampdown on unlicensed internet betting by American legislators.

The London-listed group yesterday announced it had sold Sportsbook.com, the largest online bookmaker in the world, for just $1 (54p) to an unnamed private consortium only hours before President Bush signed into law a draconian anti-gambling act. The division's management team will also acquire a stake.

Sportingbet's Paradise Poker business, the third largest poker site in the US, yesterday closed to US customers with immediate effect - wiping out about two-thirds of divisional revenues at a stroke.

Meanwhile, the market leader in US online poker, PartyGaming - until this week a FTSE 100 company - last night issued a statement confirming that its websites had been closed to US customers. Fellow London-listed Empire Online made a similar announcement.

The prohibitionist Republican legislation, rushed through by senate majority leader Bill Frist as part of the Safe Port Act, is designed to target banks and payment services that facilitate online wagering. Its arrival has prompted an exodus from the US, with many London-listed firms joining the stampede.

Like PartyGaming and Sportingbet, London-listed 888 has declared its intention quit the US. Some industry insiders were last night speculating that these firms' customer databases - still valuable to those intending to ignore the act - could reach the black market.

The much smaller World Gaming, the company that hosts Sportingbet's US-facing websites, yesterday became the first company to collapse in the wake of the legislation. It called in administrators as the management team stepped down.

The company took on £23m of debt when it acquired US-facing online bookmaker Sportsbetting last October. Its main creditor is understood to be Barclays, which has extensive interests in the US. On Thursday the British bank said: "We are contacting our customers to ensure they will conduct their operations in full compliance with the legislation."

Royal Bank of Scotland is also believed to be putting pressure on its clients to comply with the act. RBS services all player accounts at Israeli-owned PokerStars, the US's second largest online poker operator. PokerStars, which had been hoping for a London float valuing the business at £1.6bn, is among the few operators to declare that it will carry on operating in the US regardless of the Safe Port Act. RBS may ditch the company as a result.

Meanwhile, Sportingbet's accounts indicate a goodwill value of £386m - well above the firm's market capitalisation of £245m. Some £224m of the goodwill relates to the acquisition of Paradise Poker two years ago, with the remainder mainly comprising goodwill from Sportsbook, acquired in 2002.

Sportingbet shares last night closed down 6.5p, or 10%, at 58.5p - their lowest level since January 2004. Earlier in the year the company had been valued at £2bn. In a statement chief executive designate Andy McIver said: "We are saddened to have to dispose of such a fantastic business as a result of political actions in the US congress."

--- The Back Story ---

PartyGaming closed, with immediate effect, to US business. Empire Online issued a similar statement. Others, such as 888, had already indicated their intention to quit the US. Sportingbet sold its US bookmaker Sportsbook for $1, saving the group from $13m in related liabilities and a potential $14m bill to wind down the business. It has closed its Paradise Poker website to US customers. Shares in Leisure & Gaming are suspended as it too seeks to sell its US business. Private group PokerStars, controlled by Scheinberg family, is to continue trading in the US, as is Bodog. Gambling payment specialist Fireone has put a bar on American business, though rival Neteller has yet to make its position clear.
Babek Azeroglu

*** Source : Guardian Unlimited ***



Azeriogluyam! Azerbaijani cox sevirem! Milletime Salam gönderirem!
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Der echte Bardia, dem das Abgleisen des Gästebuches leid tut
Gast
New PostErstellt: 18.10.06, 11:14  Betreff: Re: GÄSTEBUCH  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Bardia
    NURLAN
    das hast du aber nicht selber verfasst oder



    Iran war gestern.Heute ist Azerbaijan
ja ist richtig- und bardia verfasst sowas- da glaube ich, wird der wahre emil schon wissen, was ich von dieser idee halte- wir hatten nämlich vor einigen wochen selbst unsere gedanken diesbezüglich ausgetauscht-
übrigens: bardia ist ein männlicher, persischer name! selbst mit einer geschlechtsumwandlungs-op sähe man wohl nicht so aus wie die heiße kandidatin auf dem foto-

@ admin- wer ist dieser irre, der sich unter tausenden von namen hier einloggt und leute gegeneinander ausspielt, wenn auch sehr dilletantisch


kann man denn nicht seine IC-Nr. identifizieren und ihn sperren? das ganze gästebuch wird langsam echt ein bisschen absurd- dabei konnte man am anfang sehr gut diskutiere, wenn auch mit völlig verschiedenen argumenten...

aber dass ich azerbaijan dem iran vorziehe, ist angesichts meiner vorherigen kommentare wohl eher unwahrscheinlich- aber nichtsdestotrotz fühle ich mich serh geehrt, dass ein armer armer wurm (wohl der liebe babek oder wie er sich auch immer nennt) auf meine identität zurückgreift- aber das gleich mit einem urpersischen namen also ob das bei der geplanten wiedervereinigung gut ankommt- na .... ich wage das mal zu bezweifeln

sagol
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Fatima_Az
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 18.10.06, 12:01  Betreff: Re: GÄSTEBUCH  drucken  weiterempfehlen

Hey Leuts, grüß euch alle! wie gehts euch?
Gruß Fatima



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