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Berliner Traberforum
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No new posts Es ist zum Heulen!
Also ich glaube, wer heute gesehen hat, wie unserer Yvonne (Bijou) vor lauter Freude die Tränen runter kullerten, als ihr Alenchen nach langer Verletzung wieder als Siegerin dem Ziel entgegen lief, der musste selber erstmal ganz schön kräftig schlucken ...... So herrlich und so bewegend kann der Trabrennsport sein - auch wenn es nicht das Derby ist !!!
Abano 24.07.05, 22:54
No new posts Ex-Mariendorfer Sponsor baut in Karlshorst
Die folgenden beiden Artikel finden sich - da die Information übergreifend ist - auch im Karlshorster Thread. Bitte eine eventuell anschließende Diskussion aber nur im Karlshorster Thread weiterführen, um Überschneidungen zu vermeiden. Zur Erinnerung: Als eine französische Interessengruppe vor zwei Jahren das Mariendorfer Gelände kaufen wollte, hatte der NCC jegliches geschäftliche Eigeninteresse und jegliche Beteiligung an dann entstehenden Bauvorhaben aufs Heftigste abgestritten. ____________________________________________________________ Berliner Morgenpost vom 13. Juli 2005: "Carlsgarten" mit 500 Eigenheimen entsteht an der Trabrennbahn Unmittelbar hinter der Trabrennbahn Karlshorst entsteht ein neues Stadtviertel mit 500 Eigenheimen. Der Bau der ersten 22 Reihenhäuser des Wohnparks "Carlsgarten" hat begonnen. Investor dieses Pilotprojektes ist die NCC Deutschland, ein Tochterunternehmen des skandinavischen Bau- und Immobilienkonzerns NCC AB in Stockholm. 4,3 Millionen Euro kostet dieses Teilstück. Das insgesamt 33 Hektar große, weitläufige Baugelände der neuen Gartenstadt zwischen Treskowallee, S-Bahntrasse Richtung Erkner und Wuhlheide gehört der TLG Projektentwicklung Karlshorst. Geschäftsführer Jochen Reiter: "Das neue Eigenheim-Viertel in parkähnlicher Landschaft soll bis zum Jahr 2010 schrittweise von verschiedenen Bauträgern fertig gestellt werden." Für Berliner Eigenheimbauer stelle der Standort auch eine attraktive Alternative "zur Flucht in den Speckgürtel" dar. Man wolle auch an die Vorkriegs-Tradition Karlshorsts als Berliner Villenvorort und "Dahlem des Ostens" anknüpfen. Lichtenbergs Baustadträtin Katrin Lompscher (PDS) sagt: "Es gibt schon Nachfragen und Angebote von weiteren Investoren." Die TLG plant außerdem, ein etwa ein Hektar großes Brachgelände am S-Bahnhof Karlshorst zu einem Ortsteilzentrum auszubauen. Dort stand einst das Kino "Vorwärts". An Einzelhandel und Gewerbe ist gedacht, ein Bautermin noch nicht bekannt. Lompscher: "Wir begrüßen diese Aufwertung und haben das Grundstück planungsrechtlich gesichert." _____________________________________________________________ Berliner Zeitung vom 11. Juli 22 Reihenhäuser im "Carlsgarten" KARLSHORST. Im neuen Viertel "Carlsgarten" entstehen die ersten Häuser. Die skandinavische Entwicklungsgesellschaft NCC hat mit dem Bau von 22 Reihenhäusern auf einer Fläche begonnen, die einst zur Trabrennbahn Karlshorst an der Treskowallee gehörten. Wie ein Unternehmenssprecher sagte, seien Gebäude mit einer Fläche zwischen 116 und 132 Quadratmeter geplant, die Grundstücke sind zwischen 153 und 309 Quadratmeter groß. Die ersten Bewohner der NCC-Häuser sollen im Frühjahr 2006 einziehen. ____________________________________________________________
Abano 15.07.05, 11:24
No new posts Ehemaliger Mariendorfer Rennverein-Sponsor baut in Karlshorst
Die folgenden beiden Artikel finden sich - da die Information übergreifend ist - auch im Mariendorfer Thread. Bitte eine eventuell anschließende Diskussion aber nur hier im Karlshorster Thread weiterführen, um Überschneidungen zu vermeiden. Zur Erinnerung: Als eine französische Interessengruppe vor zwei Jahren das Mariendorfer Gelände kaufen wollte, hatte der NCC jegliches geschäftliche Eigeninteresse und jegliche Beteiligung an dann entstehenden Bauvorhaben aufs Heftigste abgestritten. ____________________________________________________________ Berliner Morgenpost vom 13. Juli 2005: "Carlsgarten" mit 500 Eigenheimen entsteht an der Trabrennbahn Unmittelbar hinter der Trabrennbahn Karlshorst entsteht ein neues Stadtviertel mit 500 Eigenheimen. Der Bau der ersten 22 Reihenhäuser des Wohnparks "Carlsgarten" hat begonnen. Investor dieses Pilotprojektes ist die NCC Deutschland, ein Tochterunternehmen des skandinavischen Bau- und Immobilienkonzerns NCC AB in Stockholm. 4,3 Millionen Euro kostet dieses Teilstück. Das insgesamt 33 Hektar große, weitläufige Baugelände der neuen Gartenstadt zwischen Treskowallee, S-Bahntrasse Richtung Erkner und Wuhlheide gehört der TLG Projektentwicklung Karlshorst. Geschäftsführer Jochen Reiter: "Das neue Eigenheim-Viertel in parkähnlicher Landschaft soll bis zum Jahr 2010 schrittweise von verschiedenen Bauträgern fertig gestellt werden." Für Berliner Eigenheimbauer stelle der Standort auch eine attraktive Alternative "zur Flucht in den Speckgürtel" dar. Man wolle auch an die Vorkriegs-Tradition Karlshorsts als Berliner Villenvorort und "Dahlem des Ostens" anknüpfen. Lichtenbergs Baustadträtin Katrin Lompscher (PDS) sagt: "Es gibt schon Nachfragen und Angebote von weiteren Investoren." Die TLG plant außerdem, ein etwa ein Hektar großes Brachgelände am S-Bahnhof Karlshorst zu einem Ortsteilzentrum auszubauen. Dort stand einst das Kino "Vorwärts". An Einzelhandel und Gewerbe ist gedacht, ein Bautermin noch nicht bekannt. Lompscher: "Wir begrüßen diese Aufwertung und haben das Grundstück planungsrechtlich gesichert." _____________________________________________________________ Berliner Zeitung vom 11. Juli 22 Reihenhäuser im "Carlsgarten" KARLSHORST. Im neuen Viertel "Carlsgarten" entstehen die ersten Häuser. Die skandinavische Entwicklungsgesellschaft NCC hat mit dem Bau von 22 Reihenhäusern auf einer Fläche begonnen, die einst zur Trabrennbahn Karlshorst an der Treskowallee gehörten. Wie ein Unternehmenssprecher sagte, seien Gebäude mit einer Fläche zwischen 116 und 132 Quadratmeter geplant, die Grundstücke sind zwischen 153 und 309 Quadratmeter groß. Die ersten Bewohner der NCC-Häuser sollen im Frühjahr 2006 einziehen. ____________________________________________________________
Abano 15.07.05, 11:23
No new posts Financial Times Deutschland (Ausgabe vom 8. Juli)
Wettstreit der Amazonen Beim Ladies Gold Cup in Berlin tritt am Wochenende die Elite des Trabrennsports an „Frauen im Sulky sind noch schwerer zu ertragen, als Frauen am Steuer“ – so redete der ehemalige Geschäftsführers des Berliner Trabrenn-Vereins, Hans-Otto Stemper, über dieses Thema und demonstrierte damit, wie man(n) früher mit weiblichen Sportlern umging. Die wenigen Frauen, die sich mit ihren Pferden in die Rennen wagten, wurden belächelt und verspottet. Als einige Sulkyfahrerinnen 1993 auf die Idee kamen, eine Meisterschaft für Frauen auszutragen, hätte sie der besagte Funktionär am liebsten von der Bahn gejagt. Weil er glaubte, die Zuschauerränge würden mangels Desinteresse leer bleiben, gab er nur widerwillig seine Zustimmung zum ersten „Ladies Gold Cup“. Die Amazonen mussten die Veranstaltung in Eigenregie organisieren. Doch genau das führte zum Erfolg. Denn die Zuschauer strömten wider Erwarten in Massen zum Wettkampf und so wurde der Funktionär stutzig. Wenig später ratterte der Umsatz rekordverdächtig durch die Totokassen und Stemper hatte seine Fehleinschätzung endgültig erkannt. Schnell besorgte er Blumen und drückte sie Karin Walter-Mommert, die den Ladies Gold Cup zusammen mit zwei Freundinnen ins Leben gerufen hatte, bei der Siegerehrung als Dank in die Hand. Bei der Erinnerung daran muss die Amazone, die 1999 den Europameistertitel gewann, noch heute schmunzeln. Inzwischen haben sich die Verhältnisse geändert, auch international: Dies hat vor allem die Schwedin Helen Johansson bewirkt. 1995 ging sie in Paris im Prix d’Amerique an den Start – dem wichtigsten Trabrennen der Welt. Als sie sich mit ihrer Wunderstute Ina Scot als zweite Frau in der damals 75-jährigen Geschichte dieses Klassikers in die Höhle des Löwen wagte, nahmen sie nur wenige Konkurrenten und kaum einer der wettenden Zuschauer ernst. Obwohl das Pferd der Amazone zuvor exzellentes Können bewiesen hatte, trat das Sulkygespann im Prix d’Amerique als krasser Außenseiter zur 28-fachen Quote an. Doch nach 2700 Metern war ihren 17 männlichen Konkurrenten das Lachen vergangen: Helen Johansson hatte mit der Stute Ina Scot in neuer Rekordzeit gesiegt. Dieser Triumph kam einem psychologischen Erdrutsch gleich: Seit diesem Tag ist der Schwedin zu Ehren ein mit 80 000 Euro dotiertes Rennen in Paris gewidmet. Für die 15 Frauen, die morgen in Berlin beim Kampf um den Ladies Gold Cup, der deutschen Amazonenmeisterschaft, in vier Rennen gegeneinander antreten, ist die Situation in den letzten zehn Jahren daher erträglich geworden. Wenn die großen Rennställe und Gestüte ihre Fahrer für die Prüfungen benennen, bekommen die Frauen nun die gleiche Chance. Ihr Können wird nicht länger angezweifelt. Kein Wunder: Die 15 Cup-Amazonen gehören zum Besten, was der deutsche Trabrennsport zu bieten hat. Ihr bisher gewonnenes Preisgeld beläuft sich auf 5,5 Millionen Euro. Zusammengerechnet haben sie in 3 222 Rennen gesiegt. Und das auf sehr eigene Weise: Während sich viele Männer im Sulky aufführen wie römische Kampfwagenfahrer und ihre Traber unter dieser Anstrengung schnell zu schnaufen beginnen, dirigieren die Sportlerinnen ihre Pferde meist ruhig und ohne Imponiergehabe um die Bahn. Das beste Beispiel dafür ist die Berlinerin Katharina Merz, eine der Favoriten für den Sieg beim Ladies Gold Cup. Während des Rennens scheint die 30-Jährige fast regungslos im Sulky zu sitzen und bis weit in den Einlauf hinein versteckt sie ihr Pferd in den hinteren Regionen des Feldes. Doch wenn der Zielpfosten naht, stößt sie urplötzlich nach vorne: In dieser Saison gewann die Amazone exakt 42 Prozent ihrer Starts und liegt damit vom Schnitt her in der Statistik sogar vor dem Ausnahmefahrer und zweimaligen Weltmeister Heinz Wewering auf dem ersten Platz. An den ersten Sieg ihrer Sulkykarriere kann sie sich noch gut erinnern. Mit einem Traber namens Markus gelang ihr das. „Als ich den Braunen gesehen habe, war ich sofort in ihn verliebt“, sagt Katharina Merz. Beim Ladies Gold Cup wird ihr erster Sieger nicht mehr vor dem Sulky antreten – dafür ist er nun viel zu alt und dafür war auch nie gut genug. Aber das hat für Katharina keine Bedeutung. Denn in ihrer Beziehung zu diesem Pferd hat sich nichts geändert: Lange Jahre nach seinem letzten Rennen kümmert sie sich um ihn wie am ersten Tag.
Abano 08.07.05, 22:40
No new posts Guckst Du hier (Ladies Gold Cup)
Guckst Du hier: http://www.presseplus.net/103603.html Aber nicht gleich wieder zetern! :D :D :D
Abano 05.07.05, 15:17
No new posts Alles Gute, Rolf
Wir drücken alle Rolf Dautzenberg, dem Mariendorfer Derbysieger 1995 und 1996, die Daumen: Dautze, komm nach Deiner schweren Lungenoperation wieder ganz schnell auf die Beine! Deine gesamte Berliner Traberfamilie hofft mit Dir, dass Du nun bald endlich wieder Dein Leben so führen kannst, wie Du es möchtest!
Abano 08.06.05, 15:37
No new posts FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) vom 3. Juni
FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Ausgabe vom 3. Juni Die drei Besten greifen in Berlin nach der Breeders Crown Verbeeck, Johansson und Wewering: Unterschiedlicher könnten die Charaktere im Sulky nicht sein BERLIN. Der Belgier Jos Verbeeck ist nicht gerade ein sehr zurückhaltender Mensch. „Wenn ein Gestütsbesitzer den Prix d’Amerique in Paris gewinnen will“, sagt der Sulkyfahrer, „dann soll er mich einfach rechtzeitig anrufen.“ Er lacht zwar dabei, aber eigentlich meint Verbeeck seine Äußerung ernst – und der Belgier besitzt in der Tat die Autorität dazu, solche Worte zu sagen. Denn der 48-Jährige hat das wichtigste Trabrennen der Welt, das mit einer Million Euro dotiert ist, bereits vier Mal gewonnen. Wenn Jos Verbeeck mit seinen Pferden auf den europäischen Bahnen an den Start geht, dann trifft er regelmäßig auf zwei Gegner, die von ihrer Art her völlig anders strukturiert sind – auf den Schweden Stig H. Johansson und den Deutschen Heinz Wewering. Im Gegensatz zu dem quirligen Lebemann Verbeeck, der in den Pariser Bars gerne bis spät in die Nacht hinein feiert und nach einer Kneipentour mit anschließender Schlägerei auch schon einmal ein paar Tage im Gefängnis saß, gilt Johansson als der perfekte Gentleman des Trabersports. Es muss schon viel passieren, um den Skandinavier aus der Reserve zu locken. Seine eigene Leistung stellt der schweigsame Johansson stets in den Hintergrund. Selbst wenn der Schwede den Elitloppet, die bedeutendste europäische Meilenprüfung, in Stockholm gewinnt, dann lässt er die Siegesfeier vor 40 000 Fans wie eine Tortur über sich ergehen und kehrt lieber schnell zu seiner Ehefrau Karin und den Kindern Jenny und David zurück. Für den dritten im Bunde, den deutschen Dauerchampion Heinz Wewering , gilt dies nicht: Der zweimalige Weltmeister weiß nach einem Triumph durchaus ein Glas Wein zu schätzen. Doch Wewering ist vor allem für seinen unbändigen Fleiß bekannt: Während dem Sulkygenie Verbeeck die Siege sprichwörtlich wie im Schlaf zufallen und er morgens lange in den Federn liegt, dreht Heinz Wewering selbst nach einem Derbysieg früh um sieben schon wieder Trainingsrunden um die Bahn. Drei Männer also, wie sie vom Charakter und Charisma her unterschiedlicher nicht sein könnten – und doch haben alle drei etwas gemeinsam: Verbeeck, Johansson und Wewering verkörpern in einzigartiger Weise das Beste, was der Trabrennsport weltweit zu bieten hat. Zusammengerechnet kommen diese drei Könner auf kaum glaubliche 26 000 Siege im Sulky. Zusammen haben sie bisher rund 250 Millionen Euro Preisgeld mit ihren Pferden verdient. Am Wochenende treten die drei Giganten der Rennbahn auf der gleichen Piste gegeneinander an: Auf der Trabrennbahn Mariendorf am südlichen Stadtrand von Berlin. Dort wird am 7. August auch das Derby ausgetragen, aber angesichts dieser klangvollen Fahrernamen tritt das höchstdotierteste deutsche Trabrennen in der Bedeutung zurück. In den Annalen des Sulkysports muss man sehr weit zurückblättern und schon Idole wie Hänschen Frömming oder Charlie Mills bemühen, um den Stellenwert zu beschreiben, den die heute Abend beginnende dreitägige Veranstaltung mit den Wettkämpfen um die Breeders Crown besitzt. Dabei handelt es sich um eine Rennserie, die vor allem in den Vereinigten Staaten über eine lange Tradition verfügt. In Deutschland wurde die Breeders Crown erst 1998 das erste Mal ausgetragen. Das Prinzip: In den einzelnen Prüfungen treten die Traber getrennt nach ihrem Alter gegeneinander an. So wird an jeden einzelnen Jahrgang eine eigene symbolische Krone vergeben, verbunden natürlich mit einer satten Prämie. Insgesamt wird bei dem Mariendorfer Meeting ein Preisgeld in Höhe von 550 000 Euro an die schnellsten Sulkygespanne verteilt. Gleich zum Auftakt kommt es zu einer Revanche für das Derby der letzten Saison. Der formschwache Hengst Ambassador As wird es mit seinem Steuermann Roland Hülskath recht schwer haben, den Titel zu verteidigen. Er trifft auf elf Gegner, die bei ihren Vorbereitungsrennen auf die Breeders Crown allesamt überzeugen konnten. Eine sehr offene Prüfung also, die damit das passende Motto für den weiteren Verlauf der Veranstaltung prägt. Denn auch am Samstag und am Sonntag sind rein von der Papierform her keine glasklaren Favoriten zu erkennen –sämtliche Rennen sind von der Qualität der Pferde her völlig ausgeglichen besetzt. Daher wird wohl weniger das Laufvermögen der edlen Vierbeiner, sondern viel eher die Leistung ihrer Fahrer am Ende das Zünglein an der Waage sein. Nur die richtige Taktik entscheidet. Die Frage nach ihren persönlichen Erwartungen und danach, ob sie auf der Ziellinie dann ganz vorne sind, beantworten der publikumsscheue Stig H. Johansson und der extrovertierte Jos Verbeeck aber wieder einmal völlig unterschiedlich. „Ich freue mich, nach langer Zeit in Berlin zu starten und glaube, ich bringe ganz ordentliche Pferde mit“, sagt Johansson fast schüchtern. Und Verbeeck entgegnet: „Ich komme doch nicht extra in die deutsche Hauptstadt, um anschließend mit leeren Taschen zurückzufliegen!“ (Kostenpflichtig abrufbar unter http://www.faz.net)
Abano 03.06.05, 12:47
No new posts WWW
WWW .... Welcher Siegfahrer ist abgebildet? Welches Siegpferd ist abgebildet? Was stimmt hier nicht?
Abano 09.05.05, 12:32
No new posts Miss Penthouse und die deutschen Spitzenprofis: Die Auflösung !!!
So, wem galt er denn nun wirklich, dieser schmachtende Blick aus Kader Loths großen Augen ???
Abano 03.05.05, 13:30
No new posts Charmante Männer ....
Welcher deutsche Sulkyprofi besitzt nach Meinung der Ex-Miss-Penthouse Kader Loth den allergrößten Charme?
Abano 30.04.05, 00:46
No new posts Kracher !!! Zuchtrennen in Karlshorst !!!
Die zweite Teilprüfüng des Deutschen Fünf- und Sechsjährigen-Zirkels wird am Samstag, dem 25. Juni auf der Trabrennbahn in Karlshorst ausgetragen !!! Der PSP hat sich verpflichtet, die Austragung dieses Zuchtrennens durchzuführen. Ursprünglich war der Zirkellauf in die Saisonplanung des Rheinischen Rennvereins integriert. Der Insolvenzverwalter der Mönchengladbacher Bahn hielt die Durchführung nun allerdings nicht mehr für möglich. Anbei ein Foto des "Krachers" Metal Firecracker, der im Vorjahr innerhalb des Zirkels sensationell mit Manfred Zwiener im Sulky erfolgreich war.
Abano 29.04.05, 13:04
No new posts Am Startwagen o.T.

"Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Abano 27.04.05, 16:22
No new posts Keep on smiling ....
Einmal lächeln bitte! "Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Abano 20.04.05, 12:47
No new posts Start frei!
"Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Abano 20.04.05, 12:40
No new posts Ernis Flo wie ein Riese

Abano 04.04.05, 19:45
No new posts Zwei Mal hintereinander kann kein Zufall sein ...
Herzlichen Glückwunsch an Katharina Merz, Brigitte Giesbier und das gesamte Stallteam Dähn. Der Fritz-Brandt-Sieg von Metal Firecracker macht Geschmack auf mehr ...
Abano 26.03.05, 00:55
No new posts Abano As bleibt in Mühlen
Abano As: USA-Abenteuer abgesagt (Lingk). Alwin Schockemöhle und Paul Wals haben nun doch definitiv von einer weiteren Fortsetzung der Rennkarriere ihres Trabercracks Abano As in den USA Abstand genommen. Der achtjährige Hengst wird daher nicht – wie ursprünglich geplant – auf die White Birch Farm des norwegischen Trainers und Hambletonian-Siegers Trond Smedshammer im US-Bundesstaat New Jersey überwechseln. Stattdessen wird der gewinnreichste und schnellste deutsche Traber aller Zeiten vorerst weiter seine Beschälertätigkeit auf dem Gestüt des zweimaligen Olympiasiegers der Springreiter in Mühlen verrichten und zumindest in den kommenden Monaten keine Rennen mehr bestreiten. Alwin Schockemöhle: „Für diese Entscheidung haben vor allem züchterische Aspekte den Ausschlag gegeben. Unser Gestüt möchte sich langfristig um einen Nachfolger für Diamond Way bemühen, der zwar seit 1992 ununterbrochen der Champion der Vaterpferde in Deutschland ist, aber natürlich nicht jünger wird. Es ist wichtig, rechtzeitig einen Hengst zu präsentieren, der das Zeug dazu hat, in seine Fußstapfen zu treten. Denn damit sich ein Vererber wirklich dauerhaft am Markt etablieren kann, muss er ausreichend die Chance bekommen, seine Qualitäten zu beweisen und eine große Anzahl von Stuten decken.“ Dazu scheint der Prix-d’Amerique-Sieger des Jahres 2003 die allerbesten Voraussetzungen zu besitzen. Die ersten drei Nachkommen von Abano As, dessen Decktaxe in Deutschland 5 000 Euro beträgt, wurden bereits auf Alwin Schockemöhles Hof in Mühlen und auf dem Gestüt Reinhard Honemann geboren. Dass damit die aktive Rennlaufbahn von Abano As, der bisher über eine Gewinnsumme von 2.197.479 Euro und eine Rekordmarke von 1:10,2 min. verfügt, endgültig beendet ist, möchte Alwin Schockemöhle allerdings zum jetzigen Zeitpunkt nicht bestätigen: „Da warten wir in aller Ruhe ab – denn wir müssen unsere Entscheidung nicht über das Knie brechen. Ob der Hengst ab dem kommenden Herbst wieder in das Geschehen eingreift, werden wir erst dann sehen. Denn schließlich hat Abano As auf den Rennpisten einen Ruf zu verteidigen. Und nur, wenn der Braune im Vollbesitz seiner Kräfte ist, wird er auch starten.“
Abano 10.02.05, 19:08
No new posts DEM KÖNIG DER HERZEN
Lieber Heinz Baltus, Du bezeichnest Dich selber schmunzelnd als erfolglosesten Trabrennfahrer in ganz Deutschland. Und das, obwohl man Deinen Vater sogar von der Bahn holen musste, als Du geboren wurdest. Sicher, an Deiner fahrerischen Bilanz wirst Du zukünftig noch ein bißchen schrauben müssen. Aber dazu wirst Du in Mariendorf und Karlshorst in den kommenden Monaten und Jahren noch oft genug die Gelegenheit haben! Lieber Heinz, die Bilanz mit über 15 000 Euro, die Du gestern zu Gunsten der "Aktion Deutschland Hilft" und für die Opfer der Flutkatastrophe erreicht hast, ist viel wichtiger als die Resultate auf der Sandpiste. Und dieses Ergebnis war nur durch Dich möglich. Nur durch Dich und niemand anderen ist der Stein ins Rollen gekommen. Dafür möchten Dir alle, die direkt oder indirekt an der Organisation des Benefiz-Renntages beteiligt waren, Dank sagen. Heiko
Abano 17.01.05, 16:02
No new posts Wichtige Rufnummern für die Gebotsabgabe
Für diejenigen, die heute nicht live dabei sein können: Bis zum Start des 8. Rennens (ca. 17.15 Uhr) sind Frau Mirr und ihre Mitarbeiter für eine Gebotsabgabe unter den folgenden Rufnummern zu erreichen: 030-74 01 212 030-74 01 238 0172-32 02 187 0177-20 44 444 "Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Abano 16.01.05, 08:50
No new posts Das Hexer-Team
Hier finden Sie eine alphabetische Auflistung der bisherigen Mitglieder des Bieter-Teams für die Hexer-Peitsche und das Abano-As-Hufeisen. Dieses Team hat bisher 2720 Euro für die "Aktion Deutschland Hilft" zusammengetragen und freut sich auf weitere Unterstützung von allen Seiten. Der finanzielle Betrag, mit dem sich neue Mitglieder einbringen wollen, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Heinz Baltus Willy Borgsdorf Daniel Dähn Christa Dillges Hartmut Dillges Alexandra Dmitrow Stefan E.-Mensah Andreas Gläser Sebastian Gläser Mario Glase Rolf Hafvenström Ariane Hauer Michael Hönemann Anja Köppen Nicolai Laaser Peter Matzky Kathrin Margraf Katharina Merz Nicole Mirr Edelbert Ohmer Jorma Oikarinen Yvonne Papstein Henning Rathjen Rafaela Sandeck Günter Schiefelbein Olaf Schröder Bernd Schrödl Michael Schröer Theresia Schröer Dirk Schüller Daniela von Dabrowski Karin Walter-Mommert Daniel Wagner Linda Wagner Karl-August Welsing Grit Wunderlich Falls dieses Team auch am Ende das Höchstgebot hält, dann möchten wir natürlich sämtliche Mitglieder und alle, die noch dazukommen, nach dem zehnten Rennen im Winner-Circle sehen! Oder es wird die Peitsche rausgeholt ... :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :eek: :eek: :eek: :eek:
Abano 14.01.05, 01:27
No new posts Heinz Baltus: Hexer-Peitsche soll von den Fans kommen und für die Fans da sein...
Liebe Teilnehmer des Forums, wie empfinden Sie es? Dieser Heinz Baltus kann einen wirklich fertig machen ..... Er hat ja bereits 650 Euro auf die "Hexer"-Peitsche und das Eisen von Abano As geboten und damit hat er natürlich gute Chancen, mit dieser stattlichen Summe der Höchstbietende zu bleiben. Und außerdem unterstützt er noch so viele andere Aktivitäten. Aber wer nun meint, er würde sich mit der "Hexer"-Peitsche sein Wohnzimmer schmücken wollen ...... weit gefehlt! Sein Wunsch ist es, dass diese Peitsche vom grandiosen "Duell der Giganten" bei der Breeders Crown 2004 zukünftig im Mariendorfer Tribünenhaus ausgestellt wird! Und natürlich versehen mit den Namen der Spender, die den von ihm gesetzten Betrag zusätzlich aufstocken. Dabei ist es völlig egal, ob dies mit 20 oder mit 200 Euro geschieht. Heinz Baltus war von Onestep's Idee, die in diese Richtung zielte, total begeistert. Und auch wenn er natürlich den finanziellen Hauptanteil daran trägt, so soll die "Hexer"-Trophäe von den Herzen aller Fans kommen und gleichzeitig alle Fans da sein und an das Klasse-Duell der beiden besten deutschen Traber erinnern! Hut ab! Diese Aktion wird auch Jos Verbeeck nicht kalt lassen, da können die Initiatoren Gift drauf schlucken. Also am besten tragen sich alle, die diese Idee zusamen mit Herrn Baltus durchführen wollen, einfach hier ein und ich versuche dann, den Stand zu aktualisieren. Und wer nicht so viel geben kann, der kann es ja auch Herrn Baltus als persönliche Mail mitteilen. Eines ist siche, auch ohne vorab Herrn Mommert vom Rennverein zu fragen: Die Vitrine für die Peitsche wird stehen!
"Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Abano 13.01.05, 15:46
No new posts Hier Gebote auf den Sturzhelm von Hänschen Frömming
Ekkehard Band, der Bezirksbürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, setzt die Startmarke auf 100 Euro. Und das kann eigentlich niemanden verblüffen, denn der SPD-Politiker ist bekennender Traberfan und konnte mit der Stute Happy Valley bereits ein Gästefahren gewinnen. Seine Teilnahme an der Benefiz-Veranstaltung am Sonntag hat Ekkehard Band fest zugesagt!
Abano 12.01.05, 14:29
No new posts Großartige Unterstützung durch die Besitzer und Fahrer
Wie Frau Mirr (Tel. 030-7401212 Mail [email protected]) vom Berliner Trabrenn-Verein soeben mitteilte, erfährt der Mariendorfer Benefiz-Renntag für die Opfer der schrecklichen Flutkatastrophe eine breite Unterstützung durch viele Besitzer und Fahrer! Neben unserem Gast Michael Gutsche, der das Preisgeld, das seine Pferde erringen, zu hundert Prozent für die "Aktion Deutschland Hilft" zur Verfügung stellt, haben die folgenden Mitglieder unserer großen Traberfamilie spontan ihren Verzicht auf das Preisgeld in kompletter oder anteiliger Höhe erklärt: Thomas Baumann Willy Borgsdorf Daniel Dähn Denise Darling Karin und Thomas Feldhahn Andrea und Dietmar Freyer Angela, Andreas und Siegfried Hahn Thomas Heinzig Michael Kraft Frank Luxa Peter und Roman Matzky Katharina Merz Hannelore und Horst Nellenschulte Günter Perschke Andre Pögel Manfred Wallenhauer Karin Walter-Mommert und Ulrich Mommert Manuela Weichert freu freu freu freu freu freu freu freu freu "Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Abano 11.01.05, 15:12
No new posts Der Goldhelm geht an die Spitze
Es gibt ein neues Höchstgebot für die Peitsche des "Hexers" Jos Verbeeck und das Hufeisen von Abano As - obwohl der Bieter eigentlich keinen Glücksbringer mehr nötig hat: Goldhelm Heinz Wewering setzt die neue Marke auf 500 Euro. Zusammen mit den 100 Euro, die Heinz Baltus am Ende zusätzlich oben drauf legt, beträgt der Erlös jetzt also bereits 600 Euro. Heinz "The Champ" Wewering und Heinz "The Upcoming Amateur Champ" Baltus - ein verdammt gutes Team! Heinz Wewering fuhr heute in Gelsenkirchen drei Siege heraus, seine Lebensgefährtin Afsoon Amirfallah punktete einmal. Die beiden am Telefon: "Wir möchten auf diesem Weg die gesamte Berliner Traberfamilie sehr herzlich grüßen und wir hoffen aus der Ferne, dass die Veranstaltung am 16. Januar für alle Aktiven - aber ganz besonders für die Zuschauer und Fans - ein toller Renntag wird!"
Abano 09.01.05, 22:23
No new posts Übersicht der Höchstgebote aller Versteigerungen zu Gunsten der Flutopfer
Liebe Forumteilnehmer, an dieser Stelle wird der momentane Stand der Höchstgebote in den Versteigerungen für die Opfer der Flutkatastrophe veröffentlicht. Wir werden uns bemühen, die Übersicht möglichst aktuell zu halten. Und bitte überall genau hinschauen!!! Die Nummerierung stellt keine Wertung da und die "Hammer" können sich auch weiter unten in der Auktionsliste versteckt halten!!! Vorab möchte Frau Mirr im Namen des Berliner Trabrenn-Vereins schon einmal ganz herzlich dem Westdeutschen Traber-Züchter und Besitzer Verein, der Familie Föllmer und Jaxx Horses danken, die jeweils Einzelspenden in Höhe von 500 Euro für die "Aktion Deutschland Hilft" zur Verfügung stellen. Und ebenso Lisette Gilgasch und Jack de Jong, die zusammen 200 Euro spenden. Hier nun die Auktionen: 1) Dass der "Heli" sofort dabei ist, wenn es um eine gute Sache geht, das braucht man wohl gar nicht erst zu betonen. Denn immer dann, wenn persönlicher Einsatz für den Trabrennsport und Hilfe für andere gefragt ist, dann steht der "Mann im grünen Dress" in der allerersten Reihe. Über die fahrerische Bilanz von Helmut Biendl muss man ohnehin keine Worte mehr verlieren. Deswegen überrascht es niemanden, dass Helmut Biendl brandaktuell zwei Hufeisen seiner Cracks Lets Go und Jillis Joker für die Auktionen (jeweils einzeln) zu Gunsten der Flutopfer zur Verfügung stellt. Lets Go, der Derbysieger des Jahres 2002, steht aktuell bei 33 Starts (13 Siege / 13 Platzierungen) und einer Gewinnsumme von 571 464 Euro. Sein Rekord beträgt 1:12,2 min.. Die Bilanz des Boxennachbarn Jillis Joker liest sich ebenso gut: Der Schwarzbraune konnte bisher 14 seiner 37 Starts gewinnen. Hinzu kommen 16 Platzierungen und ein Rekord von 1:12,6 min.. Diese exquisiten Leistungen drücken sich auch in der Gewinnbilanz aus: Jillis Joker verdiente bisher 266 953 Euro. Das Höchstgebot für sein Eisen hält derzeit Stefan E.-Mensah mit 50 Euro. 2) Also wenn diese beiden kein Gespann sind: Simona Achterberg - eine der Hauptstützen im Rennstall von Michael Hönemann - hat ihren Hengst Chryoso quasi von Fohlenbeinen an betreut. Und diese "Ehe" der beiden ist nicht nur eine Art Liebe des Lebens, sondern sie hat auch in Chryosos Leistungsbilanz viele Früchte getragen. Simona Achterberg stellt für den Benefiz-Renntag zu Gunsten der Flutopfer einen Freisprung des jetzt 15-jährigen Hengstes zur Verfügung. Was Konstanz und Härte anbelangt, kann in der Berliner Trabrenngeschichte der letzten zwanzig Jahre wohl nur ein Orwell Star mit Chryoso mithalten. Über zehn Jahre lang war der hübsche Braune eine feste Konstante auf der Rennpiste: Insgesamt ging Chryoso 191 Mal an den Start und gewann 77 Rennen! 84 Mal war er platziert. Und auf den Dauerrenner war dabei immer Verlass: 168 400 Euro Gewinnsumme und ein Rekord von 1:12,2 min. sprechen eine deutliche Sprache. Ebenso wie der unten näher beschriebene Fusion hat Chryoso den Hengst Speedy Soma zum Vater. Seine Mutter Tramalie stammt von Cheetah ab und kann außerdem auf den Prix-d'Amerique-Sieger Permit verweisen. 3) Die Besitzerfamilien Albrecht und Schultz stellen einen Freisprung ihres Spitzentrabers Fusion für den großen Mariendorfer Benefiz-Renntag zur Verfügung. Der nun 12-jährige Hengst gehörte während seiner Rennkarriere zu den absoluten Aushängeschildern der Derbybahn und viele seiner Topleistungen mit Michael Hönemann im Sulky bleiben unvergessen. Nicht nur vom Exterieur her weiß Fusion zu überzeugen. Natürlich ist besonders das Pedigree von Fusion interessant, da über seinen Vater Speedy Soma und seine Mutter Rosemary Tara die Blutlinien von Speedy Somolli und Speedy Crown vertreten sind. Wäre Fusion nicht lange verletzt gewesen, so hätte sich dieser Stammbaum sicher noch stärker in seiner ohnehin schon überaus guten Rennbilanz ausgedrückt: Bei insgesamt 101 Starts (davon 33 Siege und 41 Platzierungen) errang Fusion ein Preisgeld in Höhe von 99 572 Euro und erzielte eine Rekordmarke von 1:14,6 min.. 4) Ganz neu dabei: Ein Freisprung des sechsjährigen Hengstes My Love November (v. Lindy´s Crown a.d. Camp Marywood), gegeben vom Trabergestüt Groß Kreutz. In seinem Pedigree kann My Love November auf überaus prominente Blutlinien verweisen: Von der väterlichen Seite her vor allem auf Star's Pride und von seiner Mutter Camp Marywood (13 Starts / 152 339 Euro Gewinnsumme) her auf Speedy Crown. My Love November hatte weniger Glück. Mit seinem Trainer Gerhard Holtermann qualifizierte sich der Hengst als Dreijähriger zwar in starker Manier, konnte dann aber den geplanten Weg aufgrund einer Verletzung nie einschlagen. Ganz besonders interessant: My Love November ist ein Vollbruder zu der hervorragenden In Love November, die zweijährig u.a. im Bayrischen Jugendpreis siegte und sich neben ihrer Gewinnsumme in Höhe von 125.116 Euro vor allem als Mutter von Orso November auszeichnet. 5) Ernst Riemekasten stellt gleich mehrere tolle Dinge für die Auktionen zur Verfügung, die allesamt in einer exquisiten und superben Qualität und damit für hohe Ansprüche gefertigt sind : a) ein kompl. Leder-Quick-Hitch-Geschirr (Wahlsten-Finnland). Aktueller Höchstbieter ist Ulrich Mommert mit 320 Euro. b) eine Outdoor-Kombination Jacke und Hose (Größe XXL / Farbe grau-blau). Aktueller Höchstbieter ist Herbert Sobierei mit 70 Euro. c) eine 2in1-Outdoor-Jacke (Größe XXL / Farbe blau-grau). Aktueller Höchstbieter ist Andreas Einsiedel mit 50 Euro. d) eine Winterlatzdecke (145 cm Rückenlänge). Höchstbieter ist derzeit Ulrich Mommert mit 35 Euro. 6) Topinteressant: Zwei Übernachtungen für zwei Personen im Fünf-Sterne-Hotel "Seeschlößchen" am Timmendorfer Strand (inkl. Frühstück). Für diese tolle Auktion des "Seeschlößchen"-Inhabers Herrn Rolf von Oven hält momentan Ulrich Mommert mit 250 Euro das Höchsgebot! 7) Eine echte Sensation: Henning Rathjen stellt für die Versteigerung zu Gunsten der Opfer der Flutkatastrophe den originalen Rennhelm von Hänschen Frömming zur Verfügung !!!! Das augenblickliche Höchstgebot in Höhe von 900 Euro halten Heinz Baltus und Ulrich Mommert gemeinsam. Eine Legende, ein Idol, ein Weltklasse-Sportler, zu dem jeder aufschaute: Selbst Menschen, die noch nie in ihrem Leben den Fuß auf eine Rennbahn gesetzt haben, war Johannes Frömming - den alle nur liebevoll "Hänschen" nannten - ein Begriff. Von seiner Statur her war Hänschen Frömming eher klein und als Heranwachsender wollte er ursprünglich sogar Galopper-Jockey werden. Doch dann zog es ihn schnell zu den Trabern - und innerhalb der kürzesten Zeit wurde er im Sulky zum Giganten. Die Bilanz von Hänschen Frömming, der am 28. Juni 1910 in Berlin geboren wurde, kann eigentlich nicht in Worte gefasst werden: Der Zauberer an der Fahrleine gewann 1964 (Nike Hanover), 1965 (Ozo) und 1974 (Delmonica Hanover) den Prix d'Amerique. Er siegte elf Mal im Deutschen Traber-Derby und ebenso oft im Matadoren-Rennen. Insgesamt fuhr Hänschen Frömming 5592 Mal als Sieger über die Ziellinie. Nach seinem Tod am 8. November 1996 in Hamburg benannte die Hansestadt eine Straße nach ihm. Von der Popularität her kann wohl nur ein Heinz Wewering in die Fußstapfen dieses Mannes treten. 8) Die Besitzergemeinschaft Stall Germania / Rubin stellt ein Hufeisen ihres Cracks Time of Change zur Verfügung. Das aktuelle Höchstgebot hält Heinz Baltus mit 125 Euro. Time of Change gehört zu den großen Aushängeschildern des deutschen Trabrennsports: Gerade im Ausland konnte der Achtjährige schon oft seine hervorragende Klasse beweisen. Da der Braune schnell in die erweiterte europäische Spitze vorgedrungen war, ging sein Trainer Gerd Biendl in der letzten Saison verstärkt in Cagnes-sur-Mer und in Vincennes mit ihm an den Start. In Paris bot Time of Change vor allem am letzten Amerique-Tag im Prix Jean-René Gougeon eine exzellente Leistung. Und wie sehr der edle Traber auch jenseits der Piste zu kämpfen weiß, bewies Time of Change in den vergangenen Monaten, als er eine schwere Krankheit besiegte. Seine Bilanz: Time of Change bestritt bisher 70 Rennen, von denen er 34 gewann. 27 Mal war er platziert. Das errungene Preisgeld beträgt 352 232 Euro und sein Rekord liegt bei 1:12,6 min.. 9) Das kann eine höllisch "scharfe" Sache werden: Die Züchterin Ulrike Fiedler aus Dannenberg stellt einen Freisprung von Sharp Kontakt für den guten Zweck zur Verfügung. Aktuell beträgt das Höchstgebot für diesen Freisprung 450 Euro und wurde von der Mariendorfer Berufsfahrerin Nicole Stempel gesetzt. Man braucht wohl kaum zu betonen, in welcher Verfassung die Nachkommen des Hengstes derzeit laufen. Sharp Kontakt ist u.a. der Vater von Deutschlands siegreichstem Traber 2004: der Stute Heidi Torg. Außerdem muss man unbedingt Flip Sharp erwähnen. Die Söhne und Töchter des finnisch gezogenen Sharp Kontakt überzeugen vor allem in der Breite. Es gab schon Berliner Renntage, an denen fast die Hälfte der Sieger aus der Zucht von Ulrike Fiedler stammte. Es wird sicher nicht mehr lange dauern, bis einer von Sharp Kontakts Nachkommen die Bilanzen des Vaters überbietet. Der Hengst (von Heads Off a. d. Sari Pluvier) steht bei 48 061 Euro und einem Rekord von 1:14,5 min.. 10) Das Höchstgebot für die von der Familie Hahn und ihrem Rennstall No Limits gestiftete Peitsche des schwedischen Derby-Siegers Tom Horpestad, abgegeben von Karin Walter-Mommert. Zusätzlich erklärt sich Heinz Baltus bereit, dieses Gebot aus eigener Tasche noch einmal zu verdoppeln. Damit liegt der Gesamterlös aus dieser Auktion bereits bei 900 Euro! Horpestads bestes Pferd im Stall, der fünfjährige Gazza Degato, kam bisher bei 25 Lebensstarts auf 14 Siege und drei Platzierungen. Sein Rekord beträgt 1:12,4 min. und seine Gewinnsumme liegt bei 3 117 690 schwedischen Kronen, was knapp 350 000 Euro entspricht. Bei seinem grandiosen Erfolg im "Hyundai Svenskt Travderby" am 5. September 2004 schlug der am Toto völlig unterschätzte Außenseiter überraschend dem Topfavoriten Giant Diablo (Örjan Kihlström) ein Schnippchen 11) Das Höchstgebot für die Breeders-Crown-Peitsche des "Hexers" Jos Verbeeck zusammen mit dem Hufeisen des Prix-d'Amerique-Siegers 2003 Abano As liegt bei fast unglaublichen 2750 Euro. Die Bietergemeinschaft, an deren Spitze Heinz Baltus steht, möchte die Trophäe vom "Duell der Giganten" zukünftig im Mariendorfer Tribünenhaus der Öffentlichkeit präsentieren. Herr Baltus hat seine Initiative also in eine echte Fan-Aktion umgewandelt, die mächtigen Zustrom erfährt. Abano As - der schnellste und gewinnreichste deutsche Traber aller Zeiten - ging bisher 54 Mal an den Start und erzielte dabei eine Bilanz von 25 Siegen, 22 Platzierungen und 2 197 479 Euro Preisgeld. Über seinen Fahrer Jos Verbeeck braucht man keine Worte mehr zu verlieren. Alleine bei seinen französischen Engagements in der Saison 2004, zu denen noch viele weitere Erfolge vor allem in Italien kamen, verdiente der viermalige Prix-d'Amerique-Sieger über 2,7 Mio. Euro. 12) Das Höchstgebot für das Hufeisen des Prix-d'Amerique-Siegers Sea Cove liegt derzeit bei 150 Euro und wurde von Henk Grift abgegeben. Der majestätische Hengst gewann seine Rennen meist von vorne und seine Heldentat 1994 im wichtigsten Rennen der Welt, als ihn Verbeeck mit einer selbstmörderisch anmutenden Taktik weit vor das Pulk der Gegner dirigierte, bleibt auf ewig unvergessen. Aber in einigen anderen seiner Gruppe-I-Rennen schlug Sea Cove erst auf den letzten Metern zu. Und die Mannschaft vom Gestüt Brammerau hat ja bereits zusammen mit Sea Coves Pfleger Dave Woolnough verkündet: "Wir fahren auf Warten". Denn das derzeitige Höchstgebot für das Hufeisen des stolzen Hengstes kann wohl kaum das letzte Wort gewesen sein. Jos Verbeeck hält Sea Cove für das beste Pferd, das er je gesteuert hat. In seiner Bilanz kommt der Triumphator des Matadoren-Rennens auf 54 Siege und 36 Platzierungen bei insgesamt 111 Starts. Vom Rekord her steht er mit 1:11,2 min. zwar hinter der Marke von Abano As (1:10,2 min.) zurück - von der Gewinnsumme her hat Sea Cove aber immer noch eine Nüsternbreite Vorsprung: Ganz genau 2 309 985 Euro Preisgeld stehen auf dem Konto des mächtigen Trabers aus dem Besitz des Stalles Cicero.
Abano 09.01.05, 21:58
No new posts Jetzt "ohmert" es kräftig!
Nicht nur in Bahrenfeld "ohmerte" es heute mit drei Tagessiegen wieder kräftig: Auch in der Auktion um das Abano-Hufeisen und die "Hexer"-Peitsche geht Edelbert Ohmer forsch zur Sache: Er setzt mit 350 Euro das neue Höchstgebot! Zusammen mit den Extra-Zugabe von Heinz Baltus beträgt der augenblickliche Stand in dieser Auktion also bereits 450 Euro. Der Sulkyprofi: "Ich wäre sehr gerne am 16. Januar in Mariendorf mit meinen Trabern dabei gewesen. Aber an diesem Tag findet bei uns in Bahrenfeld das Finale zum Winter-Criterium statt, für das ich meine Pferde qualifiziert habe. Deswegen möchte ich auf diesem Wege meine Solidarität mit der Hilfsaktion für die Flutopfer zeigen." Wir sagen dazu gaaanz, gaaanz herzlichen Dank!
"Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Abano 09.01.05, 20:17
No new posts Michael Hönemann will mit "Hexer"-Peitsche auch 2005 Champion werden
Achtung: Neues Höchstgebot für die "Hexer"-Peitsche zusammen mit dem Hufeisen von Abano As: Michael Hönemann geht auf 300 Euro. Damit ist der derzeitige Zwischenstand in dieser Auktion: 300 Euro (Höchstgebot Michael Hönemann) plus 100 Euro (Zugabe Heinz Baltus) = 400 Euro. Unser Dank an den zehnmaligen Berliner Champion! Und kitzelt alle den "Pinky" mal ein bißchen - vielleicht ist ja noch mehr drin! ;) ;) ;)
Abano 09.01.05, 16:54
No new posts Und nun kommt das As!
Achtung +++ Achtung +++ Achtung +++ Achtung +++ Achtung +++ Und nun kommt das As: Alwin Schockemöhle und Paul Wals steuern ein Hufeisen von Abano As bei! ZUSÄTZLICH zu der Breeders-Crown-Peitsche des "Hexers" Jos Verbeeck wird ein Hufeisen des Prix-d'Amerique-Siegers in die Auktion mit aufgenommen. Das heisst: Wer auf die Hexer-Peitsche bietet, bekommt ZUSÄTZLICH das Hufeisen von Abano As dazu. Alwin Schockemöhle und Paul Wals lassen dem Prix-d'Amerique-Sieger, der fit and well ist und von Gerhard Holtermann bereits wieder antrainiert wird, dieses Eisen extra für die Versteigerung zu Gunsten der "Aktion Deutschland Hilft" abnehmen. Denn was wäre denn die Peitsche, die Abano As praktisch nie zu sehen bekommen hat, ohne das dazugehörige Eisen des wohl besten deutschen Trabers aller Zeiten wert! So, und nun bitten wir um Ihr Gebot: Hier im Forum oder direkt an Nicole Mirr vom Berliner Trabrenn-Verein (Telefon 030-7401212 Mail [email protected]) "Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Abano 06.01.05, 13:01
No new posts Muss mal was loswerden ....
Liebe Teilnehmer des Berliner Traberforums, ich muss hier mal etwas an Euch loswerden ..... Ich bin völlig geplättet von der Unterstützung, die der geplante Benefiz-Renntag von allen Seiten bekommt. Ganz egal, ob es nun die Familien Hahn, Zwirner und Schwarz sind, die Amateurfahrer Kati Merz und Markus Jasper, Andre Pögel - der schon jetzt erklärt hat, auf alle Preisgelder am 16. Januar zu verzichten - oder Heinz Baltus, der einfach das Gebot auf die Peitsche des schwedischen Derbysiegers Gazza Degato aus eigener Tasche verdoppelt ..... die Liste derjenigen, die sich am 16. Januar in Mariendorf in irgendeiner Form einbringen wollen, scheint immer länger zu werden. Und mein Respekt gilt natürlich genauso all diejenigen, die sich bereits auf den Spenderlisten in Karlshorst eingetragen haben oder es noch tun werden. Ich glaube, wir ziehen da alle gemeinsam an einem Strang. Und deswegen möchte ich mich einmal stellvertretend für alle beim "Pferdeflüsterer" bedanken. Als ich vorhin gesehen habe, dass er 260 Euro auf die "Hexer"-Peitsche geboten hat, habe ich ihn per Mail angeschrieben - einfach, weil ich neugierig war, wer sich hinter diesem Nick verbirgt. Er hat mir dann verraten, dass er in der Nähe der Lutherstadt Wittenberg wohnt und ein absoluter Fan der Trabrennen ist. Wann immer es geht, legt er die 100 km von seinem Wohnort bis zu den Bahnen in Karlshorst und Mariendorf zurück. Die Peitsche möchte er haben, weil er ein absoluter Fan vom "Hexer" ist und weil er natürlich auch die Breeders Crown in Berlin nicht verpasst hat. Und das Gebot hat er abgegeben, weil es, wie er sagt "für eine gute Sache ist und man schaut, was man tun kann". Ich muss einfach sagen: Klasse! Sich ggfs. 260 Euro einfach so aus den Rippen zu schneiden, fällt den meisten von uns in der augenblicklichen Zeit bestimmt nicht leicht. Und deswegen reicht ein Wort: Danke!
"Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Abano 05.01.05, 23:48
No new posts Achtung! Der "Hexer" zieht mit!
Liebe Forumteilnehmer, am großen Mariendorfer Benefiz-Renntag für die Opfer der Flutkatastrophen wird neben der Peitsche des schwedischen Derbysiegers Gazza Degato ein zweites wertvolles Erinnerungsstück der deutschen bzw. europäischen Trabergeschichte versteigert: Jos Verbeeck, der viermalige Triumphator des Prix d'Amerique, stellt für den guten Zweck die Original-Peitsche zur Verfügung, die er bei seinem Sieg mit Abano As über Freiherr As bei der Breeders Crown am 16. Mai 2004 auf der Derbybahn mit sich führte. Dieses Rennen und das Kräftemessen der beiden besten deutschen Traber der letzten 50 Jahre wurde in den Medien zurecht als "Duell der Giganten" tituliert. Jos Verbeeck am Telefon: "Diesen Erfolg mit Alwin Schockemöhles und Paul Wals' Hengst werde ich natürlich nie vergessen! Ich möchte meinen Mariendorfer Kollegen und den Organisatoren des Rennvereins sowie allen Traberfans in Berlin und ganz Deutschland auf diesem Wege alles Gute für das neue Jahr wünschen. Und ich hoffe sehr, dass der Benefiz-Renntag dazu beiträgt, die schreckliche Not der Opfer der Flutkatastrophe ein wenig zu lindern!" Gebote für die Siegerpeitsche können bereits vorab getätigt werden: Hier im Traberforum oder per Anruf an Nicole Mirr vom Berliner Trabrenn-Verein unter 030-7401212. Auch eine Abgabe per Mail an Frau Mirr unter [email protected] ist möglich. Natürlich wird die Breeders-Crown-Siegerpeitsche dann ebenfalls direkt im Rahmen der großen Benefiz-Veranstaltung im Mariendorfer Winner-Circle an den Höchstbietenden übergeben. Der Startpreis beträgt 100 Euro. Das untenstehende Foto zeigt Jos Verbeeck und Abano As bei dem Triumph über Freiherr As mit Thomas Panschow im Sulky. Ein Rennen, dass nicht nur den Traberfans in Berlin unvergessen bleibt.
Abano 04.01.05, 22:35
 
 
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