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Stromstation in Brunsbüttel aufgestellt. WZ vom 10.08.2011

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Claudia

Beiträge: 4532

BI Teilnehmernummer: 106

New PostErstellt: 10.08.11, 23:10  Betreff: Stromstation in Brunsbüttel aufgestellt. WZ vom 10.08.2011  drucken  weiterempfehlen



Stromstation – ein wichtiger Schritt zum eigenen Netz

Stadtwerke Brunsbüttel wollen zum Jahreswechsel eigenständig sein

Brunsbüttel

Im dritten Anlauf hat es geklappt: Die erste von zwei
Übergabestationen zur Stromversorgung der Stadt Brunsbüttel durch die
Stadtwerke Brunsbüttel steht. Ab 1. Januar 2012 wollen die Stadtwerke
Brunsbüttel der Energieversorger vor Ort sein. Geschäftsführer Andreas
Wulff sieht in der Aufstellung der Station einen Meilenstein in Richtung
Netzentflechtung für die Stadtwerke. „Wir haben bis 31. Dezember Zeit,
alle technischen Gegebenheiten auf die Reise zu bringen“, sieht Wulff
den zeitlichen Rahmen als entspannt an.


Die Hauptbestandteile sind in erster Linie die beiden
Versorgungsstationen, von denen die erste jetzt an der Rettungswache in
der Fritz-Staiger-Straße
aufgestellt wurde. Dazu musste die Straße voll gesperrt werden, damit
der Schwerlastkran die tonnenschwere Station vom Transporter heben
konnte.


Ab 1. Januar 2012 wollen die Stadtwerke Brunsbüttel eigenständig
Strom und Gas an ihre Kunden weitergeben. Dazu werden jetzt die
Kundendaten erfasst. Andreas Wulff steht in Gesprächen mit den
Stadtwerken Itzehoe, die die Leitungen betreuen werden. „Es ist noch
viel zu erledigen“, weiß der Stadtwerke-Chef.


Dazu gehört es auch, einen Standort zu finden, der für die
Mitarbeiterbüros wie auch das Materiallager Platz bietet. „Ich könnte
mir ein geeignetes Gebäude außerhalb der Stadtmitte vorstellen“, sagt
Andreas Wulff. Für ihn ist aber eine wöchentliche Sprechstunde, zum
Beispiel im Rathaus, durchaus wichtig: „Wir wollen für unsere Kunden
erreichbar sein.“ Um auch im Störungsfall eine Stromversorgung zu
gewährleisten, muss noch eine Dückung unter dem Nord-Ostsee-Kanal vorgenommen werden. Die Leitungen werden aber erst im kommenden Jahr unter dem Kanal verlegt.
Sabine Kolz






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