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Claudia

Beiträge: 4532

New PostErstellt: 10.12.12, 23:23     Betreff: Richtiges Heizen und Lüften schont Umwelt und Portemonnaie. WZ vom 10.12.20

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Richtiges Heizen und Lüften schont Umwelt und Portemonnaie
kim

Gluckernde Heizkörper sind
Energiefresser! Durch Luft im Heizkörper kann das Wasser nicht
zirkulieren, die Wärme „kommt nicht an“. Deshalb regelmäßig die Heizung
entlüften und den Wasserdruck der Anlage kontrollieren.


Jedes Grad weniger Raumtemperatur bringt
etwa sechs Prozent Energieersparnis. Mancher benötigt zum „angenehmen“
Start in den Tag im Badezimmer 24 Grad, meist reichen aber 22 Grad.
Gerade hier geht durch das Lüften nach dem Duschen oder Baden besonders
viel Energie verloren, so dass sich niedrigere Temperaturen lohnen. Im
Schlafzimmer kann es Tag und Nacht unter 18 Grad kalt sein. Oftmals wird
durch tiefere Temperaturen sogar ein tieferer Schlaf ermöglicht.
Schlafzimmer von kleinen Kindern nicht unter 16 Grad abkühlen lassen.


Durch eine Abkühlung auf 16 bis 18 Grad
über Nacht im Wohnzimmer können leicht 20 bis 30 Prozent Energie gespart
werden. Wenn die Heizung keine automatische Nachtabsenkung durchführt,
helfen programmierbare Thermostate, die auf das Ventil des Heizkörpers
geschraubt werden.


Wer das Wohnzimmer über Nacht und am Tag
auskühlen lässt, um es dann abends für ein paar Stunden aufzuheizen,
wird trotz hoher Lufttemperaturen das Frösteln bekommen: Zum Temperatur-Empfinden trägt auch die Strahlungswärme der Wände bei. Lassen Sie die Wände nicht auskühlen.


Ein ständig gekipptes Fenster kann bis
zu 200 Euro Kosten pro Saison verursachen. Besser: Kurz das Fenster
vollständig öffnen und dabei die Heizung ausschalten. Bei zu wenig
Frischluft riecht es in der Wohnung unangenehm und es bildet sich
schnell Schimmel, da die Feuchtigkeit nicht entweichen kann.


Behalten Sie die Feuchtigkeit mit einem
Hygrometer im Blick: Mehr als 65 Prozent Luftfeuchtigkeit sollten im
Haus nicht herrschen, Werte unter 35 Prozent sind ebenfalls ungesund.

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