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Münchenstein (CH): "Klima-Mahnwache vor der EBM Münchenstein", Regioonline.ch, 7.12.2009

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Arne

Beiträge: 539

BI Teilnehmernummer: 98

New PostErstellt: 08.12.09, 15:26  Betreff: Münchenstein (CH): "Klima-Mahnwache vor der EBM Münchenstein", Regioonline.ch, 7.12.2009  drucken  weiterempfehlen

Münchenstein (CH), 7.12.2009 

Klima-Mahnwache vor der EBM Münchenstein

Heute morgen früh führte die Greenpeace Regionalgruppe Basel vor dem Haupteingang der EBM in Münchenstein eine Mahnwache durch. Mit aufrüttelnden Bildern von direkt Betroffenen durch Klimakatastrophen, Kerzen und dem Verlesen einer Vielzahl von Klimaschadenereignissen wurden die Mitarbeitenden der EBM zum Arbeitsbeginn auf die heute beginnende Klimadebatte in Kopenhagen "eingestimmt".


Bildlegende: Greenpeace-Aktivistin Maude Poirier im Gespräch mit Herrn J. Krebs von der EBM

Diese Präsenz will aufrütteln und im aktuellen Kontext der internationalen Klimadebatte in Erinnerung rufen, dass der Entscheid der EBM-Geschäftsleitung zusammen mit anderen Schweizer Unternehmen sich beim Kohlekraftwerk Brunsbüttel an der Unterlebe in Deutschland zu beteiligen ein zusätzlicher klimaschädlicher und deshalb unverständlicher Entscheid ist.

Gemäss dem Sprecher der Bürgerinitiative für Gesundheit und Klimaschutz Unterelbe, Arne Firjahn, kommt hinzu: „Ohne Schweizer Beteiligung könnte dieses Klimakiller-Kraftwerk nicht gebaut werden.“

Trotz Klimafakten will die EBM keinen Schritt von ihrer kurzsichtigen, profitorientierten und klimaschädlichen Energiepolitik abweichen. Sie schlägt bisher alle Proteste und Warnungen von Klimaschützern in den Wind.

Der Klimawandel ist die grösste Herausforderung der Menschen unserer Zeit. Nur durch gemeinsame Ziele und klare Handlungen können die Folgen des Klimawandels abgeschwächt werden. Auch die EBM soll durch ihr Handeln einen Beitrag für die Bemühungen um eine saubere Welt leisten. Sie soll ehrgeizige energiepolitische Zeichen setzen indem sie auf Kohle verzichtet und auf erneuerbare Ressourcen setzt.

Greenpeace fordert EBM-Verwaltungsrat und Geschäftsleitung auf ihre Strategie zu überarbeiten und keine Beteiligungen an irgendeinem Kohlekraftwerk einzugehen.

Quelle: http://www.regioonline.ch/index.php?tpl=detail&id=73849&item_start=0&rubrik=Die+aktuellsten+Reportagen+und+Berichte





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