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Ela
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New PostErstellt: 05.04.08, 19:38  Betreff: Re: Avropa Birliyi PKK-nın adını terrorçu təşkilatlar siyahısından çıxardı  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Azeri
    WoW wie interessant ...das kann nur Ela Xala....

hahaha azeri




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AYYILDIZCC
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New PostErstellt: 02.07.08, 17:31  Betreff: Re: Avropa Birliyi PKK-nın adını terrorçu təşkilatlar siyahısından çıxardı  drucken  weiterempfehlen

KAHROLSUN PKK!
SEHITLER ÖLMEZ, VATAN BÖLÜNMEZ!

Barista ve savasta karada denizde ve
havada her zaman ve her yerde
milletime ve cumhuriyetime dogruluk ve
muhabbetle hizmet ve kanunlara ve
nizamlara ve amirlere itaat edecegime
ve askerligin namusunu türk sancaginin
sanini canimdan aziz bilip icabinda
vatan cumhuriyet ve vazife ugrunda
seve seve hayatimi feda edecegime
namusum üzerine and içerim.



NE MUTLU TÜRKÜM DIYENE
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Ela
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New PostErstellt: 06.07.08, 19:01  Betreff: AZERBAYCAN DA RUSYA DA İSTEDİĞİNİ ALDI  drucken  weiterempfehlen

AZERBAYCAN DA RUSYA DA İSTEDİĞİNİ ALDI


Başkent Bakü'de Azerbaycan Cumhurbaşkanı İlham Aliyev ve Rusya Devlet Başkanı Dimitri Medvedev'in İkili ve Heyetlerarası Görüşmelerinde Başta Enerji Konusu Olmak Üzere, İkili İlişkilerin Geliştirilmesi, Hazar Denizi'nin Statüsü ve Güvenliği, Dağlık Karabağ Problemi ile İran Konuları Ele Alındı.

 
Başkent Bakü'de Azerbaycan Cumhurbaşkanı İlham Aliyev ve Rusya Devlet Başkanı Dimitri Medvedev'in ikili ve heyetlerarası görüşmelerinde başta enerji konusu olmak üzere, ikili ilişkilerin geliştirilmesi, Hazar Denizi'nin statüsü ve güvenliği, Dağlık Karabağ problemi ile İran konuları ele alındı.

Görüşmelerde iki ülke arasında çeşitli konularda işbirliğini içeren protokoller ile Dostluk ve Stratejik İşbirliği Beyannamesi de imzalandı.

Beyannamede Dağlık Karabağ probleminin Azerbaycan'ın arazi bütünlüğü çerçevesinde sınırların değiştirilmeyeceği kuralına göre çözümlenmesine vurgu yapılırken, Rusya, Kazakistan ve Azerbaycan arasında imzalanan Hazar'ın statüsü anlaşmasına İran ve Türkmenistan'ın da katılması istendi.

Rusya Devlet Başkanı Dimitri Medvedev de, Azerbaycan'ın Kafkasya'da Rusya'nın stratejik ortağı olduğunu vurguladı.

Azerbaycan'la Rusya arasındaki ticari devriyenin 2 milyar dolara ulaştığını belirten Medvedev, yalnız bu yılın ilk 4 ayında ticari devriyede yüzde 50 oranında artış olduğunu söyledi.

Kazakistan'ın Bakü-Tiflis-Ceyhan petrol boru hattı üzerinden sevkiyat kararı almasının ardından, Türkmenistan ve Azerbaycan'ın da Türkiye üzerinden Avrupa'ya ulaşacak olan Nabucco boru hattına doğalgaz verme ihtimali Moskova'yı harekete geçirdi.

Bu kapsamda Azerbaycan'ı ziyaret eden Rusya Devlet Başkanı Dimitri Medvedev, Türkmenistan'ın başkenti Aşkabat'ta temaslarda bulunacak.

Medvedev'den önce, geçen hafta Azerbaycan ve Türkmenistan'da temaslarda bulunan Rusya doğalgaz şirketi Gazprom'un başkanı Aleksi Miller, Azerbaycan ve Türkmenistan doğalgazını Avrupa fiyatlarında almaya hazır olduklarını açıklamıştı.

(MN-NO-NO-D)

(İhlas Haber Ajansı) 03.07.2008 17:33 [1429415]




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Ela
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New PostErstellt: 06.07.08, 19:09  Betreff: AZERİ ORDUSU IRAK'TAKİ İLK KAYBINI VERDİ  drucken  weiterempfehlen

AZERİ ORDUSU IRAK'TAKİ İLK KAYBINI VERDİ


Azerbaycan Savunma Bakanlığı, Irak'ta Görev Yapan Bir Azeri Askerin Hayatını Kaybettiğini Açıkladı.

Azerbaycan Savunma Bakanlığı, Irak'ta görev yapan bir Azeri askerin hayatını kaybettiğini açıkladı.

Açıklamada, Irak'ta bir yıldır görev yapan Ağayev Rafael Seyidbala'nın görev başında öldüğü ifade edilirken, olayın ne zaman ve ne şekilde meydana geldiği belirtilmedi.

Ağayev, Irak'ta ölen ilk Azeri askeri oldu. Irak'ta çoğu Hadisa'daki barajı korumakla görevli 150 kadar Azeri askeri bulunuyor.

(Cihan Haber Ajansı) 28.06.2008 15:48 [1421800]

Allah rehmet elesin !




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Tiq-Tiq xanim
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New PostErstellt: 16.12.08, 15:06  Betreff: Das Bundesamt warnt vor Microsofts Internet Explorer  drucken  weiterempfehlen

SICHERHEITSLÜCKE

16. Dezember 2008, 13:36 Uhr, Spiegel Online

Finger weg vom Internet Explorer - das empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Eine Sicherheitslücke ermöglicht es, Schadsoftware über den Browser einzuschleusen. Es genügt, infizierte Webseiten aufzurufen. Ein Sicherheitsupdate steht noch aus.

Viele Tausend Websites sollen es schon sein, die Internet-Explorer-Nutzer derzeit zum Einfallstor für Viren machen könnten. Ausgerechnet am vergangenen Dienstag, als Microsoft sein monatliches Patch-Paket mit Windows-Updates freigab, wurden erste Berichte veröffentlicht, wonach im Internet Explorer 7 eine sogenannte Zero-Day-Lücke klafft, die bereits eifrig von Hackern ausgenutzt wird. Jetzt mehren sich Berichte, wonach die Lücke immer häufiger ausgenutzt wird, um Schadsoftware auf Windows-PCs einzuschleusen.

Microsoft Internet Explorer: Anfällig für Webattacken Besonders hinterhältig ist dabei, dass es offenbar ausreicht, eine mit entsprechender Schadsoftware infizierte Website anzusurfen. Weitere Aktionen seitens des Betroffenen sind nicht nötig. Stattdessen dringt die Schadsoftware durch die Lücke in den Rechner ein, kann beispielsweise weitere Schadprogramme nachladen.

Epidemie auf dem Vormarsch

Genau dieses Vorgehen sei ein großer Unterschied zu den sonst üblichen Angriffen mit Schadsoftware, berichtet " eWeek". Während normalerweise speziell getarnte Websites benutzt werden, um Surfer anzulocken und deren Rechner zu infizieren, funktioniert der neue Trick auch mit Websiten, die per Schadsoftware gekapert und dann zum Verbreiten der Schädlinge genutzt werden.

Wie " heise online" schreibt, kursiert die Lücke in kriminellen Kreisen wohl schon seit Oktober. Zu Preisen von bis zu 15.000 Dollar soll entsprechende Software zum Kauf angeboten worden sein. Seit das Problem jedoch auf breiter Front bekannt geworden ist, greift auch dessen Ausnutzung massiv um sich. Sprach TrendMicro noch vor wenigen Tagen von rund 6000 infizierten Websites, sollen es mittlerweile schon über 10.000 sein.

Keine Lösung in Sicht

Eine Lösung für das Problem ist allerdings bisher nicht in Sicht. Microsoft selbst gibt in seinem sogenannten Security Advisory zwar einige Hinweise, wie man mögliche Attacken zumindest abmildern kann, die dürften für Normal-Surfer aber nur schwerlich nachvollziehbar sein. Vor allem aber haben alle Microsoft-Tipps den einen großen Nachteil, dass sie das Problem nicht wirklich lösen, sondern nur dessen Auswirkungen schmälern.

Microsoft selbst gibt an, bereits intensiv an einer Lösung für das Problem zu arbeiten und so schnell wie möglich einen Sicherheits-Patch nachliefern zu wollen. Wann mit dem zu rechnen ist, lässt das Unternehmen allerdings offen. Gegenüber SPIEGEL ONLINE wies Matthias Gärtner, Sprecher des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), allerdings darauf hin, dass ein solcher Patch nur dann Wirkung zeigen könne, wenn er von den Anwendern auch installiert wird. Empfehlenswert ist es daher, in Windows die automatische Updatefunktion zu aktivieren.

Das vom BSI eingerichtete Informationsportal Bürger-CERT empfiehlt, die Sicherheitsstufe für die Internetzone im Kontrollfeld "Internetoptionen" in der Systemsteuerung auf "Hoch" zu setzen und diese Einstellung nur für vertrauenswürdige Seiten herabzusetzen. Das Bürger-CERT rät zudem, "bis zur Bereitstellung eines Patches den Einsatz der Alternativen" vorzuziehen.

Andere Browser als der Internet Explorer seien nicht von der Schwachstelle betroffen. Die einzig sichere und nachhaltig wirkungsvolle Möglichkeit, sich gegen die grassierende Schadsoftware zu schützen, besteht daher derzeit darin, dem Internet Explorer eine Pause zu gönnen, und das Netz stattdessen mit einem Browser wie Firefox, Opera oder Safari zu erkunden.

Muss ja nicht für ewig sein, wenn man's nicht mag. Aber sicherer ist das.


[editiert: 16.12.08, 15:08 von Tiq-Tiq xanim]
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