Hanseat
Hyperaktiver Benutzer
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Erstellt: 18.05.06, 01:38 Betreff: Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic |
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moin Samar and Neo also ich finde es super, keine Beanstandungen vielleicht nur eine, statt "Weltsociety" würde ich das deutsche Wort "Weltöffentlichkeit" nehmen ansonsten
Zitat: Samar
Liebe Redaktion, wir haben in der letzten Ausgabe Ihres Magazins eine kurze (Foto-) Reportage über die entsetzliche Lage der Flüchtligen in Aserbaidschan gelesen. Nach statistischen Angaben gibt es in Aserbaidschan zur Zeit rund 1 Mio Flüchtlinge aus dem Berg-Karabakh, das nach wie vor von armenischen Streitkräften okkupiert ist. Alle Versuche seitens Aserbaidschan, den Koflikt auf friedlichem Wege zu lösen, werden von Armenien abgeblockt. Es ist eine unheimliche Belastung für den Staat, die Flüchtlinge in anderen Orten zu unterbringen. Sehr viele von ihnen wohnen immer noch in den "Zeltstädten" nahe der Hauptstadt Baku.
Ihr Magazin hat zweifelsfrei einen sehr wertvollen Beitrag dazu geleistet, dass die Weltsociety endlich auf die tatsächlichen Lebensumstände der Flüchtlinge aus dem Berg-Karabkh aufmerksam wird. Seit 1988 dauert der Konflikt um das Gebiet Berg-Karabakh, dass durch den Einbruch der armenischen Streitkräften auf das aserbaidschanische Territorium im Westen des Landes angefangen hat. Die durch internationale Gremien wie UNO und OSZE rechtlich anerkannte Lage des Berg-Karabakh als Teil des aserbaidschanischen Staates wird von Armenien weiterhin ignoriert.
Vielen Dank.
gez. www.azeriler.de :-))
Jdu vashix mneniiiiiiii i pobistree
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