Klimawandel bedroht immer mehr Tiere
Zahlreiche Arten werden in Deutschland nach dem Bericht „Daten zur Natur
2012“ durch den Klimawandel bedroht. Fast 28 Prozent der Wirbeltiere
sind den Angaben zufolge bestandsgefährdet. Weitere sieben Prozent sind
ausgestorben oder verschollen. Dem Bericht zufolge weisen sogar 63
Spezies eine hohe Klimasensibilität auf. Sie werden als Hochrisiko-Arten eingestuft. Dazu gehören etwa der Goldregenpfeifer, der Alpensalamander und der Blauschillernde Feuerfalter.
Dagegen könne die Entwicklung etwa von Fischotter, Wolf und Biber als
Erfolg für den Artenschutz angesehen werden.
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