Samar,
ya kartinku, kotoruya ti mne prislala poteryal
No napisal vot takoe Pismo.
Liebe Redaktion,
habe in einer der Letzten Ausgaben Ihres Magazins eine kurze (Foto-) Reportage über Gegebenheiten in Aserbaidschan gelesen. Es reißt mir mein Herz öfters auseinander, wenn ich von solch harten Schicksalen lesen muss. Jedoch war es eine gewisse Freude dort über die tatsächlichen Gründe der Lebensumstände zu lesen. Man hat nämlich klar gezeigt, dass die Besatzung des Karabakhs durch Armenien der Schicksalsschlagen der Hauptfigur im Artikel zu Grunde liegt. Diese auch rechtlich anerkannte Lage, die auch von internationalen Gremien wie UNO, OSZE, u.a. bestätigt wird, findet in den Medien oft eine sehr eigenartige Darstellungsweise. Nämlich mit einer Drehung von 180°.
Schön, dass man auch in Bezug auf dieses Land mal etwas Ehrliches lesen kann. Danke.
In Erwartung einer Fortsetzung,
Vasya
P.S.: na sayte NG ne nashel, gde poslat pismo. Tak chto, ti nashe spasenie.
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There is no knowledge, that is not power.