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hamburglu_neo
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Ich komme aus: Baku, Aserbaidschan
Verhältnis zu Aserbaidschan: Nett, aber etwas langweilig

New PostErstellt: 23.11.06, 18:25  Betreff: Re: unsere Schläger  drucken  weiterempfehlen

...na mal schauen, vielleicht fallen sie wirklich irgendwann.


____________________
There is no knowledge, that is not power.
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Samar
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New PostErstellt: 27.11.06, 00:43  Betreff: Re: unsere Schläger  drucken  weiterempfehlen

als ich diesen Artikel gelesen habe, dachte ich sofort an mein erstes Studienjahr in Deutschland. Es war genau so wie für mich wie für diesen Deutschen in Moskau.



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Samar
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New PostErstellt: 02.01.07, 22:09  Betreff: Re: falsche Identität  drucken  weiterempfehlen

Der Angeklagte ist 38 Jahre alt, arbeitslos und hat zwei Kinder. Er steht wegen Falschbeurkundung vor dem Erfurter Amtsgericht.
ERFURT. Gleich nachdem die Dolmetscherin die Anklage übersetzt hat, nickt der Mann. Um sich verständlich zu machen, braucht er die Hilfe der Übersetzerin.

Vor gut zwei Jahren kam er mit seiner Familie als Asylbewerber nach Deutschland. Er ist Armenier, beim Einwohnermeldeamt gab er aber einen anderen Namen und eine andere Staatsbürgerschaft an. Er käme aus Aserbaidschan, schrieb er damals in einen Fragebogen.

Die Personalien standen dann so in seinem - deutschen - Ausweisersatz.

Bereits bei seiner Abreise habe man ihm eingeschärft, seine wahre Heimat zu verschleiern, lässt der Angeklagte die Dolmetscherin sagen. Als Armenier hätte man ihn sofort zurückgeschickt. Er habe ein krankes Kind und wolle unbedingt hier bleiben, erklärt er die falschen Personalien.

Nachdem er eine befristete Aufenthalterlaubnis bekam, habe er reinen Tisch machen wollen, sei zur armenischen Botschaft gefahren und habe sich richtige Papiere besorgt. Ausgerechnet an jenem Tag sei er in eine Verkehrskontrolle geraten. Die Polizeibeamten fanden prompt den richtigen und den falschen Ausweis. Und ein Parteibuch auf den - richtigen - Namen.

Die Angabe des falschen Namens ist laut Gesetz eine mittelbare Falschbeurkundung - und so wurde Anklage erhoben. Der Richter fragt vorsichtshalber noch mal nach, ob der Name in den Akten wirklich der richtige sei. Der Angeklagte nickt wieder.

Eingestellt wird das Verfahren nicht, denn der Angeklagte ist mehrfach vorbestraft. Zwar nicht wegen Urkundenfälschung, aber wegen Diebstahls.

Für den falschen Namen fordert die Staatsanwältin eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu je zehn Euro. Der Verteidiger findet, dass fünf Euro pro Tag auch reichen würden. Im letzten Wort entschuldigt sich der Angeklagte noch einmal in seiner Muttersprache. Er hat Angst, abgeschoben zu werden und bittet um eine milde Strafe.

Das Urteil: 50 Tagessätze zu je sechs Euro. Dazu kommen noch die Verfahrenskosten.

Ob der Mann in Deutschland bleiben kann, hatte das Gericht nicht zu entscheiden.



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Samar
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New PostErstellt: 02.01.07, 22:29  Betreff: Re: Gas  drucken  weiterempfehlen

Aserbaidschan verzichtet auf Gasimport aus Russland

Aserbaidschan wird kein russisches Erdgas für 235 Dollar pro 1000 Kubikmeter kaufen.

Das erklärte der Präsident der aserbaidschanischen staatlichen Ölgesellschaft, Rownag Abdullajew, am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Baku.

„Sollte Gasprom den Preis nicht senken, werden wir auf den Gasimport aus Russland verzichten“, erklärte er.

„Wieso verkauft Russland sein Gas an die Ukraine für 130 Dollar und an Armenien für 110 Dollar, wobei wir uns einen Preis von 235 Dollar pro 1000 Kubikmeter gefallen lassen sollen?“ fragte der hochrangige Beamte.

Der stellvertretende Vorstandschef von Gasprom Alexander Medwedew hatte seinerseits zu diesem Thema erklärt, dass der Konzern das Schweigen Bakus zu dem Angebot als Weigerung, 2007 russisches Gas zu importieren, betrachte.

„Am Montag fand eine Sitzung der aserbaidschanischen Regierung statt, die dieser Angelegenheit gewidmet war. Wir haben aber bisher weder ‚ja’ noch ‚nein’ als Antwort erhalten“, betonte er.

„Angesichts dessen werden die eineinhalb Milliarden Kubikmeter Gas, die für Aserbaidschan bestimmt waren, zwischen den russischen und den europäischen Gasprom-Kunden aufgeteilt“, informierte Medwedew.

Aserbaidschans Präsident Ilcham Alijew hatte am 23. Dezember in Moskau erklärt, dass sein Land möglicherweise auf den Gasimport aus Russland verzichten werde. Die aktuelle Energiebilanz, bei der Erdgas und Heizöl die wichtigsten Brennstoffe sind, könne korrigiert werden, so dass der Hauptakzent auf Heizöl gesetzt werde.

Aserbaidschan importiert seit Ende 2000 russisches Erdgas. Im Jahr 2005 lag der Gaspreis bei 60 US-Dollar pro 1000 Kubikmeter. 2006 belief er sich auf 110 Dollar.

Der gesamte Gasbedarf Aserbaidschans beträgt schätzungsweise 14 Milliarden Kubikmeter im Jahr. [ RIA Novosti ]



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Samar
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New PostErstellt: 02.01.07, 22:36  Betreff: Re: Separatismus begünstigt?  drucken  weiterempfehlen

Abchasien, Berg-Karabach, Transnistrien, Südossetien. Das Problem dieser sogenannten nicht anerkannten Staaten, die gleich nach dem Zerfall der UdSSR entstanden und seit etwa fünfzehn Jahren ihre de-facto-Unabhängigkeit haben bewahren können, wird neuerdings immer akuter. Das hängt nicht nur mit den Erwartungen einer baldigen internationalen Anerkennung des Kosovo zusammen, die nach Ansicht einiger Experten einen Präzedenzfall für die Lösung des Problems als Ganzes schaffen könne. Die in Südossetien und Transnistrien abgehaltenen Präsidentenwahlen und das Referendum über die Verfassung in Berg-Karabach werden von der internationalen Gemeinschaft zwar nicht anerkannt, zeigen jedoch offenkundig eine Belebung des politischen Lebens in diesen Republiken an. Zugleich ist in den "Mutterländern", vor allem in Georgien, das Streben zu beobachten, sich die verlorenen Territorien gewaltsam wieder anzueignen. Das wirkt sich natürlich auf die allgemeine internationale Situation in der Region aus und zieht unter anderem eine weitere Verschlechterung der russisch-georgischen Beziehungen nach sich. Es sieht so aus, als käme nach den 15 Jahren der Moment einer Feuerprobe für die kleinsten Scherben der Ex-UdSSR, Republiken mit dem eigens verkündeten Anspruch auf Unabhängigkeit.

Offensichtlich ist das Problem der nicht anerkannten Staaten eine Herausforderung sowohl für Russland als auch für die ganze Weltgemeinschaft. Das Selbstbestimmungsrecht einer Nation und das Prinzip der Unverrückbarkeit der Grenzen sind in den internationalen Dokumenten oft wie bei einer Aufzählung nur durch ein Komma getrennt. Doch kann der für heute unlösbare Gegensatz zwischen ihnen die relativ stabilen internationalen Praktiken in Bezug auf die territorialen Grenzstreitigkeiten und die Integrität der bestehenden Staaten ins Wanken bringen. Der erwartete "Kosovo-Präzedenzfall" wird von einigen als eine Art "Dietrich" aufgenommen, der droht, beliebige Grenzschlösser zu öffnen und im Grunde das Grenzsystem, das sich in Europa und der Welt herausgebildet hat, zu sprengen. Das oft zitierte "Recht der Nation auf Selbstbestimmung bis zur Abtrennung" wird immer häufiger zu einem Werkzeug von politischen Abenteurern und Extremisten. Der Missbrauch dieses Rechtes ist außerordentlich gefährlich, darunter auch für das heutige Russland und seine Nachbarstaaten: Jedes erfolgreiche Beispiel des Separatismus im postsowjetischen Raum könnte einen Dominoeffekt auslösen.

Ohne jeden Zweifel liegt das nationale Interesse Russlands darin, das Prinzip der Unverrückbarkeit der Grenzen und der territorialen Integrität wo auch immer aufrechtzuerhalten. Indes kann auch dieses Prinzip nicht absolut und universell sein und hat seine Einschränkungen. Wenn zum Beispiel die Zentralmacht und die Titelnation die Rechte der ethnischen Minderheiten unterdrücken, deren Recht auf Autonomie ignorieren und, noch schlimmer, eine harte Anpassungspolitik durchführen, verliert ein solcher Staat faktisch das Recht auf territoriale Integrität. Es kommt zum Verstoß gegen die unveräußerlichen Menschenrechte, darunter auch gegen das Recht auf Leben, etwa bei gewaltsamer Niederschlagung von nationalen Bewegungen. In diesem Fall steigert sich der Separatismus zu einer Form des Kampfes um das Überleben der kleinen ethnischen Gruppen und ihr Recht auf Eigenständigkeit und Selbständigkeit in der gegenwärtigen multikulturellen Welt.

Wo verläuft jene fein gezogene Linie, die es erlauben wird, den akutesten Gegensatz des Jahrhunderts zu beheben? Aller Wahrscheinlichkeit nach sind hierbei universelle Lösungen unmöglich. Es gibt jedoch zweifellos eine Reihe von allgemeinen Prinzipien, anhand derer jede konkrete Entscheidung darstellbar ist. Am wichtigsten und notwendigsten ist bei jedem Konflikt dieser Art das Prinzip der gegenseitigen Verantwortung und einer pragmatischen Interessenabstimmung zwischen dem "Mutterland" und dem Territorium, das nach Selbständigkeit und internationaler Anerkennung strebt. Ist ein Staat multinational, so hat er die Pflicht, die Rechte aller auf seinem Territorium lebenden Ethnien zu berücksichtigen. Ein solcher Staat darf nicht unitär und erst recht nicht ethnokratisch sein. Und wenn sich die heutige georgische Führung weigert, die Autonomie von Abchasien und Südossetien anzuerkennen, darf es nicht wundern, dass diese ehemaligen autonomen Republiken nach Unabhängigkeit streben: Sie können sich eine Existenz im Bestand Georgiens einfach nicht vorstellen. Wenn hierbei eine auf Unabhängigkeit ausgerichtete regionale Struktur seit längerer Zeit demonstriert, dass von ihren staatlichen Institutionen die ihnen zukommenden Funktionen ausgeübt werden, die Rechte der ethnischen Minderheiten gewahrt werden, die Eliten einen inneren Konsens erreicht haben, die Wirtschaft und die kulturelle Eigenständigkeit zustande gekommen sind, wenn die Unabhängigkeitsbewegung einen friedlichen und demokratischen Weg geht sowie vernünftige Zugeständnisse und Kompromisse in Betracht gezogen werden, besteht für eine solche Struktur die Möglichkeit ihrer internationalen Anerkennung als selbständiger und herausgebildeter Staat.

Für Russland indessen ist eine solche Entwicklung - bei all dem emotionalen Wunsch, zur Selbstbestimmung und internationalen Anerkennung der nicht anerkannten Nachbarn beizutragen - objektiv ungünstig. Dies nicht nur deshalb, weil die Gefahr des Separatismus in der Russischen Föderation selbst nicht überwunden ist. Das Erreichen der Völkerrechtssubjektivität bringt Moskau automatisch um das Monopol auf die begünstigenden Sonderbeziehungen zu den nicht anerkannten Staaten. Bildlich gesprochen können auf der "internationalen politischen Börse“ "neue Chips" aufkommen, auf die Russlands Konkurrenten zu setzen imstande wären. Niemand garantiert, dass die ehemaligen nicht anerkannten "Freunde von Moskau" nach Erlangung des offiziellen Status als Subjekt der internationalen Beziehungen nicht eine Wendung zur euratlantischen Gemeinschaft vollziehen: Denn gerade das könnte eine der Bedingungen ihrer vollen Anerkennung werden. Zudem kann die Gefahr von bewaffneten Konflikten, besonders eines ossetisch-georgischen und eines georgisch-abchasischen, unvorhersagbare Folgen für den russischen Nordkaukasus nach sich ziehen.

Russland müsste an der Wiederherstellung der territorialen Integrität der Nachbarn Georgien, Moldawien und Aserbaidschan mehr Interesse zeigen. Leider ist jedoch vorläufig nicht damit zu rechnen, dass dies auf zivilisiertem und friedlichem Wege geschehen könnte. Deshalb wird Moskau unvermeidlich neue Standards für die Lösung des Problems "nicht anerkannte Staaten" suchen und initiieren müssen. Einer der möglichen Wege wäre zum Beispiel die Bildung einer neuen supranationalen Vereinigung analog zur Europäischen Union. Eine solche Variante könnte in vieler Hinsicht das Problem des Separatismus und Regionalismus lösen, wenn sich sowohl die "Mutterländer" als auch die nach Abtrennung strebenden Territorien im Rahmen einer umfassenderen und für alle annehmbaren Identität vereinigen. Die Frage ist nur, ob die Staaten und die Eliten im postsowjetischen Raum so viel politische Reife aufbringen, um einen solchen Weg zu wählen. [ RIA Novosti ]



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Samar
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New PostErstellt: 10.01.07, 13:55  Betreff: Re: falsche Identität  drucken  weiterempfehlen

Armenien will sich am Bau der Transkaspi-Pipeline beteiligen

Armenien will am Bau einer Transkaspischen Gasleitung teilnehmen. Dies brachte der Außenminister der Republik, Wardan Oskanjan, am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Jerewan zum Ausdruck. „In diese Richtung werden entsprechende Verhandlungen geführt. Es sind allerdings keine tatsächlichen Ergebnisse vorhanden“, betonte er.

Seiner Auffassung nach soll man in Jerewan sein Bestes tun, um aus diesem Projekt nicht auszuscheiden, denn dadurch könne das Energiesystem des Landes wesentlich diversifiziert werden.

„Nach dem Bau der Pipeline zwischen Iran und Armenien wird das der zweite wichtige Schritt zur Diversifizierung der Gasversorgung Armeniens sein“, stellte der Chefdiplomat fest.

Laut Projekt wird die Transkaspische Leitung eine Länge von etwa 2000 Kilometer haben. Sie wird sich vom Osten Turkmeniens durch den Kaspisee, Aserbaidschan und Georgien bis zum türkischen Erzurum erstrecken. Nach ersten Einschätzungen von Experten wird es 2,5 bis drei Milliarden US-Dollar kosten. [ RIA Novosti ]



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Suave
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New PostErstellt: 27.03.07, 15:44  Betreff: Kengerli xestexanasi  drucken  weiterempfehlen


Ashagidaki xeberi oxuyanda adamin eti tökülür, indi durub hami xestexanalarda exlaqdan dem vurur, o boyda millet acindan ölür, tükünü terpeden yoxdur, Allahin nümayishini de edemmirler, indi ne var, ne yox...Ne bilim Allah agil versin. Daha optimist de olammirsan ee. Hele Hüseyn Abdullayevden danishmiramP.S. Neo, sene demedimmi buraya bir aghlayan smile yerleshdir??özü de qeshengcene. Deyirsen bizim millet ancaq güle bilir, aglamaga problemi yoxdur beyem?



Qadın personal tətilə başlayıb


Naxçıvan Muxtar Respublikasının Kəngərli rayonunda yerləşən xəstəxanada biabırçı hadisə baş verib. Həkimlərdən biri növbə zamanı tibb bacılarından biri ilə cinsi əlaqəyə girib. Bu haqda məlumat hamıya
çatandan sonra xəstəxananın qadın əməkdaşları baş həkim Elşad
Cəfərovdan təkidlə hər iki əməkdaşın işdən kənarlaşdırılmasını tələb
ediblər. Əks təqdirdə işə çıxmayacaqlarını bildirən qadın əməkdaşlar
artıq dünəndən başlayaraq tətil etməyə başlayıblar.


Xəstəxanada
çalışan tibb bacılarından birindən aldığımız məlumata görə, E. adlı
həkim əvvəllər də həm qadın xəstələrə, həm də zərif cinsdən olan tibbi personala qarşı «xüsusi diqqət»i ilə seçilirmiş. Hadisə barəsində xəbər tutan Naxçıvanın MR-in əlaqədar qurumları hələlik heç
bir tədbir görmək istəmir. Xəstəxananın qadın əməkdaşlarının yaxınları
da baş vermiş rüsvayçılıqla əlaqədar həm rayon rəhbərliyi, həm də
muxtar respublika rəhbərliyindən ölçü götürülməsini tələb ediblər.






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Suave
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New PostErstellt: 10.05.07, 14:56  Betreff: Re: falsche Identität  drucken  weiterempfehlen

weitergeleitet/

Pressemitteilung

09.05.2007 – Hakkı Keskin, Diether Dehm

Karabach-Konflikt friedlich lösen



Die Fraktion Die LINKE. hat die Situation im Sьdkaukasus und
den Berg-Karabach-Konflikt zum Gegenstand einer umfangreichen Kleinen
Anfrage (BT-Drucks. 16/4949) gemacht. Erfreulicherweise hat die
Bundesregierung ebenso ausfьhrlich und meistens auch detailliert
geantwortet.


Die Fraktion Die LINKE. hat die Situation
im Sьdkaukasus und den Berg-Karabach-Konflikt zum Gegenstand einer
umfangreichen Kleinen Anfrage (BT-Drucks. 16/4949) gemacht.
Erfreulicherweise hat die Bundesregierung ebenso ausfьhrlich und
meistens auch detailliert geantwortet.



Die Bundesregierung vertritt zu Recht die Position, dass die
Kaukasusregion als unmittelbarer Nachbarschaftsraum der EU nachhaltig
stabilisiert werden muss.



In diesem Zusammenhang kommt der friedlichen Beilegung des
Karabach-Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan eine
herausragende Bedeutung zu. Ьber eine Million aserbaidschanischer
Zivilisten wurden bislang im Zuge sog. „ethnischer Sдuberungen“ gezielt
vertrieben und zu Binnenflьchtlingen im eigenen Land gemacht. Derzeit
leben immer noch ca. 20.000 Binnenvertriebene in provisorischen
Flьchtlingscamps, deren Lebensbedingungen von der Bundesregierung als
schlecht beurteilt werden. Die restlichen ьber 900.000 Vertriebenen
konnten inzwischen fernab ihrer ursprьnglichen Heimatregionen in festen
Wohnunterkьnften untergebracht werden. Die Kosten, die fьr
Flьchtlingsprogramme von Aserbaidschan allein im Jahr 2006 verausgabt
wurden, beziffert die Bundesregierung auf rund 220 Millionen US-Dollar.
Der Gesamtschaden, der Aserbaidschan durch den vorangegangenen Krieg
entstanden ist, betrдgt rund 60 Milliarden US-Dollar.



DIE LINKE. begrьЯt die Position der Bundesregierung, den von den
Karabacharmeniern eingeschlagenen Weg, ьber ein Verfassungsreferendum
die Lostrennung von Aserbaidschan zu erreichen, abzulehnen. DIE LINKE.
unterstьtzt den Ansatz der Bundesregierung, dass sie weder das vor
einigen Monaten durchgefьhrte „Verfassungsreferendum“, noch einen
eventuellen unabhдngigen Armenierstaat „Berg-Karabach“ anerkennen wird.



DIE LINKE. fordert den bedingungslosen Abzug der Besatzungstruppen
Armeniens und die Wiederherstellung der vollen territorialstaatlichen
Integritдt Aserbaidschans als unverzichtbare Voraussetzung fьr eine
friedliche Konfliktlцsung. Eine erneute Eskalation des Konflikts wьrde
die gesamte Kaukasusregion destabilisieren und die ohnehin schwierige
humanitдre Lage weiter verschдrfen.



DIE LINKE. erwartet von der Bundesregierung eine
EU-Nachbarschaftspolitik fьr die Kaukasusregion, die eine Lцsung der
regionalen Konflikte ermцglicht. Eine nachhaltige
Konfliktlцsungsstrategie verlangt, dass die geostrategischen Interessen
der verschiedenen Akteure innerhalb der EU nicht in den Mittelpunkt der
Politik treten dьrfen. Forderungen nach einer Entmilitarisierung der
Region und die Durchsetzung eines regionalen Friedensplanes mьssen in
den Mittelpunkt der Hilfen durch die EU rьcken.



Wir appellieren deshalb an die Bundesregierung, die Mitgliedschaft
Deutschlands in der OSZE Minsk-Gruppe zu nutzen, um eine drohende
militдrische Konfrontation abzuwenden und sich im Rahmen einer
friedlichen Konfliktlцsung insbesondere fьr das uneingeschrдnkte
Rьckkehrrecht der vertriebenen aserbaidschanischen Flьchtlinge
einzusetzen.























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Gurban Alakbarov
Dauerschreiber

Beiträge: 237
Ort: Kiel

Ich komme aus: Kiel, BRD
Verhältnis zu Aserbaidschan: Ich liebe dieses Land


New PostErstellt: 10.05.07, 17:41  Betreff: Re: falsche Identität  drucken  weiterempfehlen

LINKE-nin movqeyi sevindirmeye bilmez. Demek ushaqlar yaxshi ishleyir. Bezi meselelerde fikir ayriligi olsa da, yene de gozel ishleyirler. Bele meselelerde her cur yardim etmeye haziram.



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Suave
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New PostErstellt: 13.05.07, 16:34  Betreff: Re: falsche Identität  drucken  weiterempfehlen

5 min Azərbaycan tələbəsi xaricdə təhsil alacaq
 


2015-ci
ilə kimi Azərbaycan Neft Fondunun vəsaitləri hesabına 5 min tələbə
xarici ölkələrin ən yüksək reytinqli ali təhsil məktəblərində təhsil
alacaq.

Təhsil naziri Misir Mərdanovun
sözlərinə görə, bu tələbələr sonradan ən azı 3 il Azərbaycanda
işləməklə bağlı öhdəlik götürməlidirlər. Neft gəlirlərinin hesabına
xaricə tələbələrin göndərilməsinə artıq bu ildən başlanılacaq.

Bakalavr
və magist təhsil pilləsində oxumaq üçün tələbələrin xarici ölkələrin
yüksək reytinqli ali məktəblərinə göndərilməsi prezident İlham Əliyevin
keçən ay imzaladığı dövlət proqramına əsasən həyata keçiriləcək.

Təhsil
naziri Misir Mərdanovun sözlərinə görə, proqram çərçivəsində yaxın 8 il
ərzində 5 min tələbənin xaricdə təhsil xərclərini dövlət ödəyəcək:

"Şərtimiz
ondan ibarətdir ki, tələbələr təhsillərini başa vurandan sonra ən azı 3
il Azərbaycanda hökumət və qeyri-hökumət təşkilatlarında
işləməlidirlər. Bununla bağlı xaricə göndərilən gənclərlə müqavilə
imzalanacaq. Dövləti əsasən Azərbaycanda olmayan ixtisaslar üzrə təhsil
maraqlandırır. Bunlar idarəetmə, iqtisadiyyat, informasiya
kommunikasiya texnalogiyaları sahələrində bəzi ixtisaslardı".

Bu
tələbələr Azərbaycana qayıtmaqdan imtina da edə bilərlər. Nazir dedi
ki, bu halda belələri dövlətin təhsil üçün ödədiyi vəsaiti
qaytarmalıdırlar.

Bu təhsil ilində vaxt dar
olduğundan o qədər də çox sayda tələbə bu imkandan yararlana
bilməyəcək. Amma hər halda gedənlər olacaq. Misir Mərdanov dedi ki,
tələbələrin seçimi prosesi bir neçə pillə ilə keçiriləcək və bakalavr
təhsili almağa yollananların seçimində Tələbə Qəbulu üzrə Dövlət
Komissiyası da iştirak edəcək.

Nazirlik
beynəlxalq təşkilatlar və xarici ölkələrin Azərbaycandakı təhsil
şuralarının bu işə cəlb edilməsini nəzərdə tutub və onlardan
tələbələrin seçimində yardım istəyir. Azərbaycandan xarici
universitetlərə tələbə göndərilməsi ilə məşğul olan "STİ Azərbaycan"
şirkətinin baş meneceri Saniyə Məmmədovanın sözlərinə görə, xaricdə öz
hesabına təhsil alan azərbaycanlı tələbələr çox olsa da, onlar arasında
universitetlərlə qəbul olub amma vəsait toplaya bilməyənlər də var:

"Azərbaycandan
yüzlərlə tələbə Amerika, Britaniya və başqa Qərb ölkələrinin reytinqli
universitetlərinə qəbulda lazımi bal toplasalar da, maddi dəstək
olmadığından bu təhsildən məhrum olurlar. Onlar bu məsələdə dövlətin
yardımına arxalanırlar. Belə tələbələr arasında əsasən iqtisadiyyatın
müxatəlif sahələrində təhsil almağa meyl edənlər çoxluq təşkil edir."

Hazırda
Azərbaycandan minə yaxın tələbə dövlət hesabına xaricdə təhsil alır.
Onların böyük əksəryyyəti Türkiyə universitetlərində oxuyur.

 
 




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