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CO2-Speicher: Die Geest als Testfeld. sh:z-online vom 04.06.2009

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Claudia

Beiträge: 4532

BI Teilnehmernummer: 106

New PostErstellt: 04.06.09, 23:19  Betreff: CO2-Speicher: Die Geest als Testfeld. sh:z-online vom 04.06.2009  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen


CO2-Speicher: Die Geest als Testfeld


4. Juni 2009 | 08:10 Uhr | Von Simone Schlüter


Experten
machen Druck auf die Bewohner der Geest: Aktuell gäbe es kaum bessere
Möglichkeiten als die Einlagerung von Kohlendioxid unter dem Gebiet.
Nun wurde eingeräumt: Die Geest würde zum Versuchsgebiet.


Gegen ein Endlager hatte vor der Anhörung im Foyer des Kreishauses eine Gruppe von Bürgern demonstriert.


Den Nordfriesen wurde gestern die Pistole auf die Brust gesetzt: Bei
einer öffentlichen Anhörung im Kreishaus in Husum brachen gleich drei
Experten eine Lanze dafür, in Nordfriesland und dem Nachbarkreis
Schleswig-Flensburg unterirdische Kohlendioxid-Endlager einzurichten -
letztlich damit Deutschland als Klimaschützer auftreten kann.

Zum
Thema hatte der nordfriesische Kreis-Umweltausschuss verschiedene
Referenten eingeladen. Und gleich zum Auftakt machte Prof. Dr. Andreas
Dahmke vom Institut für Geowissenschaften der Universität Kiel klar:
"Jegliche Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgase können eine
Klimaveränderung nicht verhindern." Deshalb ist für ihn CCS
"unverzichtbar."

"Wohin mit 80 Millionen Tonnen Kohlendioxid in Deutschland?"

Die
Abkürzung steht für "Carbon, Capture and Storage": Hinter dieser
Beschreibung verbirgt sich eine Technologie für die Abscheidung, den
Transport und die dauerhafte Speicherung des "Klimakillers".
Nordfriesland und auch der Nachbarkreis Schleswig-Flensburg sind für
das Ende des Prozesses, die dauerhafte Speicherung, in das Blickfeld
der RWE Dea AG gerückt. Denn im norddeutschen Raum gibt es
"salzwasserführende" Schichten im Erdreich, die am besten für ein
solches Endlager geeignet sein sollen. Die Tochter des Energie-Riesen
RWE plant bereits ein Kraftwerk mit integrierter Kohlevergasung in
Hürth (Nordrhein-Westfalen) und von dort eine Pipeline Richtung Norden:
zum Endlager. Heiko Oppermann (RWE Dea) stellte bei der Anhörung das
Projekt seines Unternehmens und die Vorgehensweise für die
bodenkundlichen Untersuchungen vor (wir berichteten).

Sein
Hauptargument fasste Dr. Felix Christian Matthes vom Öko-Institut in
Berlin mit der Frage zusammen: "Wohin mit 80 Millionen Tonnen
Kohlendioxid in Deutschland?" Der "Klimakiller" fällt nach seinen
Angaben nicht nur bei Braunkohlekraftwerken, sondern auch in der
Zement-, Eisen- und Stahlindustrie an. Matthes verschwieg jedoch nicht,
dass CCS nur eine "Übergangsfunktion" habe. "Wir kaufen uns Zeit." Doch
nach seiner Ansicht gibt es keine Alternative: CCS könne zwar nicht
risikofrei umgesetzt werden - dies sei aber nichts im Vergleich dazu,
was "passiert, wenn wir es nicht nutzen". Beide Referenten beschrieben
ausführlich die Dramatik des Klimawandels - und appellierten zwischen
den "Zeilen", deshalb diese Technologie zu ermöglichen. Aber: "Wir
betreten Neuland, was die Größenordnung der CO2-Einlagerung angeht",
erklärte Dr. Gabriela von Goerne von der Bundesanstalt für
Geowissenschaften und Rohstoffe (Hannover). Dennoch wollte sie von
"relativ geringen" Risiken ausgehen und plädierte wie Dahmke und
Matthes dafür, "im Kampf gegen den Klimawandel CCS vorbehaltlos zu
testen".

"Superkritisches Fluid mit den Eigenschaften eines Gases"

Dies
alles beruhigte einige Hundert Bürger und Politiker, die in das
Kreishaus gekommen waren, keineswegs. "Was passiert im Untergrund?" Auf
diese für sie entscheidende Frage gibt es noch keine Antwort - hierzu
laufen nach den Worten von Gabriela von Goerne weltweit Forschungen.
Und deshalb würden Demonstrations-Projekte wie in Nordfriesland
benötigt. Ihr Arbeitgeber stellt Regeln für das geplante
CCS-Bundesgesetz auf.

Die Ausgangslage hatte Prof. Dahmke so
beschrieben: Kohlendioxid als "superkritisches Fluid mit den
Eigenschaften eines Gases" werde in die Erde hinuntergepresst. Da es
leichter als Wasser sei, steige es auf und werde von Tonschichten und
durch Oberflächenkräfte gehalten. Dahmke sieht zwei Problemfelder:
Durch Bohrlöcher könne CO2 entweichen und das Grundwasser unter
Umständen auch durch Salze verunreinigt werden.


Der Professor hält das Risiko für Mensch und Tier jedoch selbst bei
einer "schlagartig großen Freisetzung" für "begrenzbar". Er betreut für
ein Bundesministerium ein CCS-Forschungsprojekt. Nach Dr. Matthes ist
das "größte Problem" jedoch "die Diffusion in der Horizontale - nicht
die nach oben".



Leserkommentare

 





ANDERS  04.06.2009 10:50

Unwort des Jahres : Experte

Früher
stand der Begriff Experte für Glaubwürdigkeit und Vertrauen - heute
ernennt sich jeder drittklassige Depp für irgendetwas selbst zum
Experten, wenn er das Wort Experte auch nur buchstabieren kann. Oder er
ist bezahlter Lobbyist, der die Würde anderer Menschen und deren Recht
auf ein unbeschadetes Leben mit Füssen tritt und dies scheinheilig mit
irgendwelchen Zwängen begründet. Diese drei Figuren, die sich Experten
nennen oder genannt werden, scheinen darüberhinaus auch noch völlig
ihren Verstand verloren zu haben. Ansonsten kann ich mir nicht
erklären, wie diese Leute dazu kommen sich mit ihrer kaltschnäuzigen
Arroganz und niederträchtig über die Ängste der hiesigen Bewohner
hinwegzusetzen und uns zu Versuchskaninchen machen zu wollen. ...selbst
bei einer schlagartigen großen Freisetzung ist das Risiko
begrenzbar..., soll das heißen, nachdem die Bevölkerung erstickt ist,
bleibt das Land immerhin weiterhin nutzbar- oder wie ??
Um es mal
ganz deutlich zu sagen: Jeder Besucher ist willkommen, aber jeder der
mit dem Ansinnen kommt uns diese unheilbringende "Technik"
unterzujubeln soll sich mitsamt sämtlicher einschlägiger Experten zum
Teufel scheren.







MARTENS  04.06.2009 12:24

CO2

Sollen die RWE-Manager das CO2 doch unter ihrem Grundstück verbuddeln. (Ich glaube nicht, das die darüber glücklich wären.







HAUKE  04.06.2009 12:27

warum hier

Wir
hier in Schleswig Holstein setzen viel auf Erneuerbare Energien,
überall Windräder, Solaranlagen, Biogas. Warum sollen wir den ein
Versuchsfeld für die anderen Bundesländer stellen die zu bequem sind
auch auf erneuerbare Energie zu setzen. Lass den scheiß da wo er her
kommt







PETER GOTTWALD  04.06.2009 12:38

hm ...

so dumm ist die Idee CO² zu lagern eigentlich nicht. Eine riesige Gefährdung seh ich auch nicht ... ABER
es
ist Fakt, daß es bislang keine großartigen Feldversuche gegeben hat.
Ganz genaues weiß man also nicht. Für einen solchen Versuch eine
Pipeline quer durch Deutschland zu bauen, erscheint mir jedoch etwas
merkwürdig. Da schwindet das Versuchstadium ganz schnell und wird
ersetzt durch geschaffene Fakten. Nix forschen, Fakten schaffen.
Kennt man ja ... leider.

Denn auch, wie man in den letzten Tagen erstaunt lesen konnte, ist der
"Erkundungsschacht Konrad" schon längst zum Endlager ausgebaut, obwohl
es erhebliche Zweifel an der Eignung gibt ... und die Asse wurde mit
wesentlich verseuchterem Mist beaufschlagt, als eigentlich mal geplant
war. Hat man halt unter der Hand verhandelt ....

Nein, was hier
versucht wird, ist kein Forschungsprojekt, sondern ein Endlager und wie
man bei Konrad und Asse sieht, waschen sich die Stromriesen die Hände
in Unschuld und Kosten und Gefahren werden sozialisiert.


Probieren kann man es ja ... aber dann bitte nur mit CO² was hier vor
Ort erzeugt wird, ist eh unser Mist, aber RWE sollte sich woanders
umschauen. Kontrolle über solche Riesen wird`s eh nicht geben, siehe
Asse und Konrad.







PETER FRIEDRICH JÜRRIES  04.06.2009 13:17

CO2 Testfeld

Die
Infoveranstaltung im Kreishaus Husum war eine Verdummungsveranstaltung.
Die sogenannten "Experten" hatten offensichtlich die Aufgabe den
anwesenden Volksvertretern und kritischen Bürgern den CO2-Eintrag in
unserer Region als das kleinere Übel zu verkaufen. Wenn die grossen
Stromkonzerne die Voraussetzungen schaffen würden, was technisch lösbar
wäre, die erneuerbaren Energien mehr zu nutzen, könnte man CO2
verhindern, indem keine weiteren Kohlekraftwerke erforderlich würden.
Das würde aber die Einnahmen der Multis reduzieren, anscheinend
unmöglich. Aber Fördergelder aus öffentlichen Quellen für sehr
fragliche Lösungen zu bekommen ist anscheinend ganz einfach. Unsere
Heimatregion ist für solche unnötigen Forschungsversuche viel zu
schade.
Übrigens:Ich bin kein Windmüller oder Photovoltaikanlagenbetreiber,also kein Lobbiist







KAI B.  04.06.2009 13:47

100 Millionen Tonnen CO2

So
viel CO2 wird nach Angaben von RWE allein das Kraftwerk in Hürth (NRW)
im Laufe seiner Betriebszeit zu uns nach Nordfriesland leiten. Wie Herr
Oppermann (RWE) zugeben mußte, werden noch weitere Kraftwerke
hinzukommen.
Es wird deutlich, daß wir in Nordfriesland zu einem gigantischen Endlager mit Milliarden(!) von Tonnen CO2 werden sollen.
Die
Befürworter von CCS wollten den Teilnehmern suggerieren, daß es eine
unausweichliche Kausalität zwischen dem globalen CO2-Problem und einer
Lösung durch CCS gibt. Wenn wir Nordfriesen etwas gegen CCS hätten,
dann sollten wir gefälligst eine andere Lösung präsentieren.
Darüber,
daß sich die Energiewirtschaft und insbesondere RWE mit ihrem
gigantischen Kohlekraftwerkpark um den CO2-Ausstoß jahrzehnte lang
nicht gekümmert und lieber ihre Profite gemehrt haben, wollten die
Vortragenden nicht gerne sprechen.
Von 2013 an müssen die
Energiekonzerne in der EU Geld bezahlen für die staatlichen
Verschmutzungszertifikate, die ihnen das Recht zur Kohlendioxidemission
geben. Da RWE der mit Abstand größte Kohlendioxidemittent in der EU(!)
ist, hat man dort jetzt den Druck und sucht händeringend nach
Möglichkeiten den "Müll"für ihre vielen weiteren geplanten
Kohlekraftwerke loszuwerden.
Die Energiekonzerne haben ein
selbstverschuldetes Problem und sie versuchen ihr Problem zu unserem
Problem zu machen! Wir Nordfriesen müssen den Energiekonzernen, wenn
wir kein CO2-Endlager haben wollen, nicht eine andere Lösung nennen.
Die Lösung sollen sich die Lobbyisten bei RWE, e.on und Vattenfall
gefälligst selber suchen. Zum Beispiel könnten sie vergangene Profite
aus ihren CO2-Schleudern wieder zurückgeben, indem Sie aus eigenen
Mitteln verstärkt in kurzfristig weniger lukrative aber nachhaltige
regenerative Energien einsteigen.
Eigentlich hätten Sie dazu sogar
eine moralische Verpflichtung, aber das Wort Moral ist in der
Wirtschaft seit langer Zeit leider durch das Wort Profit ersetzt
worden!!

Wir Bürger müssen zusammenhalten und Widerstand leisten!
Bitte unterstützen Sie die Bürgerinitiative gegen das CO2-Endlager.
www.kein-co2-endlager.de







OLE  04.06.2009 15:54

Widerstand lohnt sich!

Die Dänen machen es vor. Lassen wir uns das nicht gefallen!

www.wir-klimaretter.de/content/view/2931/70/

www.taz.de/index.php

Zeigt
RWE und Co. die rote Karte und wechselt zu echten unabhängigen
Ökostromanbietern ( www.bund.net/stromrechner ) und engagiert Euch in
der Bürgerinitiative gegen den CCS-Wahnsinn!

www.kein-co2-endlager.de

Schleswig-Holstein die CO2-Müllkippe der Nation? Mit uns nicht!!!







FRANK KLEMM  04.06.2009 16:32

CO2-Speicher: Die Geest als Testfeld

Man
sollte mal die Abgeordneten der CDU Reimer Böge und der SPD Ulrike
Rodust befragen zu dieseem Thema. Beide stellen sich am Sonntag zur
Europawahl, beide sind aus Schleswig-Holstein. Ich bin mir aber ganz
sicher, beide Kandidaten hoffen das sie Niemand fragt und der Kelch an
ihnen vorüber geht.







PETER GOTTWALD  04.06.2009 17:26

nur mal so ...

wie "toll" Forschung betrieben wird, wenn es Energieversorgern hilft ... die SZ brachte gerade folgenden Artikel: www.sueddeutsche.de/politik/449/470993/text/

Asse
ist zwar deutlich gefährlicher, aber die Blauäuigigkeit oder
Dreistigkeit (je nach Betrachtung) der "Forscher" im Namen des
Energieversorgerkapitals .... ist schon verwunderlich.

Glaube
kaum das Böge oder Rodust irgendwas zu sagen haben. Die Parteien
schicken doch sowieso nur die ausgedienten Leute nach Brüssel, dafür
braucht man auch nicht wählen zu gehen.







RENA  04.06.2009 20:22

Ich möchte auf einen Artikel von Professor Dr. Olav Hohmeyer im Klima-Magazin aufmerksam machen.

Der
renommierte Wissenschaftler und Mit-Friedensnobellpreisträger warnt
dort eindringlich vor dem neuen Gesetz zur Endlagerung von C02, welches
die Koalition noch vor der Bundestagswahl verabschieden will. Es
bestehen gravierende Risiken für die Bevölkerung.
„Das unter hohen
Kosten und hohem Energieeinsatz eingefangene CO2 will man über hunderte
von Kilometern in Pipelines an Orte transportieren, an denen man
glaubt, dieses CO2 sicher deponieren zu können.“

Das ungelöste
Problem sei, dass dabei das CO2 für Jahrtausende in der Erde bleiben
müsse. „Die Dauer hängt vom Deckgebirge über der Wasser führenden
Schicht ab. Es darf keine Löcher (z.B. alte Öl- oder Gasbohrungen) oder
Erdklüfte enthalten. Gibt es solche undichte Stellen, pumpt man mit
großem Aufwand das CO2 an einer Stelle in die Erde aber an anderen
Stellen kommt es wieder zum Vorschein. Solche undichte Stellen können
sich viel später zeigen, da das CO2 im Zweifel einen weiten Weg zurück
legen muss, bis es anderswo austritt. Man müsste daher solche
CO2-Deponien, über tausende von Jahren überwachen.“

In seinem
Beitrag für das Klima-Magazin erläutert der Sachverständige: „Da CO2
schwerer als Luft ist, kann sich schon beim Austreten kleinerer Mengen
Gas in Erdsenken oder Brunnenlöchern sammeln. Steigt ein Mensch in eine
Senke hinab, riecht er das CO2 nicht, aber er erstickt, da ihm der
Luftsauerstoff zum Atmen fehlt. Jede Leckage birgt ein erhebliches
Todesrisiko.“
Und weiter die Haftungsfrage: Das
Bundeswirtschaftsministerium arbeite an einer Verordnung, die Haftung
nur während der Einlagerung von CO2 in die Lagerstätte vorsehe. „Danach
soll die Verantwortung sofort auf den Staat übergehen. Damit haftet die
Allgemeinheit für Schäden, die private Unternehmen anrichten. Das
Problem auf Kosten künftiger Generationen zu lösen, kann nicht der Sinn
von Klimapolitik sein.“


Erinnert sich noch jemand an das
Unglück am Lake Nyos im Westen Kameruns? Dort starben 1700 Menschen und
alle Tiere im Tal, weil CO2 aus einer Magmakammer unter den See
ausgewichen ist. Seit dem heißt der Lake Nyos auch "Killersee".
Lasst
uns keine Killerregion werden. Fallt nicht auf die Lügen der
Energieversorger rein, die das Gesetz übrigens in's Rollen gebracht
haben.
Zeigt den Abgeordneten, den Politikern euren Unmut. Wacht auf, bevor es zu spät ist!
Werdet Mitglied in den Bürgerinitiativen!

www.taz.de/1/archiv/print-arc...e7a581&type=98
www.klima-magazin.de
www.handelsblatt.com/technolo...lersee;2070044







PETER GOTTWALD  04.06.2009 21:36

@Rena

nur um mal in Zahlen zu schnacken

Dichte Luft: 1,292 kg/m³
Dichte CO² 1,977 kg/m³
Dichte CO 1,250 kg/m³

damit
ist klar, daß die Befürchtung bei Leckage und keinem Wind sich in
Senken o.ä. CO² Ansammlungen bilden könnten, realistisch ist. Dürfte
wahrscheinlich auch für Keller in Wohnhäusern gelten.






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Reimer

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Zum gleichen Thema aus der heutigen Norddeutschen Rundschau (WZ):

Um die Berichterstattung (w.o.) komplett zu machen:



[editiert: 05.06.09, 10:43 von Reimer]



Dateianlagen:

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Kohle-Gegner Prof.Hohmeyer.jpg (190 kByte, 542 x 1.106 Pixel)
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CO²-Abtrennung und -Speicherung.jpg (45 kByte, 544 x 642 Pixel)
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Suche nach Endlagerstätten.jpg (23 kByte, 358 x 239 Pixel)
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Pipeline quer durch den Norden.jpg (50 kByte, 152 x 848 Pixel)
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Ostholstein als Ausweichquartier.jpg (60 kByte, 913 x 174 Pixel)
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